Diskussion:Fehlfarben
Peter Hein
[Quelltext bearbeiten]Soweit, wie ich weiss, ist Peter Hein aus anderen Gruenden ausgestiegen: Er sollte sich zwischen seiner Arbeit (Xerox) und der Band entscheiden.
- ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass es ihm nach dem Erfolg der Monarchie & Alltag das ganze nicht mehr "punk" genug war, aber keine ahnung ob das nicht doch nur 'ne legende ist, und eine Quelle kann ich im moment auch nicht nennen. hast du vielleicht 'ne Quelle für das mit der Arbeit? Ausserdem widerspricht sich das nicht mit der entfernten Tour-These, sondern kann ja damit zusammenhaengen. auf fehlfarben.com steht dazu lediglich zu lesen: "Drei Tage vor Tourbeginn verläßt Peter Hein die Band. Warum?" (siehe http://www.fehlfarben.com/fehlfarben/01_geschichte/01.html ), es gibt wahrscheinlich eh keinen "offiziellen" Grund und der Artikel sollte entsprechend bearbeitet werden. Vielleicht von mir morgen oder so. Saesch 00:56, 25. Jul 2005 (CEST)
Bewertung des Albums „Monarchie und Alltag“
[Quelltext bearbeiten]Ich versuch's nochmal: Man kann und sollte die Musik der Fehlfarben, insbesondere "Monarchie und Alltag" ausführlicher und besser beschreiben. Was steht darüber denn bislang im Artikel? Dass die F. zwar früher Ska gespielt hatten, später aber nicht mehr. Dass M + A einen "immensen Stellenwert" hatte und ... Tja, das war's dann schon. Mehr erfährt man leider nicht. Was haben sie denn für Musik gespielt? Warum ist M + A so bedeutendend? Ich habe M + A Anfang der 80er besessen und mir kürzlich die CD nochmal gekauft. Ich habe links und rechts Ohren am Kopf und beschreibe mal was ich da so höre. Für konstruktive Kritik bin ich immer dankbar. Gruß, --jodeffes 22:50, 17. Mai 2006 (CEST)
- Was willst du dazu schreiben? Die Musik ist schnell, langsam, punkig, wirkt frustriert? Oder willst du die Texte interpretieren? Beides dürfte kaum Bestand haben, da POV. --n·e·r·g·a·l 23:02, 17. Mai 2006 (CEST)
- "Monarchie und Alltag" ist eine musikalisch ebenso einfache wie kraftvolle und prägnante Platte, die stilistisch zwischen Punk und frühem New Wave liegt. Vor allem der eindringliche Gesang Peter Heins und die bildhaften Songtexte erzeugen ein Stimmungsbild, das zwischen Großstadttristesse, Endzeitstimmung, Trotz und Aufbegehren schwankt.
- Das sind alles Empfindungen, genauer gesagt DEINE Empfindungen. Daher nicht enzyklopädietauglich. Aber mach dir nix draus, ich habe ähnliche Probleme. ;) --n·e·r·g·a·l 23:10, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ich halte solche Wertungen, die nicht objektivierbar sind und über die Zuordnung zu Musikrichtungen hinausgehen, für nicht enzyklopädisch. Mit einer zitierfähigen Quelle (a la: "Der MelodyMaker-Kritiker Heinz Adalbert Dingensbummens charakterisiert die Musik der Fehlfarben auf dem Album xxx als .......") ginge das. So aber nicht. --jha 23:24, 17. Mai 2006 (CEST)
- Ja, warum eigentlich nicht: schnell, langsam, punkig, wirkt frustriert? Das sind Deine Worte und sie tun eigentlich nichts anderes als: BESCHREIBEN! Das ist keine Wertung, das ist genau das, was man von einer Enzyklopädie erwarten kann und muss. Wie sieht etwas aus? Wovon handelt etwas? Wie hört es sich an? Ist ein Buch dick oder dünn, ist es lustig oder traurig, ist es sachlich oder gefühlvoll? Das will ich doch wissen. Und wie schreiben wir über Musik? Laut oder leise, schnell oder langsam? Melancholisch oder heiter? Tanzbar oder besinnlich? Aggressiv oder depressiv? Wovon handeln die Texte der Songs? Und das sind nur die grundlegenden Dinge ... Über all das erfährt man in diesem Artikel absolut nichts! Wie - verdammt nochmal - hört sich die Musik der Fehlfarben denn an??? Wovon singt Peter Hein??? Erzähl es mir! Oder, um es konkreter zu machen: Worin liegt der "immense Stellenwert" (ein großes Wort!) von M + A??? Erklär mir das bitte!
