Diskussion:Ferdinand Fellmann

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A05:3E00:1:5E:915F:46A2:40FB:6131
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Ist dieser Satz eine Selbstbeschreibung Fellmanns? Oder wie kommt der Artikel zu dieser Einschätzung? "Als Querdenker ohne Seilschaft gehört Fellmann keiner philosophischen Gesellschaft an."

Ferdinand Fellmann ist übrigens zu dem Schluss gekommen, Homosexualität sei abnorm. "Gleichwohl bleibt Homosexualität ein von der biologischen Notwendigkeit abweichendes Verhalten. [...] Demgegenüber werden homosexuelle Paare heute gern so dargestellt, als handele es sich um durchweg zufriedene und glückliche Menschen. Die Wirklichkeit sieht anders aus, wie Psychotherapeuten wissen, auch wenn das heute kaum öffentlich gemacht wird. Homo- sexuelle Paare imitieren in ihrem Rollenverhalten Mann und Frau, sind aber stärker von Eifersucht geplagt, weil weniger gleichgeschlechtliche Personen für einen Partnerwechsel zur Verfügung stehen. Auch in ihrem Identitätsbewusstsein sind Homosexuelle, schwule Männer übrigens mehr noch als lesbische Frauen, von inneren Zweifeln umgetrieben. Das nicht nur wegen des sozialen Umfeldes, sondern auch vor allem in ihrem Selbstgefühl. „Wer bin ich?“ fragen sich Homosexuelle häufiger als Heterosexuelle, weil das Verlangen nach Sexualverkehr sie übermannt, von ihnen als fremd empfunden wird und nicht vollständig in ihr Leben integrierbar ist. Natürlich gibt es auch bei heterosexuellen Menschen die Neigung zu sexueller Abwechslung, die als „Seitensprung“ praktiziert wird. Dieser aber wird kaum als Bedrohung der personalen Identität empfunden, da sie der zweigeschlechtlichen Partnerorientierung entspricht." Siehe Ferdinand Fellmann, Sexuelle Vielfalt und die Polarität der Geschlechter – Ein Beitrag zur Philosophie der Sexualität in: Zeitschrift für Sexualwissenschaft Bd. 21, 2014, Heft 3/4 --2A05:3E00:1:5E:915F:46A2:40FB:6131 16:49, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten