Diskussion:Fischerwall (Kuckssee)
Nachfolgeburg
[Quelltext bearbeiten]Hallo Ronny! Meliorationsarbeiten in den Seitengräben des dort verlaufenden Wurzenbaches Richtung Frauenzug (der einzige Rest vom einst den Grapenwerder umspannenden Wurzensee) in den 70'ern und Anfang der 80'er haben damals alte Reste, sowohl aus Stein als auch Holz zu Tage gebracht, die Verbindungsbrücken oder Stege gewesen sein können. Mein Schwiegervater arbeitete dort früher. Auch soll der alte Fischerwall viel mächtiger gewesen sein, als der Grapenwerder. Um den Fischerwall herum wurde im 19. Jahrhundert viel Erde zur Wiesenverbesserung abgetragen. Bitte dazu auch den Digitalisat mal lesen, ich werde die Maße nochmal durchrechnen. Diese wendische Stadt bei Lapitz hatte wie gesagt, schon damals viele Einwohner. Der klägliche Rest, der dort heute noch zu sehen ist, kann nur ein Teilstück davon gewesen sein. PS: Habe direkt dort in meiner Kindheit und Jugend sehr viel geangelt am Wurzenbach, wir haben immer "Kreuzbach" gesagt. Direkt wo der Bach aus Richtung Penzlin eine Kurve vor dem Fischerwall macht, befindet sich auch einer der Gräben zum bzw. vom Lapitzer See/Kucksee, einstmals recht breit. Viele Grüsse von RaSlaMa, wir haben uns schon mal oben auf dem Grapenwerder getroffen, ich war derjenige, der Dir die Stelle mit den slawischen Tonscherben am Lapitzer See/Kucksee zeigte. RaSlaMa 18:56, 3. Jul. 2011 (CEST)
Ist das Wort "gestörten" Reste so beabsichtigt...? Ich hätte "zerstörten" geschrieben. -- Betateschter 19:51, 16. Jan. 2012 (CET)
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