Diskussion:Festspielhaus Beethoven/Archiv
Protagonisten und andere Menschen
Der Artikel spricht von "Protagonisten der Festspielhaus-Idee". Ist hier wirklich der Plural angebracht? Ich habe den Eindruck, es gibt nur eine "Protagonistin" - Karin Hempel-Soos. Der "Bonner Kulturrat", von dem Frau Hempel-Soos immer spricht und den ihr ebenfalls in dem Artikel anführt, ist ein durch nichts legitimiertes Gremien, in dem zumeist ältere Herren (wer bestimmt eigentlich, wer dazu gehören darf?) sich ein paar Mal im Jahr treffen und sich unterhalten. Ihr solltet die Sprüche der "Sprecherin" des "Bonner Kulturrates" nicht so ernst nehmen. Ich kann mir beispielsweise beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Intendant des Bonner Theaters, der auch im "Bonner Kulturrat" sitzt, sich von Frau Hempel-Soos vertreten fühlt. Seinem Haus wurden Millionen gestrichen und die Sanierung der Oper ist seit langem überfällig, während für das Festspielhaus die Millionen nur so sprudeln sollen. Oder Frau Schmiel, die Intendantin des Beethovenfestes. Der müssen doch die Haare zu Berge stehen, wenn Hempel-Soos versucht den Eindruck zu erwecken, in der Beethovenhalle würden vorzugsweise "Möpse-, Kaninchen-, Katzenausstellungen, Schlangenausstellungen" stattfinden. Ich kenne die Halle von fantastischen Konzerten, wie z.B. vor anderthalb Jahren das Klavierkonzert mit Helen Grimaud. Schlangen habe ich dabei nur am Eingang gesehen, als zweitausend Leute alle auf einmal in die Halle wollten.--91.55.233.194 14:44, 15. Feb. 2008 (CET)
- Bedenken berücksichtigt?--Leonce49 17:49, 16. Feb. 2008 (CET)
Sowohl Frau Schmiel als auch herr weise haben sich eindeutig zum Projekt 2Festspielhaus" bekannt:Matthias Nofze, Podiumsdiskussion über das Festspielhaus Beethoven, Generalanzeiger 22. August 2008.
- Wenn ich das hier und das hier lese, habe ich doch Zweifel, ob du Recht hast. Zumindest Herr Weise gehört wohl nicht zu den kritiklosen "Bekennern"--Leonce49 18:28, 27. Jan. 2009 (CET)
Ein paar Worte zu Frau Schmiel - im Gegensatz zu Herrn Weise gehört sie ja tatsächlich zu denjenigen, die das Fähnlein "neues Festspielhaus-Beethoven" hochhalten: Frau Schmiel verkündete in den vergangenen Wochen die Botschaft, es gäbe einen „fatalen Imageschaden“, falls „das Festspielhaus-Projekt scheitere. Stars wie die Berliner Philharmoniker oder Cecilia Bartoli kämen nur in einen neuen Musentempel“ [1]. In einem Brief an die Intendantin der Berliner Philharmonie, Frau Rosenberg, wurde sie darum gebeten mitzuteilen, ob sie diese Aussage bestätigen könne. Der Leiter der Philharmonie-Konzertplanung, Herr Axt, schrieb darauf zurück, „daß die Berliner Philharmoniker nur sehr wenige Termine für Gastkonzerte in Deutschland ermöglichen können“ (E-Mail vom 4. Mai 2009). Bei der Wahl der Orte orientiere sich das Ochester „selbstverständlich“ auch „an den künstlerischen Gegebenheiten, die jeweils zur Verfügung stehen, und dabei sind die akustischen Eigenschaften des Konzertsaales ein wesentlicher Bestandteil“. Von einem Boykott der Beethovenhalle, wie Frau Schmiel ihn behauptet, kein Wort! Katrin Scholler --91.55.234.77 17:00, 30. Mai 2009 (CEST)
Kosten
In dem Artikel erscheinen seit ein paar Tagen Angaben, die so aussehen, als ob sie aus dem Hause Stephan Eisel stammen. So wird bspw. behauptet: „außerdem entfällt bei Abriß der bisherigen Halle (gemeint ist die Beethovenhalle) die anstehenden Sanierungskosten in Höhe von mindestens 20 Mio €. Der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel (CDU) schlug vor, diesen von der Stadt eingesparten Betrag in die Stiftung einzubringen.“ Diese 20 Mio. angeblich anstehenen Sanierungskosten der Beethovenhalle sind eine Erfindung von Herrn Eisel. Es ist gerade mal 11 Jahre her, dass die Halle für 10 Mio. modernisert worden ist. Die von Herrn Eisel erfundene Summe dient alleine dem Zweck, die Bonner Bürger für dumm zu verkaufen und sie über die entstehenden Kosten zu täuschen. Für eine ganze Reihe der jüngsten Ergänzungen des Artikels gilt das ebenso.--87.184.65.77 13:20, 10. Sep. 2008 (CEST)
- Ein paar Ergänzungen zu dem, was hier steht: das Festspielhaus wird durch die letzten Hinzufügungen als ein "nationales Projekt" dargestellt. Davon ist bisher nichts zu merken. Die Projektleitung liegt bei der Stadt Bonn, Projektleiter ist der Bonner Stadtdirektor Kregel. Der Bund hat bisher lediglich Einlagen in die Stiftung bewilligt. Mehr nicht. Selbst die Übernahme der Baukosten durch die Daxe ist bisher nur ein Versprechen. Darauf hat die Deutsche Telekom noch einmal in einem Brief in diesem Monat (Sept. 08) an die Bonner Oberbürgermeisterin hingewiesen und ansonsten Bedingungen dafür genannt, dass die versprochenen Gelder auch wirklich fließen. Sollte in dem Beitrag deutlicher gemacht werden.--91.55.197.219 09:37, 17. Sep. 2008 (CEST)
Irgend jemand scheint hier zwei Dinge nicht zu begreifen: 1) der bund finanziert nur natioanle projekte und keine kommunalen Kulturprojekte 2) die "Sanierung" der Beethovenhalle vor zehn Jahren war keine Bausanierung, sondern lediglich eine Innensanierung !
@217.232.xy.z
Entgegen Deinen Kommentaren ist die Entfernung anderer neutral formulierter Bestandteile zugunsten des Abriss- und Telekom-POVs ebenfalls nicht wikipedia-like. Die Behauptungen e.g. "nahm ungewöhnlichen Verlauf", "spart die Stadt mindestens 1 Mio € jährlich" werden nicht dadurch belegt, daß ein Herr Eisel sie gegenüber dem Bonner General-Anzeiger behauptet. Und die Entfernung des korrekten Absatzes "Zuständigkeiten" ist wohl auch nicht dem Verständnis der Sache dienlich. Insofern revertiere ich die Änderungen von Dir jetzt. Schönen Gruß -- Sozi Dis / AIW 19:09, 9. Okt. 2008 (CEST)
Zensur!!
Seit einiger Zeit gibt es einen?/ mehrere? anonyme Nutzer, die jede Aktualisierung verhindern und gleichzeitig "Zensur" rufen, weil seine?/ ihre? Beiträge reverted werden. Wie wär's, wenn der- oder diejenigen sich anmelden, dann könnte mit ihm?/ihnen? eine Diskussion stattfinden. --Leonce49 13:16, 26. Okt. 2008 (CET)
Zensur ist der ständige Versuch, durch klare Quellen belegte Aussagen zu unterdrücken !!!! Leonce49 ist darin Meister !!!
- Anonymus - liste doch mal auf, welche „durch klare Quellen belegte Aussagen“ unterdrückt werden! Dann können wir uns vielleicht - trotz deiner Anonymität - Punkt für Punkt auseinandersetzen.--Leonce49 15:06, 29. Okt. 2008 (CET)
Ein Blick in die ständig von Leoonce49 gelöschten Fußnoten und dort aufgeführten Presseberichte erweitert den Horizont. Warum gibt es ein Interesse, diesec Artikel und Interviews im Generalanzeiger zu unterschlagen und stattdessen ausführlich aus Unterlagen der Grünen zu zitieren. das ist doch hier kein Partei-Forum!!!!
- Anonymus, nachdem du bisher nicht der Bitte nachgekommen bist, die angeblich zensierten Aussagen zu nennen, will ich dir ein paar Punkte nennen, die in deiner Version nicht auftauchen. In deiner Version verschwinden beispielsweise die beiden folgenden Abschnitte:
- (im Kapitel Baukosten) „In einem Brief an die Oberbürgermeisterin machte Dr. Karl-Gerhard Eick, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom, im September 2008 klar, dass es bis zu diesem Zeitpunkt keinen Beschluss über die Finanzierung des Festspielhauses seitens seines Unternehmens gibt. Einen endgültigen Beschluss machte er von einer Reihe von Bedingungen abhängig. Dazu zählen die „gesicherte Einhaltung des Finanzrahmens“, „die finanzielle Absicherung eines nachhaltigen Betriebs des Festspielhauses auf Spitzeniveau“ und „die abschließende Ausräumung etwaiger Rechtsrisiken für das Unternehmen“ - gemeint ist die Deutsche Telekom.“
- ( im Kapitel Künstlerisches Konzept) „Zur Vorbereitung der Arbeit des Gründungsintendanten beauftragte die Deutsche Telekom, die im Rahmen der Arbeitsteilung der Sponsoren vor allem mit inhaltlichen Fragen beschäftigt ist, im September 2008 Karsten Witt mit der Projektentwicklung. In einem ersten „anlysierenden Bericht“ schlug er eine Gliederung des Gesamtprogramms in Konzertreihen und in Festivals vor, „die jeweils zu einer bestimmten Zeit stattfinden und bestimmten Themen gewidmet sind“ [2] Ein von Witt für Oktober 2008 angekündigter „Business-Plan“, der auch den Rahmen der städtischen Beteiligungen an der Stiftung abstecken soll, konnte zu dem vorgesehenen Zeitpunkt nicht vorgelegt werden. Zur Begründung gab Witt an, er habe den „Abstimmungbedarf bei der Erstellung vollkommen unterschätzt“ und die „derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ - gemeint ist die Finanzkrise und ihre Folgen - hätten dazu geführt, dass er „bei den beteiligten Unternehmen gar keine Ansprechpartner mehr finde“ [3].“
- Zufall, dass die beiden Abschnitte in deiner Version verschwinden? Ich glaube nicht. Die Informationen passen dir nicht in den Kram. Stattdessen enthält deine Version aber nach wie vor die Behauptung, ein Abriss der Beethovenhalle würde der Stadt Bonn „die anstehenden Sanierungskosten in Höhe von mindestens 20 Mio €“ ersparen. Dazu gibt es auf dieser Diskussionsseite Stellungnahmen. Dabei ist keine, die diese Erfindung von Herrn Eisel belegt.--Leonce49 15:56, 22. Nov. 2008 (CET)
Esgeht nicht darum irgendwelche Informationen wegfallen zu lassen (deshalb ist die Witt-Passage drin, Löscgung war versehentlich), sondern den jeweils letzten stand wiederzugeben. So ist der Eick-Brief durch die Festlegung Appel überholt. Außerdem war der Eick-Brief eine Antwort auf einen Dieckmann-Brief. Das müsste entsprechend mitaufgenommen werden.
- Wie kommst du dazu, dass der Eick-Brief überholt ist? Er ist sehr viel jüngeren Datums als die „Festlegung Appel“. Die interessierten Leser sollten darüber informiert werden - auch wenn dir der Inhalt nicht gefällt.--Leonce49 17:47, 23. Nov. 2008 (CET)
Der Eisel-Vorschlag (Sadt spart Sanierungskosten) ist in der örtlichen Presse mehrfach dargestellt und sollte deshalb auch Niederschlag finden. Wenn Dir der vorschöag unseriös erscheint, ist das kein grund ihn in wiki zu unterschlagen.
- In der örtlichen Presse ist der „Eisel-Vorschlag“ zitiert worden - da hast du Recht. Darum geht es aber gar nicht. Behaupten kann Herr Eisel alles mögliche. Es geht darum, ob das, was hinter dem Vorschlag steht, durch irgend einen Beschluss im Hinblick auf Sanierung der Beethoven-Halle oder irgend eine Planung der Stadt belegt ist. Da findest du nichts, keinen Artikel im General-Anzeiger und auch keinen Beschluss im BoRIS. --Leonce49 17:47, 23. Nov. 2008 (CET)
Ic habe den ganzen artikel übersichtlicher gemacht und versucht, keine Info verloren gehen zu lasssen. Sei so nett und lies das erst, bevor wieder diese unssingen Löschaktionen losgehen.
- Du hast den ganzen Artikel nicht „übersichtlicher“ gemacht, sondern alles rausgeschmissen, was nicht in deinen Sicht passt. Das gilt für die oben angeführte Stelle - Eick-Brief - das gilt erst recht für den gesamten Teil "Offene Fragen". --Leonce49 17:47, 23. Nov. 2008 (CET)
Wer streicht hier?
Liebe Leonce, warum hast Du eigentlich etwas gegen die Aktualisierungen, die durch diverse Presseveröffentlichungen belegt sind. Warum streichst Du das immer wieder zusammen ? Offenbar hast du eine festgelegte negative Meinung zu dem Projekt. Wiki-like ist das nicht.
- Ein Blick in die Versionsgeschichte zeigt, wer streicht: die gesichtete Version (von mir) umfasst mehr als 19.000 Bytes, deine?/eure? nicht mal 18.000. Ich habe keine negative Meinung zu dem Projekt, ich habe den Artikel angelegt, erlaube mir aber auch, offene Fragen darzustellen und nicht nur zu jubeln.--Leonce49 09:02, 11. Dez. 2008 (CET)
Entscheidend ist doch wohl nicht die Byte-Zahl, sondertn deine beständige Weigerung Aktualisierungen bzw. belegte Informationen zuzulassen, wenn sie Deiner Meinung nicht entsprechen. Wovor hast du eigentlich Angst, oder warum unterdrückst Du ständig z. B. Artikel und Interviews aus dem Generalanzeiger
- Anonymus, dadurch, dass du eine Sache immer wiederholst, wird sie nicht besser. Ich habe dich (euch?) vor ein paar Wochen gebeten (s.o.), den Zensurvorwurf zu belegen. Das ist nicht passiert, stattdessen habe ich mehrere Beispiele (s.o.) aufgeführt, die du unterschlägst oder unterschlagen möchtest. Also, noch einmal: an welchen Punkten übe ich "Zensur" aus? Liste sie auf und wir könne darüber diskutieren. Außerdem hast du nach wie vor nicht auf die Frage geantwortet, warum du (ihr?) euch bei Wikipedia nicht anmeldet? Was gibt es zu verbergen?--Leonce49 16:12, 15. Dez. 2008 (CET)
Post übernimmt die Macht in Bonn
In eurem Beitrag heißt es unter dem Kapitel "Zuständigkeiten": "Von daher liegt die grundsätzliche Zuständigkeit für das Projekt bei der Stadt Bonn, vertreten durch die Oberbürgermeisterin." Das ist ja wohl ein Witz angesichts dessen, was am Wochenende im Zusammenhang mit der Präsentation der Architekturentwürfe passiert ist. Wer Zweifel hatte an den Machtverhältnissen in Bonn, dem dürfte nach diesem Wochenende klar sein, wer in der "Bundesstadt" das Sagen hat. Während die Stadt noch auf ihrer Seite ein Gremium ankündigt „mit Vertretern der zu gründenden Objektgesellschaft, international renommierten Musikern und Vertretern der Stadt“, das über die Entwürfe entscheidet [4], hat ein "Expertengremium" im Auftrag von Post und den anderen beiden Daxen längst entschieden, wo es lang geht und verfügt den Abriss eines Gebäudes, das nicht ihm, sondern der Stadt gehört. Dabei geht es bei der Beethovenhalle um ein Gebäude, das seit Jahrzehnten ganz wesentlich zur Identität des Bundesstadt beiträgt. Und wie sieht die Reaktion bei den politisch Verantwortlichen aus? 'Wichtiger Schritt, der uns der Realisierung einer Vision wieder nähergebracht hat.’ - tönt beflissentlich die Oberbürgermeisterin [5]. Und genauso untertänig der Feuilletonredakteur des Heimatblattes: "Die schlüssigeren und besseren Konzepte - darin waren sich die Experten beim Auswahlverfahren im Bonner Post Tower einig - haben die Architekten vorgelegt, die auf dem Areal der Beethovenhalle einen Neubau vorsehen." [6] Kein Wort zu dem Auswahlverfahren - kein Wort, dass die gewählten Vertreter der Bonner Bürger bei dieser "Abstimmung" nichts zu sagen hatten - und sich jetzt ein paar Tage noch die anderen Entwürfe ansehen dürfen. Armes Bonn! Nur bei Wikipedia solltet ihr nicht so einen Unsinn schreiben wie "die Zuständigkeiten liegen bei der Oberbürgermeisterin" - die ist doch sowieso gar nicht mehr mit dem Herzen bei der Sache und seit ein paar Wochen schon Präsidentin der Post - Entschuldigung: der Welthungerhilfe--91.55.203.60 16:13, 2. Feb. 2009 (CET)
