Diskussion:Fememord
Aus der Versionsgeschichte gefischt
[Quelltext bearbeiten]Ich habe aus der Versionsgeschichte folgende, sicher etwas anekdotische Passage gefischt, da sie u. U. doch noch für den Artikel nützlich sein könnte, wenn auch sicherlich nicht in dieser Ausführlichkeit:
- Der erste bayerische Fememord
- Am Morgen des 6. Oktobers 1920 machten zwei Männer im Forstenriederpark bei München einen mysteriösen Leichenfund: Eine junge Frau war erdrosselt an einem Baum angebunden worden. Oberhalb ihres Kopfes befand sich ein Zettel mit der Aufschrift „Du Schandweib hast verraten dein Vaterland, Du wurdest gerichtet von der schwarzen Hand“. Die Tote wurde noch am gleichen Tag als das 19jährige Dienstmädchen Maria Sandmayer aus Odelzhausen identifiziert. Maria war zum Verhängnis geworden, dass sie in das Blickfeld einer rechtsextremen Gruppe geraten war. Als politisch völlig unbedarftes junges Mädchen hatte sie einige Monate vorher auf Schloss Holzen in der Nähe von Augsburg gearbeitet. Dabei war ihr nicht entgangen, dass hier Waffen versteckt wurden. Als sie im September 1920 ihre Arbeitsstelle im Streit mit ihrer Herrschaft verließ, erfuhr sie durch ein Plakat von dem Entwaffnungsgesetz vom 7. August 1920. Dies verpflichtete die Bevölkerung in Deutschland zur Ablieferung von Waffen und zur Anzeige von Waffenverstecken. Vermutlich aus Rache wollte sie die Waffen auf Holzen anzeigen und ging am 24. September 1920 aber eigenartigerweise nicht zur Polizei oder dem Entwaffnungskommissar, sondern zu der Druckerei in München, die die Plakate hergestellt hatte. Ein Angestellter brachte sie zu einem Bezirksleiter der bayerischen Einwohnerwehr, der sich Namen und Heimatort des Mädchens notierte. Dieser informierte über den beabsichtigten Waffenverrat die Führung der Einwohnerwehr, die Landesleitung, insbesondere Otto Braun von der Wirtschaftsstelle, der für illegale Waffenbeschaffung zuständig war. Am 5. Oktober 1920 erschien Hans Schweighart, einer von Brauns Waffenschiebern, in Odelzhausen. In dem Ort erfuhr er die Adresse von Marias neuem Arbeitgeber in München. Dort tauchte er noch am gleichen Abend als angeblicher Angestellter der staatlichen Entwaffnungskommission auf und gab vor, dass an der von ihr genannten Stelle keine Waffen zu finden sein. Gegen zehn Uhr abends verließ das Mädchen ihre Arbeitsstelle. Am nächsten Morgen fand man sie tot im Forstenriederpark.
Str1977 11:52, 30. Jun. 2010 (CEST)
allgemeiner Sprachgebrauch?
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht: "Im allgemeinen Sprachgebrauch wurden jedoch nicht nur verratsbezogene, sondern auch die weitaus prominenteren Morde an politischen Gegnern als Fememorde bezeichnet". Ich halte das für sachlich falsch und werde den Satz daher entfernen, wenn nicht in der nächsten Woche ein Beleg aus einer zuverlässigen Informationsquelle beigebracht wird. Freundliche Grüße, --Φ 19:16, 15. Jan. 2012 (CET)
Bekannteste Fälle
[Quelltext bearbeiten]In der Liste der Opfer von Fememorden stehen Luxemburg und Liebknecht drinnen, wieso stehen sie hier dann nicht im Satz mit den bekanntesten Opfern? Sprich: für "bekannteste" brauchts unbedingt nen Einzelnachweis oder mindestens eine Quelle, sonst ist das TF und POV!
- Die Jährlich abgehaltenen Gedenkveranstaltungen und zahllose Publikationen über Liebknecht und Luxemburg sind doch Beweis genug! Der überragende Bekanntheitsgrad dieser beiden Personen, die deutsche und europäische Geschichte geschrieben haben und noch über ihren tod hinaus bis heute schreiben, ist doch absolut unbestreitbar - außer von Seiten überaus Böswilliger! Sie nicht unter den Bekanntesten aufzuführen ist vor dem gesamten Hintergrunde (alle anderen Opfer waren und sind weniger bekannt als diese beiden - auch auf internationaler Ebene! dies ist schon anhand der Publikatiopnszahlen nachweisbar!) ein eindeutig diskrimierender, antikommunistischer und wohl auch vor allem antisemitischer Akt. Bitte korrigieren.
3.Februar 1987 Fememord an Gerd-Roger Bornemann
[Quelltext bearbeiten]wüßte gern ob und wenn wie der Fall Gerd-Roger Bornemann im Artikel erwähnt werden kann
10.08.1987
SKINHEADS
Rechte Armee Fraktion
Ein Mord aus Rache unter niedersächsischen Jugendlichen zeigt, wie gewalttätig es in der neonazistischen "Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei" zugeht.
...Bornemann wollte mitmachen, er sei ganz "Feuer und Flamme" gewesen, berichtete später einer der Verschwörer. Doch gerade sein eifriges Angebot brachte ihn in Verdacht, er wolle nur von sich selbst ablenken. Die Staatsanwaltschaft geht deshalb davon aus, daß Bornemann aus Rache umgebracht worden ist - ein Fememord...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13524217.html
http://www.haz-trauer.de/14144860?item_type=images
spärliche Quellenlage - wobei es darüber einen Dokumentarfilm gibt und der Rechtsanwalt des Vater Gerhard Schröder war.
weitere Quellen
http://www.dkp-online.de/uz/3719/s1502.htm
http://www.dkp-online.de/uz/3745/s1503.htm
http://www.onkelz4ever.net/biografie/band/11.html
--Über-Blick (Diskussion) 08:26, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Als Fememorde werden eine Reihe von politisch motivierten Morden bezeichnet, die sich in den ersten Jahren der Weimarer Republik im Deutsche Reich ereigneten., aus der ARtikeleinleitung. Also: nein, ist kein Fememord. --Gormo (Diskussion) 14:38, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo Gormo, meinst du nicht das ich den Artikel gelesen habe, oder wenigstens überflogen ?
Der Begriff Fememord ist, wie die beiden hier von mir angegebenen Beispiele zeigen, nicht auf die Weimarer Republik reduziert. Wenn ich das hier nun zur Debatte stelle, statt mit fundierten Argumenten, mit der fragwürdigen Reduzierung aus dem Artikel zu kommen und sie somit absolut zu setzten, ohne Belege, ist wenig überzeugend.
--Über-Blick (Diskussion) 08:11, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo, dann ist aber der Ansatz falsch. Du willst die Definition von Fememord erweitern, auf alle Morde, die von Rechtsextremisten aus Rache an vermeintlichen Verrätern begangen werden. Wenn es dafür reputable Quellen gibt, die das auch so sehen (und damit meine ich in der Wissenschaftlichen Rezeption und keine rein journalistischen Quellen), dann gerne! Ich hab aber keine fachliche Ahnung (nur generell wissenschaftlich), daher kann ich nicht sagen, ob so eine Erweiterung des Begriffes von der Literatur gedeckt wird. --Gormo (Diskussion) 19:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Verräter verfallen der Feme!: Fememorde in Bayern in den zwanziger Jahren von Ulrike Claudia Hofmann und der Definition dort auf Seite 16 könnte man durchaus Fememorde als nicht nur auf die Weimarer Republik bezogen betrachten. --Gormo (Diskussion) 19:27, 7. Aug. 2012 (CEST)
- das meine ich ja und wenn du nach unten schaust auf den Fall Schmücker geht es auch nicht nur um "Rechtsextremisten". Gruß --Über-Blick (Diskussion) 15:06, 8. Aug. 2012 (CEST)
- Hallo, dann ist aber der Ansatz falsch. Du willst die Definition von Fememord erweitern, auf alle Morde, die von Rechtsextremisten aus Rache an vermeintlichen Verrätern begangen werden. Wenn es dafür reputable Quellen gibt, die das auch so sehen (und damit meine ich in der Wissenschaftlichen Rezeption und keine rein journalistischen Quellen), dann gerne! Ich hab aber keine fachliche Ahnung (nur generell wissenschaftlich), daher kann ich nicht sagen, ob so eine Erweiterung des Begriffes von der Literatur gedeckt wird. --Gormo (Diskussion) 19:21, 7. Aug. 2012 (CEST)
- Die Diskussion ist purer Nonsens und der Artikel gehört komplett gelöscht und von Grund auf neu aufgebaut, weil er in der derzeitgen form reine Geschichtsklitterung darstellt (sowas gehört nicht in eine Enzyklopädie!) und lediglich den nachfolgenden Generationen wider besseres Wissen historisch eine falsche Fährte legen will! Die dem Artikel zugrundeliegende Definition ist wissenschaftlich nicht haltbar, ja übelster Nonsens, weil historisch und logisch nachweislich falsch! Begründung: Die Feme gab es vor Jahrhunderten und alle von ihr vollzogenen Hinrichtungen waren Fememorde, denn sie geschahen außerhalb der jeweiligen Rechtsordungen. Inzwischen aber sind die soziokulturellen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Femgerichte vollständig weggefallen, sodaß spätestens seit beginn des zwanzigsten Jahrhunders garnicht merh von "Feme" gesrpóchen werden kann. Damit ist bewiesen, daß der Begriff "Fememord" von vornherein nicht auf "rechte" Machenschaften in der Weimarer Republik anwendbar ist. Der Versuch, den Begriff "Fememord" auf (angeblich!) rechtsradikale Machenschaften zu Zeiten der Weimarer Republik zu bezoehen (auffallenderweise werden dabei die Aktivitiäten/Unterlassungen der Geheimdienste (auch jener der alliierten Siegermächte!) in diesen Angelegenheitnen fein säublich und auffallend vollständig ausgespart) lenkt mit einer absichtlich historisch falschen Definition die Wahrnehmung der Leser auf nicht vorhandene, qweil von vornherein unmögliche(!) Zusammenhänge (ohne das Vorhandensein einer Feme kann es keine Fememorde geben! Der Artikel (und diem von ihm als "Quellen" ;-) zitierte Literatur) versucht also nichts anderes, als eine wissenschaftsfeindliche Mythologisierung konkreter historischer Tatsachen, Sachverhalte und Vorgänge - vermutlich zwecks ablenkung von de wahren Hintergründen, die heute wieder umso aktuelle und dringliche zu beleuchten sind, als sich derartige Ereignisse wie in der Weimarer Republik seither weltweit(!) häufen! Die (seit Jahrhunderten erloschene!) Feme aber war stets ein rein deutsches Phänomen und schon deshalb ist - gerade heute wieder(!) - genaueres Hinsehen nötig! ), indem er per Definitionem die tatsächlichen, echten Fememorde (Jahrhunderte(!) vor der Weimarer Republik!) dann nicht mehr includiert! Übler als in diesem Artikel ist Enzyklopädik wohl selten zur Geschichtsfälschung mißbraucht worden, womit nicht die historischen Tatsachen gemeint sind, sondern der mit diesem Artikel unternommene Versuch der begrifflichen Umdeutung und politischen Instrumentalisierung des Wortes "Fememord".
- Die Diskussion ist purer Nonsens und der Artikel gehört komplett gelöscht und von Grund auf neu aufgebaut, weil er in der derzeitgen form reine Geschichtsklitterung darstellt (sowas gehört nicht in eine Enzyklopädie!) und lediglich den nachfolgenden Generationen wider besseres Wissen historisch eine falsche Fährte legen will! Die dem Artikel zugrundeliegende Definition ist wissenschaftlich nicht haltbar, ja übelster Nonsens, weil historisch und logisch nachweislich falsch! Begründung: Die Feme gab es vor Jahrhunderten und alle von ihr vollzogenen Hinrichtungen waren Fememorde, denn sie geschahen außerhalb der jeweiligen Rechtsordungen. Inzwischen aber sind die soziokulturellen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Femgerichte vollständig weggefallen, sodaß spätestens seit beginn des zwanzigsten Jahrhunders garnicht merh von "Feme" gesrpóchen werden kann. Damit ist bewiesen, daß der Begriff "Fememord" von vornherein nicht auf "rechte" Machenschaften in der Weimarer Republik anwendbar ist. Der Versuch, den Begriff "Fememord" auf (angeblich!) rechtsradikale Machenschaften zu Zeiten der Weimarer Republik zu bezoehen (auffallenderweise werden dabei die Aktivitiäten/Unterlassungen der Geheimdienste (auch jener der alliierten Siegermächte!) in diesen Angelegenheitnen fein säublich und auffallend vollständig ausgespart) lenkt mit einer absichtlich historisch falschen Definition die Wahrnehmung der Leser auf nicht vorhandene, qweil von vornherein unmögliche(!) Zusammenhänge (ohne das Vorhandensein einer Feme kann es keine Fememorde geben! Der Artikel (und diem von ihm als "Quellen" ;-) zitierte Literatur) versucht also nichts anderes, als eine wissenschaftsfeindliche Mythologisierung konkreter historischer Tatsachen, Sachverhalte und Vorgänge - vermutlich zwecks ablenkung von de wahren Hintergründen, die heute wieder umso aktuelle und dringliche zu beleuchten sind, als sich derartige Ereignisse wie in der Weimarer Republik seither weltweit(!) häufen! Die (seit Jahrhunderten erloschene!) Feme aber war stets ein rein deutsches Phänomen und schon deshalb ist - gerade heute wieder(!) - genaueres Hinsehen nötig! ), indem er per Definitionem die tatsächlichen, echten Fememorde (Jahrhunderte(!) vor der Weimarer Republik!) dann nicht mehr includiert! Übler als in diesem Artikel ist Enzyklopädik wohl selten zur Geschichtsfälschung mißbraucht worden, womit nicht die historischen Tatsachen gemeint sind, sondern der mit diesem Artikel unternommene Versuch der begrifflichen Umdeutung und politischen Instrumentalisierung des Wortes "Fememord".
Darüberhinaus zeigen die hier in der Diskussion angeführten, unsachliche Argumentationsweisen, daß hier äußerst und kritikwürdigst unredlich gearbeitet wurde: Man kann nicht einen Wikipedia-Artikel mit diesem selbst begründen, vor allem dann nicht, wenn die ihm zugrundeliegende Definition wiederum völlig unwissenschaftlichen, weil tatsachenwidrigen Behauptungen entspringt! Daran ändert auch der Umstand nichts, daß dieser Unsinn bereits vorher an anderer Stelle in Publikationen gedruckt wurde. Die genannten Quellen sind allesamt wissenschaftlich unseriös, weil ahistorisch und einseitig interessengesteuert! Mein Vorschlag: Zwei Artikel Komplett neu schreiben: 1.) einen über die wirkliche Fememorde zu Zeiten der Feme. 2.) eine Zweiten über die Mordereignisse der Weimarer Republik, wobei man sich da nach den Gepflogenheiten seriöser Geschichtsforschung schon ernsthaft die Mühe mache sollte, dafür eine möglichst zutreffenden und nicht oirreführenden Begriff für dieses historische Phänomen zu finden. Da derartige Morde auch heute noch in aller Welt geschehen (was zu Vergleichenden Untersuchungen Anlaß geben sollte!) sollte dieser Begriff nicht zu eng gefaßt werden. die besondere Schwierigkeit besteht darin, daß die heute allgemein üblich als "legal" verstandenen Aktivitäten von "Staaten" nicht selten von diesen illegalen Aktivitäten kaum abzugrenzen(!) sind - hier bedarf es künftig einer um Größenordungen intensivierten Forschung und gerade nicht - wie mit diesem Artikel hier versucht - einer Geschichtsfälschung! Meine Beobachtung: Das Wikipedia-Projekt scheint gegenüber Versuchen von Geschichtsfälschung und politischer Falschdarstellung um Größenordungen anfälliger zu sein, als als enzyklopädische Druckausgaben - schon wegen der nebulösen, derzeit noch(!) nicht ausreichend justiziablen Organisationsstruktur der Wikipedia - dies sollte dringend am anderen Orte in der wikipedia diskutiert und behoben werden, denn dieser Umstand gefährdet den fortbestand der wikipeia - sowohl hinsichtlich ihrer Glaubwürdigkeit und verläßlichkeit, als auch hinsichtlich ihrer mißtrauischmachenden juristischen Organisationsstruktur. Es kann weltweit nicht hingenommen werden, daß Publikationen von internationaler Wirkungsweite sich mit juristischen Tricks der Rechtsprechung in wesentlichen Teilen entziehen. Der Artikel "Fememord" aber schlägt hinsichtlich seiner vorsätzlichen Falschdefinition des begriffes "Fememord" dem Faß den Boden aus der Krone ... (Tip: Quellen sind auf logische und sachliche Wahrhaftigkeit, Realitätsbezogenheit und wissenschaftliche Schlüssigkeit(!) zu PRÜFEN! Es geht nicht an, daß von irgendwelchen gedruckten Quellen (in der freien Welt kann jeder Idiot ein Buch veröffentlichen! Es ist aufgabe des Enzyklopädisten (auch des "nur" hobbymäßigen!), hinsichtihc der Quellensichtung die Spreu vom Weizen zu trennen!) einfach unkritisch übernommen wird! Das hat mit Enzyklopädik rein garnichts mehr zu tun!)
zwei Fememorde innerhalb der Naziszene
[Quelltext bearbeiten]- Ingo Hasselbach berichtet von zwei Fememorden innerhalb der Naziszene:
Ingo Hasselbach-Ein Neonazi steigt aus.
http://www.youtube.com/watch?v=LbF5E4CRw0E
ab Min 25.
- Ingo Hasselbach berichtet von zwei Fememorden innerhalb der Naziszene:
--Über-Blick (Diskussion) 04:43, 13. Aug. 2012 (CEST)
29. Mai 1981 Fememord am ANS-Aktivisten Johannes Bügner
[Quelltext bearbeiten]Am 29. Mai 1981 kam es zu einer tödlichen Auseinandersetzung zwischen ANS-Mitgliedern. Der 28-jährige Friedhelm Enk, der von mehreren Gesinnungsgenossen begleitet wurde, holte den 25-jährigen ANS-Aktivisten Johannes Bügner aus einer Gaststätte und ermordete ihn mit 20 Messerstichen an der Stadtgrenze von Hamburg. Grund für die Tat war die Homosexualität des Opfers. Enk gestand nach seiner Verhaftung die Tat und wurde zu einer lebenslangen Haft verurteilt.
--Über-Blick (Diskussion) 21:52, 16. Aug. 2012 (CEST)
5. Juni 1974 Fememord an Ulrich Schmücker
[Quelltext bearbeiten]und was ist mit dem Fememord an Ulrich Schmücker ?
4.6.2004
Fememord an dem Studenten Ulrich Schmücker
Vor 30 Jahren
Von Annette Wilmes
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/269519/
--Über-Blick (Diskussion) 08:29, 5. Aug. 2012 (CEST)
- hier im Artikel Bewegung 2. Juni ist auch von Fememord die Rede, verlinkt ist Feme,
da ja fragwürdigerweise hier bisher nur die Weimarer Morde als Fememorde bezeichnet werden.
- hier im Artikel Bewegung 2. Juni ist auch von Fememord die Rede, verlinkt ist Feme,
--Über-Blick (Diskussion) 04:40, 13. Aug. 2012 (CEST)
Der Schmücker-Mord (ganzer Film)
http://www.youtube.com/watch?v=Plc4hF4fVjc
Die großen Kriminalfälle Der Schmücker-Mord
http://www.youtube.com/watch?v=g6X4G6fVVFk
--Über-Blick (Diskussion) 21:54, 16. Aug. 2012 (CEST)
Der Fememord: Ein Student wird getötet. Der Verfassungsschutz versteckt die Waffe.
Und die Täter werden nie verurteilt. KRIMINELLES AUS BERLIN SERIE TEIL 24
Kopfschuss im Grunewald
Von Andreas Förster 01.12.04,
http://www.berliner-zeitung.de/15861184
http://www.berliner-zeitung.de/der-fememord--ein-student-wird-getoetet--der-verfassungsschutz-versteckt-die-waffe--und-die-taeter-werden-nie-verurteilt--kriminelles-aus-berlin-serie-teil-24-kopfschuss-im-grunewald-15861184
--Über-Blick (Diskussion) 10:13, 26. Apr. 2017 (CEST)
Wenn Dich dieses Thema so brennend interessiert, warum schreibst Du dann nicht selbst ein neues Kapitel? Jedenfalls sind Fememorde m.E. heute nur noch Thema für Verschwörungstheoretiker.--Glypho45 (Diskussion) 13:01, 26. Apr. 2017 (CEST)
1998 Fememord an Hans Plüschke
[Quelltext bearbeiten]16.08.2013 "Fememord alter Seilschaften"
Im Jahr 1962 wurde der Hauptmann der DDR-Grenztruppen Rudi Arnstadt bei einem Feuergefecht von dem Bundesgrenzschützer Hans Plüschke bei Wiesenfeld getötet.
Plüschke selbst wurde 1998 an der Bundesstraße zwischen Hünfeld und Neuwirtshaus ermordet.
http://www.insuedthueringen.de/lokal/bad_salzungen/fwstzslzlokal/Fememord-alter-Seilschaften;art83434,2764547
--Über-Blick (Diskussion) 17:08, 14. Apr. 2014 (CEST)
Euphemismus + Verzerrungen
[Quelltext bearbeiten]Hier wird über bestialischste und menschenverachtendste Taten in einer beschönigenden und verharmlosenden Art und Weise geschrieben. Der Abschnitt Die Bezeichnung leitet sich ab von Feme, einem mittelniederdeutschen Begriff für Bestrafung, und stammt aus dem internen Sprachgebrauch deutschnationaler Untergrundbewegungen, die so die Beseitigung von „Verrätern“ bezeichneten. Darunter wurden Personen verstanden, die – als Gruppenmitglieder oder als Außenstehende – von Waffenlagern oder anderen Geheimnissen wussten und diese angezeigt hatten bzw. damit drohten. lenkt von der eigentlichen Brutalität und Bestialität dieser unmenschlichen Taten ab. Auch wird im Artikel mehrmals Fehmeverbrechen sehr euphemistisch für einen im wahrsten Sinne des Wortes kaltblütigen Mord genannt. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Editoren und Prüfer von WP selbster eine politisch radikale und menschenverachtende Gesinnung haben. --178.197.236.35 23:41, 4. Jan. 2015 (CET)
- Mach mal halblang, Im Grunde muesste man das ja noch wertfreier formulieren, um wissenschafltichem Anspruch zu genuegen. --197.229.141.33 20:32, 25. Jan. 2016 (CET)
- Ich kann "-178.197.236.35 23:41, 4. Jan. 2015 (CET)" nur beipflichten! Der Artikel ist in höchstem Maße methodisch kritikwürdig, weil komplett irreführend (s.o.)! Wissenschaftlichkeit und Ethik schließen sich übrigens einander nicht aus, im Gegenteil!
- Ich kann "-178.197.236.35 23:41, 4. Jan. 2015 (CET)" nur beipflichten! Der Artikel ist in höchstem Maße methodisch kritikwürdig, weil komplett irreführend (s.o.)! Wissenschaftlichkeit und Ethik schließen sich übrigens einander nicht aus, im Gegenteil!
