Diskussion:Figuren und magische Gegenstände in der Unendlichen Geschichte

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Relevanz und Umfang

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Hallo und "Respeckt!", das ist wohl der umfangreichste Artikel zu "Figuren und Gegenstände" eines Romans den ich gesehen habe (habe noch nicht bei "Herr der Ringe" vorbeigesehen:-). Also den Autoren ein Danke von der interessierten Allegemeinheit! Aber: Ich weiss nicht, ob der Umfang in einem Verhältnis zur Relevanz steht? Nur so als "Anregung" wenn es um den weiteren Ausbau geht.

LG Stefan3 (16:04, 28. Sep. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Dame Aiuola

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"Eine lebende Pflanze, die die Gestalt einer mütterlichen Frau annimmt". Hihi, lebende Pflanzen gibt es wahrscheinlich nur in Fantasy-Romanen, nicht wahr? ;) Doppeltgemoppeltes entfernt. --LemmalingIstGesprungen! (Diskussion) 11:02, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Einzelnachweise

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Hi, ich kenn mich nich gut aus mit Wiki... daher nur der Hinweis : Einzelnachweis 61 existiert nicht mehr, der Link ist tot. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:46E:6200:2141:C39E:C0FC:9818 (Diskussion) 10:04, 11. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Figuren aus Filmen unnötig

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Ich bin der Meinung, dass Figuren wie "Nimbly" aus dem zweiten Film hier nicht auftauchen müssen. --KhlavKhalash (Diskussion) 21:06, 3. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ich stimme zu, das passt irgendwie nicht in die Reihe. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:17, 4. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Absatz "Reibungspunkte mit dem Christentum" zu lang und pauschalisierend

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Mit den Glaubensgrundlagen des Christentums oder den einzelnen Kirchen als Organisation gibt es keine/kaum Reibungspunkte. Es sind lediglich einige Autoren und Strömungen, die ein Problem mit so ziemlich allem übernatürlich klingendem haben.

Einige Sätze in diesem Absatz, ebenso wie einige Belege sind etwas seltsam oder unzutreffend. Dieses Satzfragment zum Beispiel: "der sich in der Unendlichen Geschichte ausdrücklich gegen jede Form von Missionierung ausspricht" - dieser Satz ist m.M. nach nicht ganz passend. Die angeführte Passage aus dem Roman ist - im Kontext zu Michael Endes anderen Aussagen - auf jede Art von Belehrung durch die Kunst bezogen. Gerade im Kinderbuchbereich ist das ja gang und gäbe (leider!). Das umfasst aber alles: Religiöse, Moralische, politische und alle andere Belehrungen, bei denen sich der Autor sich als schlauer als der Leser ansieht und ihn wie im Buch geschrieben "zu etwas kriegen will". Und ja, da sind viele christliche Kinderbücher (nicht alle, Gott sei Dank!) Vorreiter und ich bin mir recht sicher, dass Ende auch diese mitgemeint hat. Die Christen haben darauf allerdings kein Monopol. Beileibe nicht.

Mission bzw. Missionierung passt als Bezeichnung hier nicht, es bedeutet in seiner ganzen Tragweite nicht nur moralisch-religiöse Belehrung, sondern auch schlicht und einfach, über eigenen Glauben und Überzeugungen zu reden, sich darüber auszutauschen oder sie offen weiterzugeben (Auch ohne dabei manipulativ oder aggressiv drängend vorzugehen). Mit Offenheit hatte Ende wenig Probleme, er sprach ja selbst sehr offen über sein Weltbild und seine Überzeugungen (auch jene übernatürlicher bzw. esoterischer Natur).

Insgesamt ist der ganze Absatz über die Reibungspunkte mit dem Christentum deutlich zu lang und wirkt etwas wirr. Klaus Berger ist bei weitem nicht so relevant, dass seinen Ideen hier so viel Raum zukommen sollte. Michael Endes Briefe im Originalwortlaut darunter sind viel ausdrucksstärker, wenn es darum geht, die Argumente Bergers zu entkräften, als der lange Text darüber. --Conganz (Diskussion) 21:20, 9. Nov. 2024 (CET)Beantworten