Diskussion:Fischstäbchen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E8:6730:AB70:60E2:8C6E:1123:C6B6 in Abschnitt Nährstoffgehalte auf 100g beziehen
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Bild

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Das Bild ist meiner Meinung nach recht mies. Erstens stoert der grosse rote Tellerrand und zweitens ist das gebratene Staebchen viel zu dunkel - was einerseits dem Geschmack abtraeglich ist, andererseits auch ungesund ist! (nicht signierter Beitrag von 80.108.115.184 (Diskussion) 23:31, 1. Mai 2005‎)

Habe das hässliche Bild gelöscht.--Hete 09:40, 3. Mai 2005 (CEST) und einige Passagen überarbeitet.--Hete 09:48, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das Bild mag mies sein, aber solange es kein besseres gibt ist es gut genug. Man sollte es auch nicht einfach ohne Diskussion löschen.62.178.137.216 17:22, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Markteinführung in Deutschland unklar, deshalb Jahresangabe rausgenommen. --Hete 16:19, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Gerücht

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Diesen Abschnitt habe ich rausgenommen aus dem Artikel. Gerüchte haben nichts zu suchen in einem Artikel. Wenn es stimmen sollte, dann überarbeiten. Ausserdem würde mich interessieren, was die Quelle ist, habe davon noch nie etwas gehört:

Ein in Deutschland weitverbreitetet Grücht besagt das Fischstäbschen aus den Resten, die am Abend in den Produktionshallen von richtigem Fisch auf dem Boden liegen und über die schon alle Arbeiter getrampelt sind, hergestellt werden. --Factumquintus 23:51, 15. Jul 2005 (CEST)

Ich hoffe doch, dass die oben genannte Bemerkung nicht einmal als Gerücht ernstgenommen wird.--Hete 15:25, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Mir ist das mit den Fischabfällen schon oft gesagt worden, wenn ich meinte, dass ich gerne Fischstäbchen esse. Und das sollte kein Witz sein, die Leute glaubten das wirklich. Ich hab mich zwar bisher nie darüber informiert, war aber schon immer davon überzeugt, dass es Quatsch ist. Habe nun auch eine Webseite gefunden, auf der das Gerücht angesprochen wird. In den Artikel hier habe ich einen entsprechenden (abgeschwächten) Satz wieder eingefügt. -- Klara 13:55, 26. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Tiefkühlung

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Im ersten Abschnitt des Artikels wird erwähnt, dass Fischstäbchen "nahezu ausschließlich als Tiefkühlkost auf dem Markt sind". In welchter nicht-tiefgekühlten Form gibt es die denn noch?--Hete 15:30, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe das geändert. Es gibt keine andere Form. Rainer Z ... 15:40, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Nährstoffgehalte auf 100g beziehen

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Zitat: "Ein Fischstäbchen wiegt ca. 30 g mit einem Filetgewicht von 20 g. Es hat einen Energiegehalt von 60 kcal und enthält die folgenden durchschnittlichen Nährwerte (am Beispiel Alaska-Seelachs): 3,9 g Eiweiß; 2,4 g Fett; 5,4 g Kohlenhydrate; 20,1 µg Iod; Vitamine B1: 33 µg, B2: 33 µg, B12: 0,24 µg; 3,9 µg Selen; 65,9 µg Kalium; 11,12 µg Magnesium." Normalerweise macht man solche Angaben auf 100g bezogen. Ich habe das geändert. Außerdem glaube ich, dass bei den vorherigen Werten auf 100g bezogene Angaben umgerechnet wurden und dabei Rundungsfehler entstanden sind.

Snakey (nicht signierter Beitrag von 217.227.56.17 (Diskussion) 14:07, 18. Aug. 2007‎)

Kann jemand die Nährwerte bestätigen? Hier: http://ndb.nal.usda.gov/ndb/foods/show/4509?fgcd=&manu=&lfacet=&format=&count=&max=35&offset=&sort=&qlookup=15027 finden sich etwas andere Werte.

--91.58.133.215 14:42, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Beachte bitte die Unterschiede, wir beziehen uns aufs Deutsche Maß (30g) und eine spezielle Fischsorte. Bei Deinem Link handelt es sich um einen vermeintlichen Durchschnitt aus einem anderen Wirtschaftsgebiet. Schon die Zusammensetzung der Panade kann Unterschiede bewirken, genauso wie der Wasseranteil.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:51, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wurden die Werte überprüft? Der Kaliumgehalt etwa erscheint niedrig, vielleicht wurde mg und µg vertauscht? (nicht signierter Beitrag von 2003:E8:6730:AB70:60E2:8C6E:1123:C6B6 (Diskussion) 10:22, 3. Dez. 2022 (CET))Beantworten

Qualitaet

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Hallo,

ich halte den Artikel im Moment fuer etwas irrefuehrend, was die Qualitaet von Fischstaebchen angeht. Es wird behauptet, dass von 30g pro Staebchen ca. 20g auf das Filet entfallen wuerden. Ein (leider nicht aktueller) Test unter [[1]] weist hingegen darauf hin, dass in vielen Faellen zu viel Panade verwendet wird (10 von 17 Produkten liegen bei ueber 37 Prozent Panadeanteil). Mein Vorschlag waere nun, zum einen den Oekotestartikel zu verlinken und zum anderen in den Text einzubauen, dass Fischstaebchen zu 65% aus Fisch bestehen muessen ([[2]]), diese Vorgabe aber oftmals nicht erreicht wird.

Gruesse -- Keloid 13:48, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

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Hallo Rainer Zenz,

Du hast in dem Artikel Fischstäbchen, unter Weblinks, meinen Verweis auf den Fisch-Einkaufsführer von Greenpeace (PDF) gelöscht.

Als Grund hast Du angeführt: "Was hat das speziell mit Fischstäbchen zu tun?"

Nun ja: Wenn man den Genuss von Fischstäbchen, wie wahrscheinlich der Großteil der Weltbevölkerung (inkl. mir), auf das haptische Erlebnis einer kross ausgebackenen Panade im Zusammenspiel mit irgendeiner Remoulade o.ä. reduziert, so hat ein Verweis auf eine aktuelle Studie (Ratgeber) zu nachhaltigem Fischfang, Alternativen, angemessenem Verbraucherverhalten etc. sicherlich keinen Platz in einem Artikel zum Thema. Aber, ist diese Denkweise nicht im wahrsten Sinne des Wortes Panade: oberflächlich?

Aufgrund der zeitnahen Löschung meines Eintrages durch Dich gehe ich davon aus, dass Du Dich nicht wirklich mit dem Inhalt des hinzugefügten Links auseinandergesetzt hast - und so will ich Dir dann hier wenigstens 3 Gründe nennen, warum ich der Meinung bin, dass dieser Link im Artikel (wohlgemerkt: "als Link" und nicht inhaltlich), auftauchen sollte:

1.) Der Wikipedia-Artikel enthält Hinweise auf verwendete Fischsorten, Überfischung und das "Marine Stewardship Council"-Siegel. Das ist so ganz gut gemacht und im thematischen Rahmen angemessen ausgeführt. Die Greenpeace-Studie unterstützt diese Aussagen in einigen Bereichen, ist hier also eine positive Referenz für den Artikel und qualifiziert sich schon dadurch.

2.) Im Gegensatz zum Wikipedia-Artikel kommt aber die aktuelle Greenpeace-Studie z.B. zu dem Schluss, dass Hoki eben keine Alternative ist, weil dieser Fischbestand nicht nachhaltig befischt wird. Die Möglichkeit, solche real existierenden Kontroversen zu erschließen, sollte dem Wikipedia-Leser direkt und ohne Umwege gegeben sein.

3.) Auch kann ich mir gut vorstellen, dass sich einige Leser des Artikels "Fischstäbchen", neben Mindestmaßen, Historie und Zubereitung auch gerne generell, schnell und weiterführend darüber informieren möchten: "Wie schaut es eigentlich aus, mit dem was drin ist, im Fischstäbchen - dem Fisch nämlich - darf man Fisch eigentlich überhaupt noch essen - ist es PC - gibt es Alternativen?"

Ich bitte Dich hier also, Deine Löschung zu überdenken und gegebenenfalls rückgängig zu machen.

Danke.

BTW: Ich esse sehr gerne Fischstäbchen - so ein- oder zweimal im Jahr...

--TaoTePuh 13:02, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ohne Rainer vorgreifen zu wollen, bei mir ergibtd die Suche im Dokument Null Treffer für den Begriff Fischstäbchen. Dein missionarischer Eifer sollte sich also vieleicht auf einen entsprechenden Artikel richten, und nicht Vereinsproganda durch die komplette Wikipedia verteilen. Wenn, dann wäre doch wohl Speisefisch das richtige Thema. Und aus dem Link sollte man die Kerninformationen auch in den Artikel übertragen, und nicht wegen dem möglichen Interesse mancher solchen Link platzieren. Oliver S.Y. 13:33, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Oliver hat es treffend erläutert. Das Thema Überfischung ist wichtig, betrifft aber Speisefische generell. Der Artikel Speisefisch gehört übrigens zu denen, die dringend mal überarbeitet, eigentlich neu geschrieben werden müssten. Rainer Z ... 14:04, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Dank an Euch für Eure schnellen Reaktionen und, dass Ihr von meiner bescheidenden Existenz Kenntnis genommen habt!
@ Null Treffer für den Begriff Fischstäbchen
Vielleicht können wir uns hier zunächst mal auf Folgendes einigen:
1.) Nicht überall wo "Fisch" drauf steht, ist "Fischstäbchen" drin (gilt für die Studie).
2.) Aber überall wo "Fischstäbchen" drauf steht ist, (hoffentlich) "Fisch" drin, und um den geht es.
@ missionarischer Eifer
Empfinde ich persönlich zwar als Beleidigung, muss Dich aber nicht wirklich weiter beschäftigen - wenn überhaupt, wäre mir in diesem Zusammenhang allerdings die Begrifflichkeit: "ambitioniert", lieber.
@ entsprechender Artikel ... "Speisefisch"
Danke für den Hinweis!
Okay, damit hätte ich kein Problem, insoweit:
a.) Der Link im Artikel "Speisefisch" akzeptiert wird.
b.) Im Artikel "Fischstäbchen", ein Link auf den Artikel "Speisefisch" hinzugefügt wird.
@ Vereinspropaganda ... durch die komplette Wikipedia verteilen
Bitte überdenke noch mal in Ruhe, was Du hier raus haust! Ich gehöre keinem Verein an - und wenn eine Organisation wie Greenpeace eine Studie veröffentlicht, ist das noch lange nicht automatisch Propaganda. Einen gegenteiligen Nachweis, solltest Du dann schon auch direkt beibringen.
Außerdem hoffe ich, dass sich die "komplette Wikipedia" nicht nur auf den Artikel "Fischstäbchen" beläuft, denn schließlich habe ich nur dort versucht, den Link einzubringen ...
@ Kerninformationen in Artikel einbringen
Dazu fühle ich mich eben nicht wirklich qualifiziert! Meine Ambitionen gingen hier lediglich soweit, einen Hinweis auf eine aktuelle Studie einzubringen, mit der dann andere weiterarbeiten können ... (z.B. Hoki: eben keine Alternative) ...
@ Fazit
Also Jungs, kann ich auf Eure Unterstützung hoffen, einen Link unter "Speisefisch -> Greenpeace-Studie" einzubringen und einen weiteren unter "Fischstäbchen -> Speisefisch"?
--TaoTePuh 16:20, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
  • zu 1) Es ist Grundsatz von Wikipedia, nur verwandte Themen zu beschreiben. An dieser Stelle gehts nur um Fischstäbchen, egal was du persönlich davon hälst.
  • zu 2) Missionarisch - etwas überall zu verbreiten, aus den genannten Gründen halte ich das hier für falsch, egal ob mans beleidigend empfindet, es beschreibt neutral dein Handeln.
  • zu 3) Hier ist nicht die Stelle zum Verhandeln, ich werde den Link dort sicher nicht löschen, aber das ist unverbindlich für andere. Speisefisch wird bereits jetzt in der ersten Zeile verlinkt.
  • zu 4) Laut Selbstauskunft ist Greenpeace in Deutschland ein Verein [3], sein Informationsmaterial und die Links dazu sollte man daraum als nicht neutral bewerten und nur vorsichtig einsetzen, finde aber gerade im Lebensmittelbereich überproportional oft Links auf Greenpeace. Und die populistische Form von GP empfinde ich als Propagande in ihrer filtrierten Form und Schwerpunktlegung.
  • zu 5) Genau das, was du eben an mir bemängelst, bestätigst du nun. Du willst nicht an einem Artikel bei WP arbeiten, sondern nur den Link platzieren. Sry, enttäuschst mich nun, hatte schon fast ein schlechtes Gewissen wegen meiner Direktheit. Oliver S.Y. 17:10, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wir sind uns also einig: Speisefisch ist bereits verlinkt, der Greenpeace-Link ist dort nicht fehl am Platz. Besser wäre natürlich noch, wenn im Speisefisch-Artikel selbst auf die Problematik eingegangen würde. Das muss allerdings nicht ausführlich geschehen, denn es gibt ja noch das Lemma Überfischung. Rainer Z ... 18:09, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

