Diskussion:Feldbahn des Sodawerkes Staßfurt
Diverses
[Quelltext bearbeiten]Wo befinden sich die Normalspurgleise? Bei km 2,0 ist eine DST Sodawerk Staßfurt eingezeichnet. Diese gibt es nicht im Verzeichnis der Betriebsstellen. Bei der Bahnstrecke Schönebeck–Güsten gibt es eine Abzweigung nach Löderburg, die zweigt nach der Überquerung der Bode ab - ist aber eingestellt und außer Betrieb. Wenn es sich eventuell um einen Rest dieser Bahn handelt, sollte das im Bahnstreckenartikel richtig dargestellt werden. --Mef.ellingen 16:23, 13. Feb. 2010 (CET)
- Den Löderburger Abzweig habe ich versehentlich vergessen, als stillgelegt zu kennzeichnen, habe es aber jetzt drin.
Die Normalspurstrecke wird hier aufgeführt, wo genau sie sich befindet, kann ich leider auch nicht beantworten.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 16:30, 13. Feb. 2010 (CET)
- Vielleicht ist die im Artikel genannte "normalspurige Anschlussbahn" das, was du jetzt hellrot gemacht hast (eventuell besteht die auch nicht mehr). Die Quelle stammt immerhin von 2001. --Mef.ellingen 16:34, 13. Feb. 2010 (CET)
- Das Beladen mit Seilzug wäre auch noch einen Satz wert. --Mef.ellingen 16:38, 13. Feb. 2010 (CET)
- Die Löderburger Anschlussbahn war zumindest normalspurig.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 16:42, 13. Feb. 2010 (CET)
- Google Earth zeigt, dass die normalspurige Bahn die Strecke vom Staßfurter Bahnhof Richtung Sodawerk und ex Löderburg sein dürfte. Die Aufnahme ist auch schon von 2000. Außerdem gibt es ein Foto einer E-Lok am Kalksteinbruch. -- Das "dieselbetriebene Pendant" wäre sicher auch noch ein paar Zeilen wert. --Vanellus 17:39, 13. Feb. 2010 (CET)
- So wie es jetzt formuliert ist, kann eigentlich nur die Löderburger Bahn gemeint sein.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 07:15, 15. Feb. 2010 (CET)
- Die Löderburger Bahn war doch normalspurig, der Dieselbetrieb lief aber auf 600-mm-Spur. Zitat Drehscheibe 154: "Bis 1992 gab es noch ein werkseigenes 600 mm Dieselnetz, auf dem zuletzt fünf LKM Ns2f eingesetzt wurden. Diese Bahn ist abgebaut und verkauft worden." --Vanellus 13:29, 15. Feb. 2010 (CET)
- Ich meinte eigentlich auch die normalspurige Anschlussbahn, aber ansonsten hast du Recht. Dann müssten wir nur noch die Streckenführung der ehemaligen werksinternen Bahn herausfinden. Es gab da in der Nähe des Verladebunkers noch den Abzweig nach Förderstedt, ebenfalls in 600 mm. Er ist aber bereits abgebaut.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 16:32, 15. Feb. 2010 (CET)
- Die Löderburger Bahn war doch normalspurig, der Dieselbetrieb lief aber auf 600-mm-Spur. Zitat Drehscheibe 154: "Bis 1992 gab es noch ein werkseigenes 600 mm Dieselnetz, auf dem zuletzt fünf LKM Ns2f eingesetzt wurden. Diese Bahn ist abgebaut und verkauft worden." --Vanellus 13:29, 15. Feb. 2010 (CET)
- So wie es jetzt formuliert ist, kann eigentlich nur die Löderburger Bahn gemeint sein.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 07:15, 15. Feb. 2010 (CET)
- Google Earth zeigt, dass die normalspurige Bahn die Strecke vom Staßfurter Bahnhof Richtung Sodawerk und ex Löderburg sein dürfte. Die Aufnahme ist auch schon von 2000. Außerdem gibt es ein Foto einer E-Lok am Kalksteinbruch. -- Das "dieselbetriebene Pendant" wäre sicher auch noch ein paar Zeilen wert. --Vanellus 17:39, 13. Feb. 2010 (CET)
- Die Löderburger Anschlussbahn war zumindest normalspurig.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 16:42, 13. Feb. 2010 (CET)
Neue Loks
[Quelltext bearbeiten]Wie ich in einem YouTube-Video sehen konnte, sind seit Juni 2019 neue Loks auf der Feldbahn im Einsatz. Ich konnte aber über den Hersteller und Typ der Loks nichts herausfinden. Vielleicht kann jemand helfen und die Informationen im Artikel ergänzen? Danke bestens! --Yardal (Diskussion) 20:29, 22. Mai 2020 (CEST)