Letztlich ist der Artikel der Versuch, Phänomene juristischer Selbsthilfe seitens von Unrechtsregimen bedrängter Völker (nämlich die Fehmgerichte im Mittelalter!) mittels Gleichsetzung und ahistorischer Vermengung mit bestialischen, durch nichts zu rechtfertigenden Verbrechen der Neuzeit(!) systematisch in Mißkredit zu bringen. Eine Technik der psychologischen Kriegführung gegen die Völker (zwecks Verunsicherung, Diffamation legitimer Freiheitsbestrebungen des Volkes gegen Unrechtsjustiz etc.) - aber eben keine Enzyklopädik. Einfach nur (sehr, sehr!) übel. Das Motiv: Immer wenn ein Staat mehr und mehr auch auf juristische Ebene zum Unrechtsstaat wird, steigt naturgemäß das Verlangen des Volkes nach juristischer Selbsthilfe, um sich von diesem unrecht zu befreien! Und dieses legitime Bestreben versucht man mittels solcher Artikel wie hier zur Diskussion stehend, als von Grund auf(!) verbrecherisch zu diffamieren. Warum, dürfte jedem Denkenden klar sein ... (nicht signierter Beitrag von 109.41.131.9 (Diskussion) 17:04, 27. Mai 2020 (CEST))
Der Artikel
[Quelltext bearbeiten]bezieht sich auf den Begriff "Fememord". Das Inverbindungbringen dieses Begriffes mit den Ereignissen politischer Morde während der Weimarer Republik ist ahistorisch und unwissenschaftlich, denn die Feme war bereits seit Jahrhunderten erloschen, als die Weimarer Republik entstand! Genauso "gut" (nämlich ebensowenig!) könnte man die politischen Morde der Weimarer Republik mit dem Begriff "Inquisition", oder "Blutrache" in Verbindung bringen. Die Autoren des Artikels waren offensichtlich lediglich zu faul, für diese - übrigens nicht nur in der Weimarer Republik, sondern in der gesamten Menschheitsgeschichte beobachtbaren, mit jeweils mehr oder weniger staatlihcher Duldung verübten Mordserien aus meist (aber durchaus nicht immer!) politische Motiven einen geeigneten (längst überfälligen!) neuen Begriff zu suchen und zu finden, weil die Begriffsfindung in der Tat sehr schwierig ist, da häufig private und staatliche (Teil-) interessen sehr häufig nicht voneinander trennbar sind: Nicht selten ist irgendein Staat - wenn nicht gar verdeckter Initiator, so doch häufig (siehe statistik!) auffallend(!) stillhaltender, stiller Teilhaber an diesen Taten. Viele dieser Morde sind wohl auch eher Geheimdienstmorde, an deren Verschleierung natürlich zu ALLEN Zeiten ein "staatliches Interesse" bestand und - besteht ... DAVON legt der Artikel in seiner heutigen, ganz offensictlich und in plumpester Weise irreführenden Form allerdings ein sehr beredtes Zeugnis ab! Ich werde ihn deshalb als Zeitzeugnis archivieren, obwohl er enzyklopädisch wertlos ist. (nicht signierter Beitrag von 109.41.131.9 (Diskussion) 17:19, 27. Mai 2020 (CEST))
- Hör bitte auf, in allen möglichen Diskussionen deine Einfälle zu verbreiten, deren sachlicher Gehalt in umgekehrtem Verhältnis zu ihrer Aufgeregtheit steht. - Was du hier anführst, ist gegenstandslos, denn der Begriff "Fememord" stammt nicht, wie du zu glauben vorgibst, von "den Autoren des Artikels", sondern ist ein zeitgenössischer und als solcher Gegenstand der angegebenen geschichtswissernschaftlichen Quellen. --Logo 17:50, 27. Mai 2020 (CEST)
Unklare Begriffsbestimmung
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel werden sogenannte Fememorde und politische Morde an Andersdenken zusammengeworfen. Eine sachliche Trennung ist notwendig, siehe s die Anmerkungen der beiden Abschnitte der Diskussion darüber. --AnPa28 (Diskussion) 14:53, 18. Mai 2023 (CEST)
Die in dem genannten Zeitraum dokumentierten Fememorde stehen ganz klar mit den politischen Morden, begangen von den bekannten rechtsextremen Organisationen, in Zusammenhang.--Glypho45 (Diskussion) 14:27, 16. Jun. 2023 (CEST)