Guck Dir doch bitte mal ein paar gute Artikel über Musik an: Bob Dylan, Bruce Springsteen, Thelonious Monk, Charlie Parker. (In aller Bescheidenheit bekenne ich, dass ich an allen diesen Artikeln nicht ganz unmaßgeblich mitgearbeitet habe.) Gruß, --jodeffes 00:20, 18. Mai 2006 (CEST)
- Das sind doch aber meine Empfindungen! Ich kann die Musik von The Cure unglaublich traurig und düster finden, der nächste findet sie poppig oder langweilig. So ist es auch mit schnell und langsam... jemand, der Klassik hört, empfindet die Musik von Depeche Mode eventuell als „schnell“ oder hart. Jemand, der Techno hört, hält Depeche Mode für lahme Scheiße. Solche Empfindungen sind abhängig vom Individuum und daher nicht enzyklopädietauglich, da NULL Allgemeingültigkeit.
- Ich sitze seit letztem Jahr schon an „meinem“ Dark-Wave-Artikelchen und mir fällt es echt schwer, das Ding zu dePOVisieren. Das kommt schon durch das ganze Berichte und Rezensionen lesen, auf der Suche nach Infos etc. Das fließt oft unbewusst in den Artikel mit ein - aber da gehört es nunmal nicht hin. --n·e·r·g·a·l 00:33, 18. Mai 2006 (CEST)
- Stimmt nicht! Die frühen Platten von The Cure SIND melancholisch bis depressiv! Zeilen wie Lost in a forest / all alone (aus A Forest von 17 Seconds) erzählen von Einsamkeit und dem Gefühl der Verlorenheit. Die monotone Musik unterstützt diese Stimmung. Später wurden The Cure melodischer, poppiger, heiterer. Das ist keine Interpretation und auch keine individuelle Empfindung. Anderes Beispiel: Wie würde man die Musik der Stooges beschreiben? Hart, aggressiv, brachial? Könnte man sagen, oder? AC/DC? Einfache, markante und hart gespielte Riffs aus Powerchords? Das wäre auch schon mal ein erster Schritt. Man k a n n Musik beschreiben, es ist schwer, aber man kann es. Ansonsten könnten wir aufhören, hier über Musik zu schreiben. Ich habe aber vor, es weiterhin zu tun. Und - mit Verlaub - ich habe es auch hier in der Wiki bereits mit Erfolg getan. (siehe die von mir erwähnten Artikel, von den übrigens drei als exzellent und einer als lesenswert ausgezeichnet wurden). Eine sperrig Trotzhaltung hilft hier nicht weiter. Gruß, --jodeffes 08:36, 18. Mai 2006 (CEST)
Ach, noch was: Warum traust du eigentlich Deinen Empfindungen nicht? Wenn Du Dich in einer Musikrichtung wirklich gut auskennst, kannst Du darüber durchaus urteilen. Jemand, der sich mit Klassischer Musik auskennt, kann sehr wohl die Qualität einer Komposition und deren Interpretation beschreiben und und bewerten. Ich traue mir das nicht zu, ich habe von Klassik keine Ahnung. Ich höre Jazz und (immer noch) Pop. In mehr als 20 Jahren Popmusik hören habe ich die musikalische Sprache dieser Musik doch so einigermaßen zu verstehen gelernt. Und deswegen traue ich mir auch zu, hier wiederzugeben, was mir da in musikalischer Form erzählt wird. Musik ist eine Sprache. Ein populärer Irrtum ist, dass es eine universale Sprache ist. Das ist sie nicht, es gibt unzählige Idiome und Dialekte, die man aber erlernen kann. Erst dann kann man sie verstehen und beurteilen. Aber dann kann man es!
