Diskussion:Fasanviertel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Invisigoth67 in Abschnitt Der Mordfall Magdalena Kührer
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Botschaften

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Das Fasanviertel ist heute von repräsentativen Gebäuden, in denen Botschaften und diplomatische Vertretungen angesiedelt sind, geprägt.

Wo bitte gibt's im Fasanviertel Botschaften? Das Botschaftsviertel ist gegenüber, zwischen Rennweg und Neulinggasse. Sonderlich repräsentativ ist das Fasanviertel auch nicht, es besteht hauptsächlich aus durchschnittlichen Gründerzeithäusern, durchsetzt mit ein paar Gemeindebauten der Nachkriegszeit. --Feldkurat Katz (Diskussion) 06:39, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Spontan, ohne nachzuschauen fällt mir die Botschaft der Niederlande neben der Muttergotteskirche ein. Es gibt noch mehr, aber da müsste ich nachschauen, welche. --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 10:03, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Die Botschaft der Niederlande ist in der Operngasse. Laut Reuss gibt es 14 Botschaften im 3. Bezirk, davon die allermeisten im Botschaftsviertel (Burkina Faso, China, Russland, Deutschland, UK, Norwegen, Italien, Serbien, Iran, Nigeria, Kenia, Sudan) und keine im Fasanviertel.
Selbst wenn es dort das eine oder andere Generalkonsulat oder sowas gibt: sie sind keineswegs prägend für das Fasanviertel. Bitte den Absatz mit dem "repräsentativen Botschaftsviertel" streichen, da schreibt die Quelle einfach Mist. --Feldkurat Katz (Diskussion) 13:40, 3. Okt. 2013 (CEST) --Feldkurat Katz (Diskussion) 13:41, 3. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Da hat sich die angegebene Quelle offenbar wirklich gehörig geirrt, denn das Botschaftsviertel ist nördlich des Rennwegs und die repräsentativen Gebäude ebenso. Aber ansonsten finde ich es schön, dass dieser Artikel nun existiert und eine weitere Grätzl-Lücke geschlossen ist. lg --Invisigoth67 (Disk.) 14:19, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Zur Ehrenrettung des Fasanviertels: die albanische und die niederländische Botschaft befanden sich früher tatsächlich in der Jacquingasse, letztere im ehemaligen „Richard-Strauss-Schlössl“ auf Nr. 33. --Feldkurat Katz (Diskussion) 15:24, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ich bessere es aus, danke fürs Aufmerksammachen! --Austriantraveler (Diskussion)Wünsch dir was! 13:49, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Text gehört zwecks URV-Vermeidung überarbeitet, da ein nicht unerheblicher Teil 1:1 von hier (archive.org) übernommen wurde. --Invisigoth67 (Disk.) 13:31, 12. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der Mordfall Magdalena Kührer

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Für einen Stadtteil-Artikel ist der Text zu ausführlich, ich parke ihn aber einmal hier, da er vielleicht anderweitig verwertbar ist. Die Wikifizierung ist deaktiviert, die EN sind auf der Vorderseite definiert. -- Clemens 23:36, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Eine weitere Bewohnerin des Laveranhauses war Magdalena Kührer.<ref name="vienna.at" /> Sie hatte am 17. September 1853 ihren arbeitslosen und mehrmals vorbestraften Sohn Georg mit einer Hacke erschlagen, in einer Kühltruhe aufbewahrt und seine Leichenteile in ganz Wien verteilt. Nach dem Fund der Leichenteile und einer Vernehmung durch die Polizei, gestand sie den Mord. Als Motiv nannte sie die Zwangskündigung ihrer Wohnung aufgrund der Diebstahldelikte ihres Sohnes und die dadurch ausweglose Situation der sowieso schon am Existenzminimum lebenden Familie. Magdalena Kührer wurde zum Tode durch den Strang verurteilt. Bevor das Urteil vollstreckt werden konnte, wurde sie von Kaiser [[Franz Joseph I.]] zu acht Jahren Kerker begnadigt.<ref>medienhaus.com GmbH: [http://www.vienna.at/fasanviertel-das-grauen-im-dritten/news-20080507-01322187 Fasanviertel: Das Grauen im Dritten], zuletzt abgerufen am 15. September 2013.</ref>

Danke für das Umpflanzen/-parken. Relevanz sehe ich aber - für welchen Artikel auch immer - keine, ein Mordfall von vielen, und Begnadigungen sind auch nicht gar so selten vorgekommen. lg --Invisigoth67 (Disk.) 23:47, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten