Diskussion:Finanzprodukt

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 87.168.45.199 in Abschnitt Kriegsanleihe
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J. Heuer 2006-04-14

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Ich habe so meine Zweifel, dass der Begriff ASSET direkt auf Geldanlage umgeleitet wird...

Ein Asset ist speziell im internationalen Management so viel mehr als nur eine Geldeinlage. Als Assets werden alle Arten von Kapital bezeichnet, auch Human Capital etc... (nicht signierter Beitrag von Jhwheuer~dewiki (Diskussion | Beiträge) 18:06, 14. Apr. 2006‎)

richtig ein Asset ist ein Anlagegut im Sinn der Bilanz, also höchstens indirekt eine Geldanlage der Aktionäre. Habe den engl. Uebersetzung von Asset auf financial investment geändert, das passt. --ollio 00:21, 26. Apr 2006 (CEST)

Die Beispiele sind alle redundant mit den jeweiligen Artikeln. Sinnvoll?Karsten11 21:46, 1. Jun 2006 (CEST)

Sebastian E. 2006-07-04

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Also der Assetbegriff ist so nicht haltbar! von Geldanlage kann erstmal keine Rede sein. Asset ist zum Beispiel klar definiert als VERMÖGENSGEGENSTAND bzw Wert (siehe dazu US-GAAP/IAS/IFRS) und Pons Wörterbuch. Man müsste Ihn überarbeiten.

Embre

Direktinvestition bei einem Geschäftspartner???

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Ist es nicht so, dass die Direktinvestition entweder in der Gründung eines eigenen Geschäfts oder in der direkten (also nicht durch Aktien vermittelten) Beteiligung an dem Geschäft eines anderen besteht?--Peter Nowak 21:46, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt Investitionsstile

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Was will uns der Abschnitt „Investitionsstile“ sagen? Er enthält nur eine Liste von Begriffen, die nicht erklärt werden. --j ?! 17:27, 10. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Geldanlage Gold

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Habe einige Korrekturen an der "Geldanlage Gold" vorgenommen: Den Abschnitt, dass für Gold betimmte Zyklen gelten würden, habe ich ersatzlos entfernt, da dies die blanke Spekulation ist und nicht auf nachprüfbaren Fakten aufbaut. Des Weiteren habe ich eingefügt, dass die Fähigkeit des Goldpreises, als Inflationsinidikator zu dienen, wirtschaftswissenschaftlich höchst umstritten ist und den Abschnitt um Contra-Argumente dieser These ergänzt. Ebenfalls habe ich in Bezug auf Goldminenaktien ergänzt, dass die angeführten Argumente für Aktien allgemein gelten und nicht nur in Bezug auf Goldminen.

Abschnitt Kunst und Wertgegenstände als Geldanlage/Kapitalanlage

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Ich finde die Formulierungen im o.a. Abschnitt sind recht blumig und der Abschnitt sollte dem Stil der anderen Formen angeglichen werden. Ich habe viel zu wenig Ahnung von der Materie, als dass ich das selbst leisten könnte. --fester_franz talk 20:03, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe auch keine Fachkenntnisse, aber das Geschwurbel habe ich durch einen zugegebenermaßen rudimentären vorläufigen Abschnitt ersetzt. Ich beziehe mich auch aug den folgenden Diskussionsabsatz gleichen Namens. Ich (nicht nur ich) fand die Formulierungen absolut nicht ok. Formulierungen sind imBereich Kunst nie nüchtern was zu belegen wäre, hier geht es aber um Kapitalanlage und Spekulation. Dass der Kunstmarkt relativ unabhängig vom Aktienmarkt ist, wäre auch zu belegen. -- Diwas 14:53, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Formulierungen sind absolut ok, der Auktionsmarkt wird gut beschrieben, Formulierungen sind imBereich Kunst nie nüchtern - es geht ja um die schönen Dinge, Man könnte noch den Hinweis aufnehmen, dass der Kunstmarkt relativ unabhängig vom Aktienmarkt ist.

der Abschnitt geht völlig am Thema vorbei. Das Thema lautet Finanzprodukt ! --Kulturkritik (Diskussion) 22:10, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Exakt, Kulturkritik, das Lemma wurde in dem Abschnitt komplett verfehlt. Kunst etc. wird nicht einmal im weiteren Sinne als Finanzprodukt angesehen. Deshalb habe ich ihn nun vollends entfernt. Wer das anders sehen sollte möge bitte entsprechende Fachliteratur aus renommierten Verlagen als Beleg benennen,danke. --Verzettelung (Diskussion) 00:29, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Lemma

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Das, was der Artikel behandelt, sind m. E. als Fachbezeichnung Vermögensanlagen. Sollte der Artikel daher nicht verschoben werden? Dazu passend auch der engl. Artikel en:Asset. Geisslr 22:14, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vermögens- und/oder Finanzanlage wären Alternativen. en:Asset führt bei uns zu Aktiva. Auch Vermögen (Wirtschaft) wäre denkbar. Momentan ist aber schon die Einleitung dieses Artikels ungenau. Ich fürchte, dass der Änderungsbedarf hier größer ist als eine reine Verschiebung. Was meinst Du? Grüße --AT talk 12:47, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ätz, Vermögen (Wirtschaft) ist ja genauso überarbeitungsbedürftig... Ich würde als Lemma Vermögensanlage bevorzugen, da dies unzweifelhaft alle werterhaltenden Anlagen beinhaltet (also z. B. auch Kunst etc. - man beachte in diesem Zusammenhang auch Finanzanlage). Ich wäre für einen eigenen Artikel mit dazugehörigem Kurzabsatz in (einem überarbeiteten Artikel) Vermögen (Wirtschaft). Geisslr 11:43, 17. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bereits der einleitende Absatz...

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...ist einigermaßen unverständlich und lädt nicht zum Weiterlesen ein.

1) „Unter einer Geldanlage, präzise Kapitalanlage“

a) Die Kapitalanlage ist also der präzisere Begriff für dasselbe Ding. Sollte dann nicht vom Artikel Geldanlage auf den Artikel Kapitalanlage umgeleitet werden, statt umgekehrt?

2) „Unter einer Geldanlage, präzise Kapitalanlage, versteht man die Investition von Geldbeträgen unter Umwandlung in Kapital.“

a) Die Geldanlage bezeichnet also, was angelegt wird (nämlich Geld), die Kapitalanlage – anscheinend ein präziserer Name für denselben Vorgang – verwirrender Weise etwas anderes, nämlich das, was aus dem Geld wird, sobald es angelegt wurde (nämlich Kapital). Denn Kapital kann man offenbar nicht anlegen, sonst könnte es ja nicht erst in Kapital umgewandelt werden – so folgert der ahnungslose Leser und hofft, dass er damit richtig liegt.

b) Warum jedoch Geld kein Kapital ist, sondern erst durch Investition in solches umgewandelt werden muss, erschließt sich dem Laien auch nach der Lektüre des gleichnamigen Artikels nicht, u. a. deshalb, weil a) dort im Absatz „Monetärer Kapitalbegriff“ Kapital explizit mit Geldmitteln gleichgesetzt wird und b) dort generell nur der Begriff des Kapitals, nicht aber der der Kapitalanlage behandelt wird; letzterer kommt im gesamten Artikel kein einziges Mal vor – warum auch, es existiert ja der Artikel „Kapitalanlage“ ... der allerdings auf den Artikel „Geldanlage“ weitergeleitet wird. Man schließt erneut: Geld- und Kapitalanlage müssen zwei Namen für dasselbe Ding sein.

3) „Die Geldanlage schließt auch die Kapitalanlage mit ein“.

a) So, Verwirrung perfekt. Zwei Schlüsse bleiben: die Geldanlage schließt sich selbst mit ein(!) oder Geld- und Kapitalanlage sind entgegen der bislang gewonnen vagen Erkenntnisse doch nicht dasselbe. Desweiteren drängt sich jetzt, gleichfalls entgegen dem bis hierhin Geschlossenen, die Frage auf, ob Kapital also doch angelegt werden kann – was zum unter 2b) gezeigten sprachlichen Dilemma führen würde. Lowenthusio 10:32, 5. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Neustart sinnvoll, Artikel getrennt

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Ich habe die Weiterleitung auf "Private Finanzplanung" entfernt und den Artikel hier dupliziert. Es sollten zwei getrennte Artikel entstehen, da "Geldanlage" und "private Finanzplanung" KEINE Synonyme sind. Ob Geldanlage überhaupt einen eigenen Artikel haben sollte, oder ab man das nicht sinnvollerweise als Synonym für Vermögensanlage sehen sollte, da bin ich mir nicht sicher. Was denkt ihr?--CommuniCado (Diskussion) 16:31, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Habe diese Frage auch vor ein paar Tagen in die Wirtschafts-Redaktion gestellt [1]. Leider keine Reaktion.
Ich kann zwar verstehen, dass "Private Finanzplanung" und Geldanlage (i. S. v. Investition) irgendwie zusammenhängen. Synonym sind sie aber auch nach meiner Recherche nicht.
Mein Vorschlag wäre, hier einen BKH zu "Priv. Finanzplanung" sowie "Investition" und anschließend kurz eine Übersicht der (Geld-)Anlageprodukte darzustellen (wie im Abschnitt "Formen der Geldanlage"). -- Plankton314 (Diskussion) 16:41, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Vorschlag klingt sinnvoll, hab das mal so umgesetzt. --rtc (Diskussion)

Geldanlage und Geldanlagen statt "Finanzprodukt"

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Ich würde dafür plädieren, dass man nicht den aktuellen Bank-Jargon verwendet, sondern Alltagsbegriffe. Kein normaler Mensch spricht von "Finanzprodukten" oder sucht danach. Von daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Wikipedia bei einem für Menschen so wichtigen Bereich im Google-Ranking bislang keine führende Rolle spielt.

Man könnte doch als Oberbegriffe nehmen: - Geldanlage (mit Motiven, prinzipiellen Arten usw.) - Geldanlagen (mit Gläubigerpapieren, Teilhaberpapieren und Zwischenformen als nächster Ebene; und dann jeweils die ganzen Unterformen = "Finanzprodukte"...) Das wäre dann einigermaßen klar und strukturiert.

Außerdem:

Den Begriff "Investition" sollte man auf unternehmerische Anlagen beschränken. Ein Privatmann investiert nicht, auch wenn die Banker dieses Wort verwenden. Das führt zu einem Begriffswirrwarr. Die private Geldanlage würde ich also bei Investition völlig herausnehmen.

"Finanzprodukte": Ich möchte wirklich nicht überheblich klingen, aber fast der ganze Inhalt müsste m.E. präzisiert, aktualisiert und überarbeitet werden. Jedes normale Fachbuch (Standardwerk für Banker: Wolfgang Grill, Hans Perczynski, Hannelore Grill - Wirtschaftslehre des Kreditwesens) ist dem Wikipedia-Artikel wirklich deutlich überlegen.

Ich bin gerne bereit, daran mitzuwirken, wenn man mir sagt, wie ich mich am sinnvollsten einbringen kann.

Unterrichte seit mehr als 20 Jahren Bankkaufleute.(nicht signierter Beitrag von PKue (Diskussion | Beiträge) 10:53, 15. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Derzeit ist die Aufteilung etwa so:
  • In diesem Artikel werden konkrete Anlageformen/-produkte beschrieben,
  • Investitionen im unternehmerischen und volkswirtschaftlichen Kontext werden im Artikel Investition beschrieben
  • und Geldanlage im umgangssprachlichen/weiteren Sinne, d.h. Motivation, Systematik, usw., wird in Private Finanzplanung behandelt.
Momentan sehe ich keinen Anlass von dieser Strukturierung abzuweichen. Sie entspricht ja auch in etwa dem, was du vorgeschlagen hast.
Sprachliche Überarbeitung und Aktualisierung würde in jedem Fall gut tun. Allerdings ist der Artikel in seiner aktuellen Form nicht ganz so toll, weil er als Übersichtsartikel eigentlich zu viele redundante Informationen enthält, die bereits in den jeweiligen Artikeln zu finden sind.
Mein Vorschlag wäre, die Abschnitte über die diversen Anlageformen auf das Wesentliche zu reduzieren. Außerdem jedem eine kurze und prägnante Einführung mitzugeben, sodass der Leser erkennt, ob er im Hauptartikel mehr darüber erfahren möchte.
Grundsätzlich wäre auch eine Gliederung wie im Abschnitt "Übersicht" sinnvoller, als die aktuelle.--Plankton314 (Diskussion) 17:49, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten
PS: Und eine vernünftige Einführung...--Plankton314 (Diskussion) 17:51, 15. Dez. 2013 (CET)Beantworten

" Es ist anzunehmen, dass er hiermit sein Erkenntnisobjekt eingrenzen, nicht aber bewusst den Herstellungsprozess von Dienstleistungen verneinen wollte."

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Annahmen haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen! Außerdem, rein enzyklopädisch-handwerklich: WER nimmt das an, warum, aufgrund welcher Fakten/Sachverhalte usw. Es wird immer deutlicher, daß wikipedia keine Enzyklopädie, sondern eine Mainstrem-Gehirnwäsche-Propagandamaschine ist. Dienstleistungen werden übrigens tatsächlich nicht "produziert", das liegt in der Natur der Sache. Dies kann nur jemandem (unseren Mainstrem-"Gesellschaftswissenschaftlern" verborgen bleiben, der von Marktwirtschaft eine lediglich mechanistisch-engstirnige Auffassung hat - und genau DAS ist die Ursache der konzeptionellen Krise des Westens seit 1918 mit ihrer nun verschärften Ausprägung seit 2008. Mit derselben geistigen Methode, mit der Dienstleistungen zu einem "Produkt" erklärt werden, könnte man auch jeden beliebigen Gegenstand zu einem Hammer erklären. sancta simplicitas ...

"Die bankbetriebliche Fachliteratur übertrug ersichtlich erstmals ..."

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Der Satz unterstellt stillschweigend die Gleichheit von realer Produktion und Bankentätigkeit und dies ist eine unzulässige begriffliche Manipulation zur Irrefühung des Lesers, denn die Banken "produzieren" nichts, die Banken manipulieren (und das ist die Ursache aller wirtschaftliche Misere der Gegenwart (2018) - das ist ein grundlegender qualitativer Unterschied. Auch ist der Begriff "bankbetriebliche Fachliteratur" eine glatte Irreführung, denn man kann ja auch bei anderen Gaunersprachen nicht von "Fachliteratur" sprechen - Mohrenwäsche aber hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. "Bankbetriebliche Fachliteratur" - danke für die Anregung! Das ist ein wunderbares Dissertationsthema für Linguisten! Da werden sich ein paar Doktoranten sicherlich freuen. Die Banken wohl eher weniger, denn da ist auch schon rein sprachlich viel schmutzige Wäsche zu waschen ...

"Als Finanzprodukte kommen sämtliche Anlageformen bei Kreditinstituten, Versicherungen, Bausparkassen, Kreditkarten­unternehmen, Kapitalanlagegesellschaften, Leasing- oder Factoring­gesellschaften oder auch Schattenbanken in Frage. Noch 1985 hielten es Autoren für irreführend, den Versicherungsschutz als ein Produkt zu betrachten,[6] doch ist es heute üblich, Versicherungen als Finanzprodukte zu bezeichnen.[7] "

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Im 17. und 18. Jahrhundert war es auch "üblich", an Syphilis Erkrankte mit Gaben von Quecksilber zu "heilen", was sich als purer Unsinn herausstellte. Wenn also etwas "üblich" ist, so ist dies noch lange kein Beweis für lexikalische Stichhaltigkeit. Es fällt auf, daß der GESAMTE Artikel von logischen Inkonsistenzen, sprachlich-/begrifflicher Manipulation nur so strotzt, er sollte besser gelöscht werden und von enzyklopädischen Fachleuten von Grund auf neu erstellt werden. In seiner heutigen Form (20181027) ist er völlig wertlos, weil komplett irreführend. Er ist nämlich ein reines Machwerk der Bankenpropaganda-PR-Strategie und damit das glatte Gegenteil eines enzyklopädiemethodisch schlüssigen Artikels. Ich appelliere an das ethische und fachliche Verantwortungsbewußtsein der wikipedia-Autorenschaft!

" Die Finanzkrise ab 2007 hat verdeutlicht, dass Kleinanleger und nichtprofessionelle Anleger häufig kein ausreichendes Verständnis für die Komplexität der Finanzprodukte hatten, in die sie investiert haben. "

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Unterstellungen, geschweigedenn wie hier offensichtliche und nachweisliche Verleumdungen haben in einer Enzyklopädie nun gleich garnichts zu suchen! Der Satz versucht lediglich die ungeheuerliche, bandenmäßig organisierte kriminelle Energie zwischen "Gesetzgeber", "Finanzinstituten" und Richterschaft - und damit die von Grund auf einzig und allein auf Unrecht fußende Existenz des Staates an sich - zu verschleiern. Bandenmäßiger betrug bleibt bandenmäßiger Betrug, auch wenn das diese Machenschaften deckende Regime gerade zeitnah das Gegenteil behauptet. Gerade im Finanzbereich wird die Kongruenz finanzmanipulativer, juristischer und staatlicher Hütchenspielerei überdeutlich, daran ändert auch die Verächtlichmachung und Herabsetzung der Opfer als "Inkompetent" nichts. Dies dreisterweise in einer "Enzyklopädie" auch noch als "gesichertes Wissen" zu verkaufen, ist geradezu systemisch selbstmörderisch, denn es fordert den Gegenschlag buchstäblich heraus.

Katastrophenanleihe

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Das ist ein sehr ungewöhnliches Produkt. Das fällt doch eher in der Bereich Versicherungen. Zudem halte ich viele dortige Aussagen für TF. Die Katastrophe 2011 in Japan ist sehr selektiv betrachtet, die Folgen wurden nicht berücksichtigt. Ich habe daher diese Zeile wie einige andere zweifelhafte Stichworte erstmal rausgenommen. --Kulturkritik (Diskussion) 22:29, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Kriegsanleihe

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Der Begriff Kriegsanleihe als ein Finanzprodukt (allerdings sehr speziell) wird noch nicht erwähnt. Der Vollständigkeithalber sollte man das noch einfügen oder auf den entsprechenden Artikel verweisen. --87.168.45.199 12:20, 29. Sep. 2022 (CEST)Beantworten