Löschung eines Beitrages über Online-Medien
Ich habe folgenden Eintrag vor ein paar Tagen verfasst:
- „Die Wikipediaseite zum Projekt Festspielhaus Beethoven Bonn wurde einige Monate nach dem Grundsatzbeschluß des Bonner Stadtrates über die Errichtung des neuen Hauses angelegt. Die Seite stellt seitdem die Entwicklung des Projektes dar, auch die offenen Fragen, die mit dem Projekt verbunden sind. Dies war im Verlauf von 2008 bis Anfang 2009 der Grund für wochenlange Angriffe auf die Seite (siehe Diskussionsseite). Autoren versuchten, eine Version des Artikels durchzusetzen, in der von den offenen Fragen nicht mehr die Rede war. Diese Versuche verbanden sie mit Beleidigungen des Hauptautors des Wikipediaartikels. Spuren der anonymen Autoren führen in Büros von Bundestagsabgeordneten. Erst nachdem die Wikipediaseite für Einträge von anonymen Besuchern gesperrt wurde, konnte die Seite wieder regelmäßig aktualisiert werde.“
Am 16.2. hat Zollernalb den Eintrag entfernt. Eine Begründung gibt es nicht - außer: „So etwas hat im Artikel nichts verloren.“ --RoseB 10:02, 18. Feb. 2009 (CET)
Ratsbürgerentscheid
Die Ablehnung des Antrags Der Grünen durch den Rat der Stadt Bonn einen Ratsbürgerentscheid über den Bau eines Festspielhauses durchzuführen,nehmen die Bürger Bonns nicht unwidersprochen hin. Sie lassen sich in dieser wichtigen Zukunftsfrage ihrer Stadt nicht entmündigen. Eine Bürgerinitiative "Für einew soziale Stadt Bonn - gegen Bau eines Festspielhauses" wird deshalb ein Bürgerbegehren mit dem Ziel, einen Bürgerentscheid zu erzwingen, durchführen. Quelle: General-Anzeiger Bonn, Neue Bürgerinitiative - Front gegen Bau des Beethoven-Festspielhauses vom 01. April 2009 (nicht signierter Beitrag von 91.55.205.150 (Diskussion | Beiträge) 21:54, 17. Apr. 2009 (CEST))
- Muss dieses gePOVe wirklich hier in der Diskussion hängen bleiben? Ich wäre für eine Entfernung dessen. --Tolentino 11:03, 23. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Hinweis auf die Bürgerinitiative könnte ja auch auf der Seite über das Festspielhaus erscheinen. Nur: Wer ist Kontaktperson? Eine Veranstaltung hats wohl noch nicht gegeben? Gibts eine Internetseite?--91.55.201.72 14:01, 24. Apr. 2009 (CEST)
Reine Polemik
Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine private Homepage. Wikipedia lebt davon Menschen die Fragen haben eine möglichst objektive Darstellung eines gegebenen Themas zu liefern. Dieser Artikel aber ist reine Polemik. Das der/die Hauptautor/in sich so sehr daran klammert unter dem Deckmantel der Objektivität seine/ihre private Meinung darzulegen zeugt von einem Defizit an demokratischem Grundverständnis. Und dann auch noch so offensichtlich. --Muni111 02:10, 23. Mai 2009 (CEST)
Offizieller Name des Projektes & weitere Aktualisierungsversuche
Der offizielle Name dieses Projektes lautet "Beethoven Festspielhaus Bonn". Könnte das bitte auch so angenommen werden? Desweiteren werden neutrale Textpassagen nicht akzeptiert und rückgängig gemacht... Sehr objektiv. --Prointernet 15:37, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Schau mal hier auf die Seite der Stadt Bonn - dort heißt das Projekt "Festspielhaus Beethoven": [1]--Leonce49 17:01, 23. Sep. 2009 (CEST)
