Diskussion:Ferdinand I. (Neapel)
Ist es nicht ein Hohn, mit dem QS-Baustein die Löschung des Artikels anzudrohen und zur Diskussion aufzufordern, sich selbst aber auf die dürren Worte "Informationen falsch, oft auch Chronologie" zu beschränken und die angeblichen Fehler nicht einmal konkret zu benennen geschweige denn sie zu berichtigen? --Vsop (Diskussion) 06:03, 10. Jul. 2012 (CEST)
Vorlage:Überarbeiten wieder entfernt. --Vsop (Diskussion) 13:47, 29. Jan. 2013 (CET)
Jacob Burckhardt vs Johannes Burckard
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel-Text ist eine Stellungnahme eines Jacob Burckhardt angegeben. Im Personen-Artikel dieses Jacob Burckhardt ist dann ersichtlich, dass dieser im 19. Jahrhundert gelebt hat und sich schwerpunktmäßig mit Kunstgeschichte beschäftigt hat. Irgendwie scheint dies nicht so ganz zu passen. Kann es vielleicht sein, dass der Passus im Text eventuell von Johannes Burckard stammt ? Besagter Johannes Burckard wäre ein Zeitgenosse von Ferdinand dem I. gewesen, hatte das Amt des Zeremonienmeisters am päpstlichen Hof inne und schrieb alles wesentliche dieser Zeit in seinem Werk Liber notarum nieder. Sollte es jedoch so sein, dass besagter Text tatsächlich von Jacob Burckhardt stammt, dann wäre eine Quellen-Angabe hilfreich. Rainer E. (Diskussion) 09:43, 28. Jan. 2013 (CET)
- Die "Quellen-Angabe" findet man - Überraschung! - im Abschnitt Literatur an erster Stelle: Jacob Burckhardt: Die Cultur der Renaissance in Italien - Ein Versuch. Basel 1860. S. 35 f. books.google.de. --Vsop (Diskussion) 00:14, 29. Jan. 2013 (CET)
Zum einen bin ich irgendwie froh, dass eine zeitnahe Rückmeldung auf meinen Beitrag hier auf der Diskussionseite erfolgt ist. Andererseits ärget es mich, wenn mir so ein Satz als Antwort hingeklatscht wird. Wie eine saubere "Bequellung" auszusehen hat, kann man sich eigentlich in anderen Artikeln abschauen. Aber ich bin gerne bereit es zu erklären:
Die Texteingabe der Quelle erfolgt mittels <refo> bla bla bla bla </refo>. Die beiden kleinen o sind jedoch wegzulassen. Ich habe sie lediglich hinzugefügt, um den Text erscheinen zu lassen. Denn ohne die beiden o wird nach Eingabe der Text in eine Fuss-Note umgewandelt. Das bla bla bla bla steht für die Angabe von Autor und Buchtitel, Erscheinungsjahr sowie ggf. ISBN-Nummer und Seitenanzahl.
In Deinem Fall also <refo> Jacob Burckhardt: Die Cultur der Renaissance in Italien - Ein Versuch. Basel 1860. S. 35 f. </refo> Aber wie gesagt natürlich ohne die beiden o.
Dieser Fußnoten-Text ist unmittelbar bei der Textstelle im Artikel-Text anzufügen, auf welcher er sich tatsächlich bezieht. In unserem Beispiel also...
….Völlig infernal war das Verfahren gegen den im Dienst grau und krank gewordenen Premierminister Antonello Petrucci, von dessen wachsender Todesangst Ferrante immerfort Geschenke annahm, bis endlich ein Anschein von Teilnahme an der letzten Baronenverschwörung den Vorwand gab zu seiner Verhaftung und Hinrichtung, zugleich mit Coppola. Die Art, wie dies alles bei Caracciolo und Porzio dargestellt ist, macht die Haare sträuben<refo>Jacob Burckhardt: Die Cultur der Renaissance in Italien - Ein Versuch. Basel 1860. S. 35 f.</refo>
Läßt man dann die beiden o weg, sieht der Text dann so aus, d.h. eine Fußnote ist entstanden:
….Völlig infernal war das Verfahren gegen den im Dienst grau und krank gewordenen Premierminister Antonello Petrucci, von dessen wachsender Todesangst Ferrante immerfort Geschenke annahm, bis endlich ein Anschein von Teilnahme an der letzten Baronenverschwörung den Vorwand gab zu seiner Verhaftung und Hinrichtung, zugleich mit Coppola. Die Art, wie dies alles bei Caracciolo und Porzio dargestellt ist, macht die Haare sträuben[1]
Nun muss man noch im unteren Bereich des Artikel-Textes einen Zusatzabschnitt anlegen, der wie folgt auszusehen hat:
Einzelnachweise
<referenceso />
Auch hier ist wieder ein o zuviel drin. Ferner ist zu Beginn der Zeile Einzelnachweis ein "-" zuviel drin. Muss leider so sein, damit die Darstellung hier auf der Diskussionsseite so klappt.
Läßt man das o weg, dann sieht es so aus:
Einzelnachweise
- ↑ Jacob Burckhardt: Die Cultur der Renaissance in Italien - Ein Versuch. Basel 1860. S. 35 f.
Und wenn man so vorgeht wie beschrieben, dann sieht jeder sofort, dass sich besagte Textstelle im Artikel-Text auf genau dieses eine Werk bezieht. Dass ist dann eine saubere Bequellung.