- Es ist 'n Unterschied, ob ich aufzähle, was 'ne Band für 'ne Instrumentierung nutzt (und welche Akkorde sie klampft) oder ob ich von markant, aggressiv oder brachial rede. Letzteres ist eindeutig POV, da die Stooges nicht jeder als aggressiv oder brachial empfindet. Zumindest nicht aus heutiger Sicht. Spiele einem Death Metaller die Stooges vor - der grinst sich einen ab. Begreif es endlich mal, dass deine Empfindungen nix für die Allgemeinheit sind... Mit der Interpretierung von Texten verhält sich das nicht anders. Vieles wird metaphorisch verpackt, sodass man über den eigentlichen Inhalt oft nur spekulieren kann. Wenn Depeche Mode von Master & Servant singen, glaubt die Mehrheit tatsächlich, es ginge um Sex und SadoMaso - und das nennt man Fehlinterpretation. --n·e·r·g·a·l 10:39, 18. Mai 2006 (CEST)
- Wenn du einerseits sagst, dass sei eine Fehlinterpretation, sagst du ja auch gleichzeitig, dass es andererseits eine richtige Intepretation gibt, oder? Oft gibt es auch widersprüchliche Interpretationen. Na und, auch das kann man ja schreiben. Bist Du wirklich der Meinung, man könnte das Thema eines Songs nicht beschreiben? Demnach könnte man das Thema eine Buches oder Filmes ja auch nicht beschreiben? Das möchte ich hier aber mal entschieden in Zweifel ziehen, zumal das auch hier in der Wiki ständig, konsequent und erfolgreich getan wird. Willst Du behaupten das sei alles falsch? Wohl kaum! Um noch etwas zu den Stooges zu sagen: Ja, für die Entstehungszeit Ende der 60er/ Anfang der 70er war deren Musik extrem aggresiv und brachial. Das könnte man ja dann auch so schreiben, oder? Wie würdest Du denn einen Titel wie Search & Destroy beschreiben? Wohl kaum als besinnlich und verträumt! Da lassen sich angemessenere Worte für finden! Wenn man Deiner Linie konsequent folgen würde, würde man ausschließlich die Besetzung einer Band auflisten können, die Titel ihrer Songs und Platten und deren Verkaufszahlen. Vielleicht noch ein paar Daten und das wär's dann. Über die Musik wäre damit aber gar nichts gesagt und damit wäre das Thema verfehlt. Schau Dir doch einfach mal ein paar exzellente Artikel über Popmusik an. Zwei, an denen ich mit keinem Wort beteiligt war, sind Bill Laswell und Manic Street Preachers. Von dieser Qualität sind die Fehlfarben noch Lichtjahre entfernt. Man kann sich diese Artikel durchaus als Vorbild nehmen. Gruß, -- jodeffes 11:50, 18. Mai 2006 (CEST)
- Erfolgreich getan? Kannst ja mal die noch bestehenden Album-Artikel absuchen, die durch solche Interpretationen einzelner Lieder bis auf drei oder vier Sätze herruntergekürzt wurden. Und das nicht ohne Grund. Ich verweise dabei mal auf die Rammstein-Alben...
- Wenn man Deiner Linie konsequent folgen würde, würde man ausschließlich die Besetzung einer Band auflisten können, die Titel ihrer Songs und Platten und deren Verkaufszahlen. Vielleicht noch ein paar Daten und das wär's dann.
- Genau das! Denn es ist eine Enzyklopädie und keine Renzension für Rock Hard oder den Metal Hammer! Und wir sind keine Rezensenten! Aber irgendwie scheinst du das nicht begreifen zu wollen. --n·e·r·g·a·l 12:06, 18. Mai 2006 (CEST)
- Aus dem Manic-Street-Preachers-Artikel: der gesamte Stil des Albums ist dunkel und tendenziell verstörend - Das ist eindeutig POV und sagt mir, dass die Exzellenz-Nominierungen nichts taugen. Meist stimmen die Fans solcher Gruppen mit Pro... und wenn genug Fans abgestimmt haben, kriegt so ein Artikel eben seinen grünen (IMO Recycling-)Punkt. --n·e·r·g·a·l 12:14, 18. Mai 2006 (CEST)
- Demnach wären alle Exzellenten Artikel über Popmusiker in der Wiki falsch! Bist Du Dir da sicher? Oder mal andersrum gefragt: Zeig mir doch bitte mal auch nur einen Deiner Meinung nach Exzellenten Artikel über einen Popmusiker, der Deinen Kriterien entspricht. jodeffes 12:27, 18. Mai 2006 (CEST)--
- Im Themenbereich Musik gibt es wohl kaum Artikel, die mit exzellent nominiert wurden. Und viele haben diesen Status nicht verdient (der nächste wird vermutlich der Woodstock-Artikel sein). Musikartikel sind eben keine Artikel zu Matheformeln, dem alten Ägypten oder Süßwasserfische - und daher eindeutig schwieriger zu verfassen. Nichtsdestoweniger gehört POV da nicht rein.
- BTW: Kennst du die Karikatur mit dem Kothaufen, an dem 'n Stapel Fliegen hängt? --n·e·r·g·a·l 12:37, 18. Mai 2006 (CEST)
- Genau, Mathematik ist etwas anderes als Musik. Deswegen muss man in anderen Begriffen darüber reden. Das ist eindeutig schwieriger. Aber es geht! Man muss es aber auch wollen und darf nicht versuchen die Kriterien der Mathematik auf Musik anzuwenden. Das ist zum Scheitern verurteilt, damit kann man Musik nicht beschreiben. Diese Diskussion war zwar interessant, führt aber leider nirgendwo hin. Es gibt durchaus einige Artikel aus dem Bereich Musik (oder Literatur, oder Kunst ...), die mit dem Prädikat Exzellent ausgezeichnet wurden. Mich wundert, dass Du das Urteil der Mehrheit der Wikipedianer so pauschal vom Tisch wischst und offenbar der Meinung bist, das Du alleine das besser beurteilen kannst. Den Vergleich mit den Fliegen auf dem Scheißhaufen hättest Du Dir ruhig sparen können: So doof sind die Wikipedianer eigentlich nicht! Das eigentlich traurige ist, dass mit dieser Haltung niemanden geholfen ist: Nichts bewegt sich, der Artikel wird nicht verbessert und bleibt so nichtssagend wie er ist. Schade! Da mache ich mich lieber woanders in der Wiki nützlich, woanders wird der konstruktive Dialog geschätzt und führt zu guten Ergebnissen. Aber hier ist Hopfen und Malz schlicht verloren. jodeffes 15:03, 18. Mai 2006 (CEST)
- Mit POV lässt sich auch kein Artikel verbessern. Es gibt keine Jury, die die exzellenten Artikel kontrolliert. Das tun immer Fans oder Leute, die sich mit dem Thema beschäftigen. Das ist in meinen Augen ein Fehler, denn POV-Gelaber wird dadurch oft übersehen, so auch im Manic-Street-Preachers-Artikel... aber glaub ruhig weiter, deine Empfindungen würden auf alle Hörer zutreffen... Manchen ist eben nicht zu helfen. --n·e·r·g·a·l 16:33, 18. Mai 2006 (CEST)
- Und was haben wir jetzt erreicht? War das der Wahrheitsfindung dienlich? Irgendwelche konkreten Vorschläge zur Verbesserung des Artikels? Ratlos, --jodeffes 20:14, 18. Mai 2006 (CEST)
- Hat Benutzer:-jha- doch schon genannt. Du darfst es nicht aus deiner Sicht verfassen, sondern musst auf Erwähnungen oder Zitate aus Magazinen, Biografien etc zurückgreifen:
- Laut Melody Maker spielt die Band einen aggressiven Sound.
- oder
- Mick Mercer umschrieb die Musik von Kiss The Blade mit "fantastisch sprühender Sound mit mehr als nur einigen unvergesslichen, melodischen Momenten innerhalb des Wahnsinns". --n·e·r·g·a·l 11:34, 19. Mai 2006 (CEST)
- Ach so: Die Musik der Fehlfarben darf man als aggressiv bezeichnen, weil der Melody Maker es geschrieben hat, die Musik der Stooges aber nicht? Sagt mal, wo ist denn da die Logik? Ist etwas erst deswegen richtig wenn es im Melody Maker oder sonstwo steht? Und andersrum: Glaubt ihr wirklich, alles was geschrieben steht, ist auch richtig und damit enzyklopädietauglich? Darf ich Dick & Doof bloß dann als lustig bezeichnen, wenn ich eine Quelle dafür angebe? Ist das sonst PPOV? Euer Argument scheint mir zu sein, etwas ist nur dann richtig, wenn es in der Zeitung steht. Und, liebe Freunde, wie könnt Ihr mir denn bitte einen Satz wie "fantastisch sprühender Sound mit mehr als nur einigen unvergesslichen, melodischen Momenten innerhalb des Wahnsinns" überhaupt ins Deutsche übersetzen? Das ist doch - völlig unabhängig davon, ob es irgendwo geschrieben steht oder im Delirium fantasiert wurde - blühender Schwachsinn! Ich geb's auf! Gruß, --jodeffes 22:16, 19. Mai 2006 (CEST)
- Sturkopf! Du kannst einen echt schwach machen... das waren stink normale Beispiele, du kannst wesentlich bessere wählen - sie dürfen nur eben nicht von DIR stammen. Wie auch immer, POV wird üblicherweise revertiert, ob du das nun begreifen willst oder nicht, finde dich damit ab. --n·e·r·g·a·l 23:00, 19. Mai 2006 (CEST)
- Auch wenn es vielleicht kontraproduktiv ist: Es gelten die Regeln von WP:QA. Wikpedia sammelt das bereits dokumentierte Wissen und nicht die Meinungen der Wikipedia-Community, egal wie richtig die auch immer sein mag. --jha 01:07, 20. Mai 2006 (CEST)
- Sturkopf! Du kannst einen echt schwach machen... das waren stink normale Beispiele, du kannst wesentlich bessere wählen - sie dürfen nur eben nicht von DIR stammen. Wie auch immer, POV wird üblicherweise revertiert, ob du das nun begreifen willst oder nicht, finde dich damit ab. --n·e·r·g·a·l 23:00, 19. Mai 2006 (CEST)
- Du sagst es, jha: Es ist kontraproduktiv! Übrigens ist in den Regeln von WP:QA keineswegs davon die Rede, dass Quellen angegeben werden müssen. Sie sollen angegeben werden, d.h. es ist durchaus auch möglich und erlaubt Allgemeinwissen oder Erkenntnisse aus unmittelbarer Anschauung (z.B. "Dick und Doof sind lustig" oder "Die Musik der Fehlfarben ist einfach, kraftvoll und prägnant") in der Wikipedia zu dokumentieren. Es ist sogar Gang und Gäbe und wird fast überall praktiziert, und zwar mit Erfolg. Und welchen Sinn hätte es, dokumentiertes Wissen zu wiederzugeben, auch wenn es falsch ist? Aber es ergibt keinen Sinn, dass wir uns hier gegenseitig die Köppe einhauen. Ich verstehe Eure Argumente, halte sie aber nicht für stichhaltig. Wir sind wohl einfach nicht kompatibel. Insofern: "So long, Amigos!" --jodeffes 13:47, 21. Mai 2006 (CEST)
- WP:NPOV <<< Punkt zwei wäre eventuell interessant für dich. --n·e·r·g·a·l 14:13, 21. Mai 2006 (CEST)
Hallo! Ich habe keinen Bock, die ganze Diskussion zu studieren (auch wenn es teils interessant sein mag...), und habe irgendwo am 16 Mai aufgegeben. Am 21. war allerdings auch bereits Schluß! Demnach interessiert die Lösung des Konfliktes anscheinend keinen mehr. Wenn ich also jemanden wiederhole, bitte ich um Nachsicht. Ein Tip: Wenn Ihr keine (eigene) Wertung reinbringen wollt, dann zitiert doch einfach! Es geht ja nicht darum, hier eine mehrseitige eigene analytische Abhandlung über die stilistischen Einflüssen und Neuerungen der Fehlfarben oder ihre (künstlerische) Stilbildung zu verfassen. Ein kurzes Zitat dagegen macht klar, daß es sich um Wertung handeln kann (muß?) und kann andererseits wunderbar verdeutlichen, wie die Musik, vor allem bei ihrem Erscheinen, aufgenommen wurde. - Es geht hier um Musik!!! Ich habe bereits einen kleinen Satz eingefügt, der sich auf die Fortschritte von Mittagspause zu Fehlfarben und Widersprüche zum angeblichen Abschied vom Punk bezieht. Das Geschriebene stellt Tatsachen dar - oder Wertung - ist aber auf alle Fälle leicht nachprüfbar! Da dieser Abschied eine tatsächliche Entwicklung (keinen plötzlichen Bruch) darstellt, habe ich auch die Musikkategorie im Kasten um "New Wave" erweitert, was meiner Meinung nach trotz der Schwammigkeit des Beriffs deutlich besser passt! (- Vor allem im Zusammenhand mit Deutscher New Wave!) Das sollte eigentlich klar gehen!--Stephele 16:38, 4. Dez. 2006 (CET)
Dissen
[Quelltext bearbeiten]Dissen ist im heutigen Sprachgebrauch absolut das richtige Wort dafür, da es, soweit ich weiß, nicht nur die z.B. im Film 8 Mile vorgeführeten "verbalen Vernichtungskriege" der Rapper betrifft, sondern gerade auch die kleinen in Songtexten versteckten Gemeinheiten. Bei Revertierung bitte ich um ein klares Gegenargument!--Stephele 18:13, 4. Dez. 2006 (CET)
- Dissen ist Noobslang. Auch wenn es dieses Wort gibt, in Battles seinen festen Platz gefunden hat und es krass korrekt benutzt wird, heißt es noch nicht, dass es guter Stil ist, sowas in Wikipedia zu schreiben. --Sascha Baumgart 03:35, 22. Mär. 2007 (CET)
Hmmpf! - Bitteschön! "Schmähen" ist ja noch OK...--Stephele 19:29, 9. Aug. 2007 (CEST)
Ausstieg Thomas Schwebel
[Quelltext bearbeiten]Thomas Schwebel, einer der maßgeblichen Songwriter und v.a. verantwortlich für schneidende Gitarren, ist etwa ab dem Jahr 2006 nicht mehr Mitglied der Fehlfarben.
Gibt es dafür eine Quelle ? Es wurde kolportiert , er wäre aufgrund eines Unfalls nur zeitweise außer Gefecht gesetzt gewesen .
- Bei dem Fehlfarben Konzert im ZAKK am 8.11.14 stand Thomas Schneider („CRYSSIS“, „The Spittin‘ Vicars“, „Beatlesons“, etc.) als Gitarrist auf der Bühne. --134.99.6.77 10:02, 11. Nov. 2014 (CET)
Live-Konzert Flex Wien 2003
[Quelltext bearbeiten]Davon gibt es m. W. einen offiziellen Mitschnitt. Publikums-Bootlegs klingen meist schauderhaft, dieses aber klingt hervorragend und das Schlagzeug klingt auch nicht "equalized". Sollte man dieses denkwürdige Konzert nicht auch erwähnen? -andy 80.129.126.114 14:28, 10. Mär. 2007 (CET)
Markus Oehlen ?
