Diskussion:Fertigpackung
was bedeutet das EWG-e? --Blaaaablub 16:13, 2. Sep. 2008 (CEST)
Laut FPV Anlage 1 gibt es keine gesetzlich vorgeschriebenen Füllmengen für Bier, Milch usw.
Stand der FPV: Neugefasst durch Bek. v. 8.3.1994 I 451, 1307; zuletzt geändert durch Art. 1 V v. 11.6.2008 I 1079 (nicht signierter Beitrag von 87.144.47.46 (Diskussion) 17:20, 26. Mai 2013 (CEST))
Beleg?
[Quelltext bearbeiten]"Im Normalfall regelt „der Markt“ dies jedoch sehr schnell, da Hersteller kein Interesse daran haben, negative Presse zu erhalten."
Was ist der "Normalfall, was ist "regeln", was ist "schnell". Dieser Satz sagt gar nichts aus und gibt auch keinen Beleg. Welche Interessen ein Hersteller hat, kann der Autor dieses Satzes wohl auch kaum nachweisen. Der Informationsgehalt des Satzes ist genau null, und die Behautung darin wird nicht belegt. Ersatzlos streichen. 193.0.60.107 10:57, 10. Dez. 2019 (CET)
3 % Abweichung auf was?
[Quelltext bearbeiten]Da die Bearbeitung revertiert wurde, worauf bezieht sich die 3 % bei 4. Keine Packung darf eine größere Minusabweichung als 3 % aufweisen.? Die Gesamtmenge einer Charge darf überhaupt nicht niedriger sein: 1. Der Mittelwert aller Packungen darf 1000 g (=Nennfüllmenge) nicht unterschreiten, und eine Einzelpackung hat ein Limit von 1,5 %: 2. Die zulässige maximale Minusabweichung darf (bei 1000 g) höchstens 15 g (=1,5 %) betragen. --178.115.45.232 03:20, 9. Sep. 2023 (CEST)
- Siehe Fertigpackungsverordnung (FPackV), §9 (Allgemeine Nennfüllmengenanforderungen), Absatz (4) ... 3% auf 1000g ist dort ganz klar festgelegt. --mpns Rede gerne mit mir 01:16, 10. Sep. 2023 (CEST)