Diskussion:Fewa

Nicht nur in der DDR

Aus dem Artikel scheint hervorzugehen, daß Fewa nach dem Krieg nur in der DDR (und in Österreich) verkauft wurde. Das ist aber nicht der Fall: Auch in Westdeutschland gab (gibt?) es Fewa, auch wenn es immer schwieriger wurde,es aufzutreiben. Das Verpackungsdesign war allerdings völlig anders (ich habe noch einen fast leeren Karton dastehen). Daß es identisch sein soll mit Perwoll, verwundert etwas, denn in Westdeutschland existierten beide Produkte jahrzehntelang parallel. --Bafibo (Diskussion) 01:40, 31. Mär. 2013 (CET)

@Bafibo: Richtig, so habe ich es auch noch in Erinnerung, die Existenz beider Marken parallel. Das Waschmittel "Fewa" muss es bis mindestens Ende der 80er, wenn nicht sogar weit hinein in die 90er Jahre gegeben haben. Interessanterweise ist Fewa in Österreich das, was bei uns Perwoll ist. Der Inhallt von www.fewa.at ist - vom Impressum abgesehen - fast inhaltsgleich wie www.perwoll.de. So gesehen ist für den Konsumenten aus Deutschland, der beide Waschmittelmarken - Fewa und Perwoll nebeneinander für Jahrzehnte kannte - die Irritation komplett. --H.A. (Diskussion) 08:02, 22. Aug. 2015 (CEST)

Geschichte von unserem Chemielehrer (Ende 60er Jahre)

Unser Chemielehrer erzählte uns damals eine Geschichte, die ich natürlich nicht nachprüfen kann und darum um die Hilfe der Gemeinschaft bitte. Also Folgendes: Ein chemischer Prozess lieferte ein Abfallmaterial das allerdings nicht entsorgt, sondern für etwaige Nachnutzung in Tanks gesammelt wurde. Als der Vorrat an Sammelbehältern zu Neige ging, wurde versucht für dieses Abfallprodukt eine Verwendung zu finden. TRARA Sie wurde gefunden: die Veresterung des Abfalls ergab ein neuartiges Waschmittel. Stimmt das? (nicht signierter Beitrag von Kneisser (Diskussion | Beiträge) 20:46, 23. Feb. 2016 (CET))

Tippfehler "Hexametphosphat"?

Laut Artikel enthält das Waschmittel "1 % Hexametphosphat". Ich frage mich, welcher chemische Stoff damit gemeint ist, ich hätte ihn nämlich gerne verlinkt. Ist das ein Tippfehler und sollte "Hexametaphosphat" heißen? Bei Metaphosphate steht, daß sie als Enthärter in Waschmitteln Verwendung finden, und unter Polyphosphate#Verwendung ist eine Verbindung zur Wasserenthärtung beschrieben, die Hexametaphosphat heißt. Allerdings ist es in der Chemie durchaus üblich, daß es mehrere verschiedene Verbindungen gibt, die sich nur in einem Buchstaben unterscheiden. Deshalb will ich das nicht auf Verdacht ändern, ohne zu wissen, was ich tue. Es ist ja eine Quelle angegeben, es müßte sich also jemand vergewissern, was korrekt ist.

Heutzutage enthält Perwoll Wolle & Feines Pulver laut Henkel Inhaltsstoffangabe nach Detergenzienverordnung ((EC) No 648/2004):

• SODIUM SULFATE
• ZEOLITHE
• BENZOLSULFONSÄURE, C10-13-ALKYLDERIVATE, NATRIUMSALZE
• AQUA
• FETTSÄUREN, C16-18-, NATRIUMSALZE
• FETTALKOHOLETHOXYLAT C13-15 7EO
• POLYCARBOXYLAT-NA
• CITRIC ACID
• KIESELSÄURE, NATRIUMSALZ
• PARFUM
• SODIUM HYDROXIDE
• BUTYLPHENYL METHYLPROPIONAL
• AMYL CINNAMAL
• CITRONELLOL
• GERANIOL

--85.181.50.139 09:27, 13. Dez. 2016 (CET)

@Jan Wellen: Da Du den Artikel geschrieben hast, vielleicht kannst Du noch einmal in dem Buch nachschauen. --85.181.50.139 09:31, 13. Dez. 2016 (CET)