[Quelltext bearbeiten]Hat Markus Oehlen jemals bei den Fehlfarben gespielt oder war er nur an der "Kopfgeburt" beteiligt ?
- Ich denke nicht. Laut DIN A4-Poster der allerersten Single "Freiheit und Abenteuer", die im November 1979 aufgenommen wurde, war der Schlagzeuger ein gewisser "Buster". Ich nehme an es handelte sich bereits um Uwe Bauer, auch vom Stil her. (194.149.241.3)
Paul ist tot
[Quelltext bearbeiten]Schade, dass eines der besten, und (wahrscheinlich) das einzige auch heutzutage noch öfter mal im Club gespielte Lied "Paul ist tot" hier mit keiner einzigen Silbe erwähnt wird. Weiß jemand mehr darüber? --91.36.89.249 18:43, 14. Okt. 2009 (CEST)
- Nein, aber ich stimme Dir zu. Das ist auch mein Favorit! :-)
- 78.50.208.45 08:22, 29. Nov. 2009 (CET)
Ein Jahr (Es geht voran)
[Quelltext bearbeiten]"Der einzige große Hit der Fehlfarben (Top 30 in Deutschland) war das vom Funk-Stil beeinflusste Lied Ein Jahr (Es geht voran). Zu ihrem Leidwesen wird das für die Band untypische, von einem adaptierten Chic-Riff angetriebene Lied von der Öffentlichkeit als ihr wichtigstes Werk wahrgenommen." ---> Kann jemand näheres dazu sagen? Welches Riff/welcher Song? Im Netz finde ich auch keine konkreten Aussagen und durch hunderte von Chic-Songs mag ich mich nicht durchhören ;-) --Hlamerz (Diskussion) 08:47, 11. Jan. 2014 (CET)
Good Times
Fehlfarben allgemein
[Quelltext bearbeiten]Es geht voran beruht auf einem CHIC-Riff (so jedenfalls THOMAS SCHWEBEL)und ist eine Umkehrung des Riffs von Le Freak (oder ein Ausschnitt davon).
Es geht voran wurde 1982 NICHT gegen den Willen der Band veröffentlicht, wenn man das gewollt hätte, wäre doch wohl 1980/1981 der bessere Zeitpunkt gewesen, als sich der Song zum Hit entwickelt hatte. Es bestand zwischen mir und der Band die mündliche Abmachung, dass man Es geht voran nicht "favorisieren" solle, und daran habe ich mich bis 1982 im Einverständnis mit der Band auch gehalten. Das auch an alle Kommentare, die der Plattenfirma eine unverständlich späte Veröffentlichung vorwerfen.
Peter Hein ist nach einem Fehlfarben-Support für 999 (sechs Konzerte) ausgestiegen. Er hat einfach für sein Leben eine (zunächst) andere Entscheidung getroffen. Musikalisch aktiv blieb er aber dann in der Formation Family 5.
Die Hannoveraner Grupe Rotzkotz kann meines Erachtens keine schlechten Erfahrungen mit ihrer Plattenfirma gemacht haben: Als ihre Single veröffentlicht wurde, hatten wir noch nicht mal einen schriftlichen Vertrag. Als die Band mir mitteilte, dass die EMI oder die Zusammenarbeit doch nicht so ihr Ding sei, haben wir aus auf eine saubere Lösung geeinigt: Die Veröffentlichung der Single Problem / Kein Problem und Trennung ohne weitere Ansprüche. Der spätere Song Tante EMI wird in anderen Foren im Sinne von "Kinderkram" beurteilt.
Horst Luedtke (derzeit EMI, Produzent der ersten drei Fehlfarben-Alben, Produzent Rotzkotz) (nicht signierter Beitrag von 85.176.244.142 (Diskussion) 15:13, 21. Nov. 2015 (CET))