Diskussion:Fiktive Fluggesellschaft
Plymouth Air - Knowing
[Quelltext bearbeiten]Anhand der Animation würde ich dieses fiktive Flugzeug eher als A320 erkennen... (nicht signierter Beitrag von 134.76.62.225 (Diskussion) 18:02, 17. Jul 2014 (CEST))
- Stimmt, obwohl die Anordnung der Türen falsch ist. Habe den Eintrag entsprechend geändert. --Jewido (Diskussion) 14:57, 19. Jul. 2014 (CEST)
Dubai Air in Ted Lasso
[Quelltext bearbeiten]Die Überschrift der Liste lautet "Auflistung fiktiver Fluggesellschaften aus Filmen und Fernsehserien". In der Textzeile darunter steht aber, dass nur "Flugzeuge von fiktiven Fluggesellschaften" aufgelistet sind, was auch dem aktuellen Stand entspricht. In der Serie Ted Lasso werden keine Flugzeuge gezeigt. Trotzdem gibt es die fiktive Fluggesellschaft "Dubai Air", die eine Erwähnung in diesem Artikel verdient hätte. Was ist nun die Wikipedia-gerechte Lösung? Schmo-Fu spontan von IP --2A02:810C:4040:3978:9DF7:9AB4:4B8F:D0E6 14:39, 28. Dez. 2021 (CET)
Zustimmung Markenname
[Quelltext bearbeiten]"Die Unternehmen geben in der Regel keine Zustimmung für die Verwendung ihrer Markennamen in Katastrophenfilmen"
Als z.B. Filmschaffender auf eine Markennennung zu verzichten oder bei Nennung vorher zu fragen ist ein Gebot der Höflichkeit, aber kein Recht, was jeder Markenhalter hat. Unternehmen ab einem gewissen Bekanntheitsgrad müssen damit leben, dass ihre Namen/Marken in Fiktion benutzt werden. Fluggesellschaften haben da keine Sonderrechte gegenüber anderen (bekannten) Unternehmen, insbesondere, wenn ihre Namen omnipräsent sind (Mercedes, Golf und Co. verunfallen regelmäßig in Filmen und Büchern).
Das hindert bestimmte Unternehmen natürlich nicht, Autoren oder Filmemacher trotzdem jahrelang durch Gerichte zu ziehen, was die Beklagten zehn- oder hunderttausende an Anwaltsgebühren kosten kann, die man im Unterschied zu den Prozesskosten natürlich auch bei Prozessgewinn nicht zurückbekommt. Das ist eigentlich der Hauptgrund, wieso fast ausschließlich fiktive Namen benutzt werden. Es kostet nichts und man kann tun, was man will, ohne jedesmal seinen Anwalt zu fragen.
Wirklich justiziable rechtliche Probleme beginnen erst, wenn man dem Unternehmen oder einem Produkt rufschädigend gegenüber auftritt. Wer in seinem Film einen British Airways Airbus von einem Blitzschlag abstürzen lässt, kann das ganz legal tun. Die Chefetage von Lufthansa als korrupte Ausbeuter darstellen geht nicht. --2001:1A81:52DD:1800:B5F3:79AF:8AFA:C852 17:29, 18. Mär. 2024 (CET)