Diskussion:Festa Verlag
Boykott?
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte gerne wissen, inwiefern es sich um ein Boykott des deutschen Buchhandels gegenüber der Festa Extrem Reihe handelt. Auf diesen (identischen) Wortlaut bin ich auch schon auf der Webseite des Verlages gestoßen, habe die Aussage dort aber schlicht als Eigenwerbung aufgefasst (im Sinne von: "Wir sind voll krass extrem! "Die" wollen uns verbieten (siehe Stichwort "künstlerische Freiheit" auf der Webseite), aber wir lassen uns nicht unterkriegen!" etc. etc.), was ja erstmal nicht schlimm ist. Aber wie gesagt, inwiefern kann man von einem Boykott sprechen? Es könnte ja wohl auch sein, dass der Buchhandel denkt, er bekommt diese Werke einfach nicht abgesetzt, weil die Käuferschaft für sowas zu klein ist und er sich seine Regalmeter mit sowas nicht (Verzeihung) "zumüllen" will. Wenn ich ein Häufchen zwischen zwei Buchdeckel setze, dann darf ich mich auch nicht wundern, wenn keiner Interesse dran hat das zu kaufen (extremes Beispiel, aber Übertreibungen dienen der Veranschaulichung).
Wenn dazu keiner eine halbwegs vernünftige Quelle bringen kann, bitte ich darum, diesen Begriff als tendenziös ersatzlos zu streichen. --LukaJoM (Diskussion) 07:35, 8. Jun. 2021 (CEST)
Nachdem jetzt über Monate kein Einwand kam, hab ich den Artikel entsprechend angepasst. --LukaJoM (Diskussion) 11:18, 25. Okt. 2021 (CEST)