Laut der offizielle Homepage des Beethoven Festspielhauses: http://www.beethoven-festspielhaus.de/ und laut Rücksprache mit einem Journalisten und einem der Sponsoren wird der Name "Beethoven Festspielhaus Bonn" oder nur "Beethoven Festspielhaus" gewünscht. [2] --Prointernet 19:13, 23. Sep. 2009 (CEST)
- Aha: „Rücksprache mit einem Journalisten und einem der Sponsoren“. Das führt dann zu der Frage, wer die Sprachregelung bestimmt - die Stadt oder die Sponsoren?--Leonce49 08:43, 24. Sep. 2009 (CEST)
So lautet der offizielle Titel, das ist Tatsache und wie gesagt, offiziell! Zudem sind die Seiten der Stadt Bonn zum Festspielhaus und dieser Artikel auf den du verweist schon ne ganze Weile online, teilweise schon seit Februar, klar das zu dem Zeitpunkt vielleicht noch nicht alles feststand. Noch eine Tatsache: Es ist kein öffentlicher Auftrag und daher kein offener Architektenwettbewerb, sondern ein privatrechtliches Architekten-Auswahlverfahren. Gut das hier falsche Angaben stehen, die man nicht korrigieren darf... --Prointernet 09:46, 24. Sep. 2009 (CEST)
Ebenso zu den "Baukosten", von wegen dass es bis zu diesem Zeitpunkt keinen Beschluss über die Finanzierung des Festspielhauses seitens Herr Eicks Unternehmen gibt. Ich wollte den Text wie folgt ergänzen: Dessen ungeachtet steht fest, dass sich alle drei Unternehmen beim Bau des Festspielhauses finanziell engagieren, wie das Handelsblatt am 8. Mai 2009 berichtete. - Diese Änderung wurde auch rückgängig gemacht. Aus welchem Grund? --Prointernet 09:59, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Vielleicht können wir erst einmal die Angelegenheit mit dem Namen klären - hat nämlich für Wikipedia Konsequenzen. Wenn das korrekt ist, was du schreibst, solte der Beitrag nämlich auf ein neues Lemma verschoben werden - und in dem Beitrag sollte dann etwas dazu geschrieben werden, dass das Projekt (seit wann? + wer hat das beschlossen?) einen neuen Namen trägt--Leonce49 15:35, 24. Sep. 2009 (CEST)
Es handelt sich eben um ein zwar städtisch angestoßenes aber privatwirtschaftlich zu realisierendes Projekt. Und die potentiellen Bauherren haben eine eigene Website (http://www.beethoven-festspielhaus.de, wie bereits erwähnt) auf der der offizielle Name, sowie die Logos der Unternehmen stehen. Das muss als Begründung reichen. Es trägt keinen "neuen" Namen. Das ist der Name. -- Prointernet 08:20, 30. Sep. 2009 (CEST)
- Habe Beethoven Festspielhaus Bonn als Redirect angelegt und einen Hinweis auf den von den Sponsoren gegebenen Namen in den Artikel eingefügt. Bei dem „zwar städtisch angestoßenen aber privatwirtschaftlich zu realisierenden Projekt“ - wie du schreibst - ist die Stadt und der Steuerzahler maßgeblich beteiligt: die Stadt soll das Grundstück stellen und ein bedeutendes Bonner Baudenkmal abreißen und der Steuerzahler soll den Betrieb des neuen Hauses finanzieren. Einfluss auf grundlegende Entscheidungen wie z.B. auf das „Architekten-Auswahlverfahren“ oder den Namen haben sie nicht. Da stimmt doch irgend etwas nicht.--Leonce49 13:05, 30. Sep. 2009 (CEST)
"Keine Verbesserung des Artikels"? Bevor ich mir die Mühe mache und da eine halbe Stunde Anpassungen mache, die dann ohne zur Kenntnissnahme einfach wieder rückgängig gemacht werden, versucht man halt eben klein anzufangen. Wer hat hier denn zu entscheiden, was man einbringen darf und was nicht? Wahnsinn... -- Prointernet 16:26, 5. Okt. 2009 (CEST)
Keine Werbung!
- Hallo Prointernet, ich habe gerade die meisten deiner Formulierungen rückgängig gemacht, weil sie eine sehr deutliche - ich nenne es einmal - "sponsorenfreundliche Tendenz" enthalten und du wichtige Informationen, besonders auch sponsorenkritische Informationen der vorherigen Version einfach entfernt hast. Wikipedia ist keine Werbeplattform für ein Dax-Projekt. Dafür gibt es die Internetseite, die du in der Link-Liste findest--Leonce49 13:10, 22. Okt. 2009 (CEST)
- ... und die von deiner Firma "gelauncht" wird--Leonce49 13:57, 3. Nov. 2009 (CET): I
(Die folgenden drei Einträge wurde von http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Leonce49 auf diese Seite kopiert:--Leonce49 13:30, 5. Nov. 2009 (CET)) Hallo, Leonce49. Aus welchem Grund erhalte ich denn keine Antwort auf meine Frage, ob hier etwas Persönliches gegen das Festspielhaus vorliegt? Ich finde es unfair das alle Anpassungen die bisher gemacht wurden einfach wieder rückgängig gemacht wurden mit lächerlichen Begründungen wie "Bitte keine Werbung". Wenn Sie sich die Textzeilen jemals genau durchgelesen hätten, würden Sie so etwas nicht schreiben. Der Beitrag, so wie er jetzt dort steht, ist extrem negativ und nicht im geringsten neutral gehalten, sowas ist doch wohl auch "nicht üblich bei Wikipedia". Nur negative oder extrem kritische Meinungen werden akzeptiert. Nicht mal fehlerhafte Aussagen kann man korrigieren. Das geht doch so nicht. Sie haben schließlich nicht das Recht, diesen Artikel allein zu bearbeiten! Ihre negative Meinung können Sie ja gern auf Ihrer eigenen Seite veröffentlichen und breit treten, aber das hier ist sicherlich der falsche Ort dafür. Ich werde mich an den Vermittlungsausschuss oder an Administratoren wenden, da alles andere wohl keinen Sinn macht. --Prointernet 16:07, 4. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Prointernet, das Hauptproblem Ihrer Autorentätigkeit bei Wikipedia sehe ich darin, dass Sie kommerziell mit dem Festspielhausprojekt verbunden sind. Einträge von Ihnen erfolgen von einem Firmen-PC der „Pro Internet GmbH & Co. KG“, eine Firma, deren Namen Sie tragen. Es ist Ihnen sicher nicht unbekannt, dass Ihre Firma im Impressum der Internetseite der Sponsoren auftaucht: http://www.beethoven-festspielhaus.de/de/impressum.html Unter diesen Umständen ist es höchst merkwürdig, dass Sie mir fehlende Neutralität vorwerfen. Ich bemühe mich seit langem um eine sachliche Darstellung des Projektes. Sie finden die wichtigsten Informationen und es sind die Positionen von allen Seiten dargestellt. Sie finden sowohl die Haltung der Stadt Bonn, als auch die haltung der Sponsoren, aber eben auch Einwände von kritikern des Projektes. Sie waren es, die wichtige Informationen einfach aus dem Text entfernt haben, die sicherlich in den Augen der Sponsoren Informationen darstellen, die ihnen (mittlerweile) peinlich sind, wie z.B. das „Konzept für das Festspielhaus Beethoven in Bonn“ von Karsten Witt. Von daher rührt mein Vorwurf, dass Sie sponsorenfreundlich agieren. Angesichts Ihrer kommerziellen Verbandelung mit den Sponsoren ist das auch nicht verwunderlich. Das ist allerdings etwas, was mit einer neutralen Darstellung des Projektes nichts zu tun hat. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend--Leonce49 18:52, 4. Nov. 2009 (CET)
