Diskussion:Ferenc Krausz
Österreich
[Quelltext bearbeiten]was macht Ferenc Krausz zum Österreicher ? --Goesseln (Diskussion) 19:23, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Krausz hat die ungarische und die österreichische Staatsbürgerschaft. Aber ich ordne ihn als Ungarn ein, für dessen Wirken auch österreichische und deutsche Forschungsstätten wichtig waren. -- –– Franz Graf-Stuhlhofer, 14:13, 3. Okt. 2023 (CEST)
- Es wäre gut, wenn sich sowas belegen ließe. --Polarlys (Diskussion) 14:30, 3. Okt. 2023 (CEST)
- in seinem Lebenslauf heisst es: Nationality: Hungarian, Austrian. --Qcomp (Diskussion) 15:42, 3. Okt. 2023 (CEST)
- also, Geburt, Schulbildung, Studium in Ungarn. Die Schritte zur Wissenschaft (Dr., Habil.) und wohl auch schon die wesentlichen wissenschafltichen Entwicklungen gelangen ihm (und einem Team) dann in Österreich. Also war Österreich, speziell die TU Wien, sehr wichtig für ihn. Insofern passt es vielleicht doch, ihn als ungarisch-österreichischen Wissenschaftler einzuordnen. Nach Deutschland berufen wurde er, weil er bereits als bahnbrechender Forscher galt. -- –– Franz Graf-Stuhlhofer, 18:37, 3. Okt. 2023 (CEST)
- in seinem Lebenslauf heisst es: Nationality: Hungarian, Austrian. --Qcomp (Diskussion) 15:42, 3. Okt. 2023 (CEST)
- Es wäre gut, wenn sich sowas belegen ließe. --Polarlys (Diskussion) 14:30, 3. Okt. 2023 (CEST)
- Er selbst. --2A01:C23:907E:7600:9C0D:19C5:96CE:186C 22:08, 3. Okt. 2023 (CEST)
Beim verlinkten CV in attoworld steht tatsächlich, dass er ab 1988 in Wien studierte. Wie er nach Österreich ausgewandert ist und wann er die österreichische Staatsbürgerschaft bekam, steht da nicht wirklich. Aber es ist nicht unwahrscheinlich, dass das zeitnah geschah. So gesehen bin ich als Fragesteller jetzt mal bedient. Danke. --Goesseln (Diskussion) 19:43, 3. Okt. 2023 (CEST)
- Diese APA-Meldung zum Thema ist gleichermaßen interessant wie nicht abschließend beantwortend. "Es ist kompliziert". --Kuhni74 (Diskussion) 23:55, 3. Okt. 2023 (CEST)
Fragwürdige Ausgaben eines Professors
[Quelltext bearbeiten]Text von 84.57.22.79 (22.01.2021 und 25.01.2021):
- Im Januar 2021 prüften die Ludwig-Maximilians-Universität und das Max-Planck-Institut für Quantenoptik im Rahmen einen internen Untersuchung als exzessiv angesehene Kosten für Essenseinladungen und bevorzugte Behandlung bei der Lufthansa Fragwürdige Ausgaben eines Professors. (Der SZ-Artikel vermeidet die explizite Nennung von Krausz' Namen, aber durch die Angabe des Fachgebiets ist die eindeutige Identifizierung innerhalb der vier MPG-Direktoren ebenso gegeben wie über die LMU-Professur.)
Name von Krausz wird in der Quelle oben nicht genannt. Damit hat der Text m.M.n. im Artikel nichts verloren. Außerdem prüft der Rechnungshof erst, damit gilt die Unschuldsvermutung für Krausz, wenn er denn überhaupt gemeint ist. --Karl Hilpolt (Diskussion) 13:25, 25. Jan. 2021 (CET)