Wir wollen keineswegs kritische Punkte und offene Fragen rausnehmen. Trotzdem kann man doch Dinge klarstellen, über die wir genauere Informationen haben, die im aktuellen Text veraltet oder fehlerhaft sind oder stark verkürzt. Das hat doch nichts mit unserer Zusammenarbeit mit den Sponsoren zu tun. Zudem kommendie Änderungen von einem unabhängigen neutralen Journalisten, der auch bereits ergebnislos versucht hat, den Artikel zu bearbeiten. Viele Worte oder Phrasen, die schön mit Anführungszeichen versehen wurden, drücken die Haltung des Verfassers sehr deutlich aus. Wir wollten den Artikel lediglich an manchen Stellen verbessern und korrigieren und ebenso Fakten mit einbringen, die im jetzigen Artikel auch einfach unterschlagen werden. Immernoch ist es kein öffentlicher Architektenwettbewerb, sondern ein privatrechtliches Architektenauswahlverfahren. Ich bitte Sie, sich meine Änderungen noch einmal genau durchzulesen und nicht einfach wieder zu revertieren, da darin Mühe und Zeit investiert wird. --Prointernet 08:41, 5. Nov. 2009 (CET)
Schlecht reden
In den vergangene Tagen wurden in den Artikel Abschnitte eingesetzt, die unter die Kategorie "schlecht reden" fallen. Bei der Beethovenhalle war das vor ein paar Monaten der F.A.Z. schon aufgefallen (s. F.A.Z.-Net 16. Februar 2009), jetzt soll das hier auf dieser Seite für Bonn praktiziert werden. Nicht anders ist eine solche Formulierung anzusehen (die ich aus dem Artikel genommen haben): „Rund 100.000 Menschen besuchen jährlich das Beethoven-Haus. Um erstklassige Musik zu hören, müssen sie jedoch allzu oft nach Köln oder anderswohin ausweichen.“ Erstklassische Musik nur in Köln? Absoluter Unsinn. Zum Bonner Beethovenfest kommen viele Kölner nach Bonn - und nicht nur Kölner.
Weiter oben (siehe Abschnitt „Protagonisten und andere Menschen“) habe ich etwas zu der Behauptung geschrieben, die folgende Formulierung enthält (ebenfalls aus dem Artikel): „Die Berliner Philharmoniker etwa oder Cecilia Bartoli würden nur zu gerne beim Beethoven-Fest auftreten – aber nicht unter akustisch so beschwerlichen Bedingungen wie in der Beethoven-Halle.“ Derjenige, der das geschrieben hat, geht mit keinem Wort auf die hier auf dieser Seite geführte Diskussion ein.
Es ließe sich noch einiges mehr zu den aktuellen Einträgen sagen. Wenn es stimmt, was in dem Abschnitt Diskussion:Festspielhaus_Beethoven#Keine Werbung! gesagt wird, dass der Autor geschäftlich mit den DAXen verbunden ist, sollte diesem Autoren sehr kritisch auf die Finger geschaut werden - Katrin --91.55.252.3 10:46, 14. Nov. 2009 (CET)
Unlogisch
In der Einleitung heißt es: „Die Planungen für den Bau sind inzwischen weit fortgeschritten. Wichtige Fragen des Projektes sind weiterhin offen.“ - und dann werden offene Fragen aufgelistet. Wie können die Planungen weit fortgeschritten sein, wenn so wichtige Fragen wie der Ort, an dem das Haus entstehen soll, und die Finanzierung nicht geklärt sind. Meinen Kenntnissen nach gibt es bisher zwei ausgewählte Architektenentwürfe. Wenn ihr das mit „weit fortgeschritten“ meint, dann solltet ihr das auch so schreiben.
Auch das, was ihr zum Architektenauswahlverfahren schreibt, gibt keinen Sinn: Dass es sich bei dem Verfahren um ein privatrechtliches ausgerichtetes Verfahren handelt, ist klar. Nur das, was dann folgt, ist Gelaber und begründet überhaupt nicht, warum die Unternehmen keinen „ordentlichen“ Architektenwettbewerb ausgeschrieben haben.--91.55.252.217 17:43, 21. Feb. 2010 (CET)
- ↑ detailid=586375 Beethoven Festspielhaus: Noch vier Entwürfe im Rennen, GA, 30.4.2007
- ↑ General-Anzeiger Bonn: „Ein Reigen von Festivals“
- ↑ Schreiben von Karsten Witt an die Stadt Bonn vom 28.10.2008
- ↑ Städtebauliche Rahmenbedingungen
- ↑ Beethoven-Festspielhaus: Vier Entwürfe in der Endrunde
- ↑ Festspielhaus: Quartett spielt sich nach vorn