So, ich habe nun mal einige Stunden vergehen lassen um mich zu sammeln und die Dynamik etwas rauszunehmen:
@ Oliver:
zu 1.) Was bedeutet denn nun konkret das "nur" in "An dieser Stelle gehts nur um Fischstäbchen"?
zu 2.) Ich bin mir völlig im Unklaren darüber, warum Du mein Handeln ein ums andere mal als missionarisch bezeichnest. Ich bin kein Angehöriger einer Religion, geschweige denn Abgesandter einer solchen.
zu 4.) Sicherlich wirst Du Deine Gründe haben, warum Du Greenpeace so empfindest - die kenne ich allerdings nicht und die Diskussionsseite zu Fischstäbchen ist wahrscheinlich nicht das richtige Forum, um dies tiefer zu erörtern. Deine Feststellung: "Das ist ein Verein und alles was er publiziert ist somit Propaganda", nehme ich zur Kenntnis, mag sie aber nicht näher diskutieren (weder hier, noch woanders). Und um auf Dein "nur" aus 1.) zurückzukommen: Es geht hier "nur" um eine Studie und nicht um Greenpeace. Wenn Du die Studie bemängelst, dann musst Du dies schon auch konkret tun, darauf also faktisch eingehen und nicht "nur" einfach schreiben: "Die ist ja von GP und somit a priori untauglich". Aktuell empfinde ich die Studie als wertvoll, schließe allerdings nicht aus, dass ich irgendwann weitergehende Informationen erhalte (z.B. durch Dich), die meine Einstellung zur Studie relativiert ...
zu 5.) Mir einerseits missionarischen Eifer vorzuwerfen und andererseits öffentlich festzustellen, dass ich (offensichtlich sogar vorsätzlich?) nicht bereit bin an einem Artikel mitzuarbeiten, bedarf sicherlich schon einer sehr ausgefeilten Logik, welche sich mir hier allerdings nicht direkt erschließt - muss sie aber auch nicht. Aber was tue ich denn hier eigentlich die ganze Zeit? Arbeite ich nicht mit? Versuche ich nicht mein Handeln argumentativ zu belegen? Macht mich mein Bekenntnis, dass ich mich nicht qualifiziert fühle den Artikel "Speisefisch" komplett neu zu schreiben, per se zu einem Unwürdigen im Sinne der Wikipedia? Worum geht es Dir eigentlich? Geht es hier wirklich "nur" noch um Fischstäbchen und dem was drin ist: Fisch nämlich?
@ Rainer
Zunächst mal Dank an Dich für Dein einlenken (ja, so empfinde ich das). Ich weiß das zu schätzen.
Ich würde mich freuen, wenn es so geschieht wie Du es beschrieben hast. Allerdings werde ich mich in dieser Angelegenheit nicht weiter einbringen da ich mir sicher bin, dass ich mir da gleich mal die nächste Baustelle auf tue und die nächsten Admins "an der Backe habe".
Einen Vorschlag hätte ich allerdings noch: Vielleicht sollte man den ersten Satz im Artikel "Fischstäbchen" insofern modifizieren, als das dort nicht einfach nur der Begriff "Fischstücke" mit dem Artikel "Speisefisch" verlinkt ist, sondern es in der Art: "... längliche Fischstücke (siehe auch Speisefisch)" ausführen. Hätte mir bei meiner Sichtung wahrscheinlich geholfen.
--TaoTePuh 07:08, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


  • zu 1) "nur" bedeutet, daß es hier nach der WP-Systematik um ein Fischprodukt geht. Da es einen Artikel über den Rohstoff gibt, sind Links und Beiträge dazu dort oder bei der Problematik direkt einzubauen. Enzyklopädie bedeutet hier ja "vernetztes Wissen", was durch die Wikilinks im Artikel erreicht wird. Es muß nicht überall "idiotensicher" alles doppelt erklärt werden.
  • zu 2) "missionarischer Eifer", keine Ahnung wie das Fremdwort dafür heißt, ist aber eine sinnbildliche Formulierung und hat nichts mit Religion zu tun.
  • zu 4) Es gibt Themen, da schreib ich einfach nichts zu, weil Ärger vorhersehbar ist. Greenpeace gehört dazu. Stil und Arbeit der letzten Jahre sprechen für mich eine klare Sprache, gerade gegenüber anderen Gruppen wie NABU und BUND ist eine aggresivere Außendarstellung für mich deutlich.
  • zu 5) Vieleicht sollte ich mich entschuldigen, aber nur dafür, es zu kurz erklärt zu haben. Du bist nicht der erste, und wirst nicht der letzte sein, der bei WP nur einen ganz wichtigen Link zum Thema einstellen will. Nur meist sind das Seiten (wie die hier), welche nur mittelbar mit den Themen zu tun haben, und die Verlinkung eher Aufmerksamkeit erregen soll, als enz. relevante Fakten zu ergänzen, denn wenns so wäre, würde man diese ja in den Artikel einbauen.
  • Das Prinzip ist ja, Autoren verlinken Artikel, und Leser benutzen diese Links auch. Da bedarf es eigentlich nicht überall Hinweisen, was sich hinter Links verbirgt. Bissl Mühe sollte man dem Leser auch zumuten dürfen. Oliver S.Y. 10:42, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Glaube mir, eigentlich mag ich Dir hier nicht wirklich so nahe treten wie ich es gerade dabei bin zu tun, aber einfach "so stehen lassen", mag ich es auch nicht. Einerseits strapazierst Du die Formulierung "missionarischer Eifer", die in diesem Kontext schlichtweg falsch ist und versuchst sie auszulegen wie es Dir passt - andererseits verlangst Du praktisch im gleichen Atemzug von Anderen, dass sie sich gefälligst ein "Bissl Mühe" geben sollen.
Aber konkret: Ich beobachte immer wieder, dass sich mir so manch ein Artikel in der Wikipedia, bedingt durch die "Verlinkerei", eher wie ein "Suchbild" präsentiert als wie ein Aufsatz, der mich, durch seine Machart bedingt, intellektuell "führt" und somit direkt weiter bringt. In dem Artikel Fischstäbchen sind Begriffe wie "Großbritannien", "1960er" etc. verlinkt, während ein aus meiner Sicht sehr wichtiger Link auf den Artikel Speisefisch sich hinter dem Wort "Fischstücke" versteckt. Worauf ich hinaus will ist, dass diese Form der "Verlinkerei" halt auch zu einer Art "betriebsbedingter Leseblindheit" führen kann. Und nebenbei bemerkt: Auch passiert es mir immer wieder, dass ich Einleitungen über der TOC komplett übersehe wenn diese, wie hier, sehr kurz sind.
--TaoTePuh 08:23, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Über persönliche Meinungen brauchen wir wohl nicht weiterdiskutieren, da unterscheiden wir uns zu sehr. Einleitungen sollen von Natur aus kurz und knapp den Artikelinhalt wiedergeben. Wenn durch Leseblindheit am Ende angefangen wird, kann das keine Argument für die Änderung dieser Regelung bei WP sein. "Wie schreibe ich einen guten Artikel" hilft in dem Punkt weiter. Jedes Fischprodukt und jedes Stück Fisch, was verzehrt wird, stammt von Speisefischen, Punkt. Wem das nicht klar ist, der sollte sich sowieso näher mit dem Thema beschäftigen. Dein Vorschlag unten ist ein Textmonster, was so in einer Enzyklopädie nichts verloren hat. Ob man aus der Einleitung zwei Sätze macht, wo einmal die Herkunft und einmal der Verarbeitungsgrad beschrieben wird, ist eine andere Sache, aber da wären wir mal wieder bei der Bissl Mühe.Oliver S.Y. 09:09, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
"(siehe auch Speisefisch)" = Textmonster ? Wau, darüber werde ich wohl eine Weile nachdenken müssen. --TaoTePuh 09:50, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
TaoTePuh, ich habe nicht eingelenkt. Einen Weblink zur Überfischung halte ich hier für deplaziert. Das das Thema im Artikel Speisefisch nicht einmal vorkommt, betrachte ich schon länger als erheblichen Mangel. Es geht nicht darum, das Thema rauszuhalten. Es wäre nur auch deplaziert, im Artikel Wiener Schnitzel etwas zur Methan-Problematik bei der Rinderzucht zu schreiben oder auf eine entsprechende Site zu verlinken. Rainer Z ... 15:23, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das mit dem "Einlenken", hast Du in den falschen Hals bekommen - wahrscheinlich habe ich es unglücklich formuliert. Ich habe schon längst die Belehrung, nämlich dass der Link wohl besser im Artikel Speisefisch aufgehoben ist, angenommen und mich dafür sogar bedankt (siehe weiter oben).
Allerdings finde ich die Verlinkung der beiden Artikel "Fischstäbchen" und "Speisefisch", nach wie vor unglücklich ausgeführt. Ich würde einen Link im Abschnitt "Definition" in der Art: "... sind es panierte Fischportionen länglicher Form (siehe auch Speisefisch) ..." bevorzugen.
--TaoTePuh 19:09, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das ich heute Morgen extra für dich die Einleitung neugeschrieben habe, hast aber mitbekommmen? Ansonsten bleibt zu vermerken, daß die längliche Form eine bundesdeutsche Spezialregel ist, sie steht darum auch in der Definition, einmal reicht aber, und die Einleitung sollte dies genereller erklären, ich hab darum auf Stab bezug genommen. Oliver S.Y. 19:18, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ja habe ich, und soeben hatten wir einen "parallel-Edit" ... ich hab' mich daraus zurückgezogen und somit also hier, nachträglich, mein Beitrag in diesem Zusammenhang:

Oliver, Dank und Lob für Deinen "Edit"!

Wenn mein Beitrag daran jener ist, dass ich hiermit also per sofort und endgültig als "idiotensichere Lese-Referenz" (Deinem Edit-Comment entnommen und frei interpretiert), in die Geschichtsschreibung der Wikipedia eingehe, so glaube ich, dass ich "Im Sinne der Sache" und unter Einbeziehung meiner Therapeutin sicherlich einen Weg finden werde, dies in meine Vita adäquat einzuarbeiten.

Das man Fischstäbchen auch super lecker selbst zubereiten kann, dadurch natürlich die Zutaten direkt im Überblick behält und somit der Zusammenhang zum "Convenience Food" nicht zwingend gegeben ist, lasse ich hier einfach mal nur so, bewusst frotzelnd, fallen - soll für Dich also nicht wirklich eine neue Baustelle ergeben.

OT: Solltest Du bei einem Deiner nächsten Besuche in der c-base, unbestellt ein Club-Mate serviert bekommen, denk an mich ... ;-)

--TaoTePuh 19:50, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Also es sind nun schon ein wenig arg viele Verlinkungen damit keine Frage offenbleibt, aber wenn du meinst, das es nötig ist, geht alles. Ich kenne keine individuelle Zubereitung von Fischstäbchen mit enz. Relevanz. Natürlich kann man alles nachbauen, aber panierten Fisch so zuzubereiten ist eher skuril als wichtig. Kannst aber mir kern die Bedeutung belegen, dann ändere ich das sofort wieder. Oliver S.Y. 23:23, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Selbstgemachte Fischstäbchen schmecken sicher besser als das „Original“ (erfunden wurden sie ja als Fertiggericht). Allerdings ist panierter Fisch a priori und grundsätzlich eine Sauerei, die mindestens mit Exkommunikation zu bestrafen ist. So eine Behandlung hat kein Fisch verdient! Rainer Z ... 23:37, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Nur wenn man die falsche Panade, ups, sry, Panierung wählt. Bierteig, Mehl oder feines, frisches Paniermehl, machen Fisch fast leckerer als das trockene Zeug, was mancher zusammenbrät^^. Oliver S.Y. 23:47, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ein bisschen Mehl – kein Problem. Alles weitere ist Barbarei. Zu langes Garen sowieso. Rainer Z ... 01:34, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Meine Großmutter hat mich gelehrt: "Mit Essen spielt man nicht!". Ich würde niemals auf die Idee kommen, einen hochwertigen Fisch zu panieren geschweige denn, ihn unter Zuhilfenahme einer Schublehre, zu portionieren. Aber wie so oft im Leben, gibt es eben halt auch Ausnahmen, zum Beispiel:
Kindergeburtstag!
Da müssen die Teile schon auch entsprechend auf Form gebracht werden - ja ja ich weiß, es besteht, zumindest theoretisch, eine Chance, dies auf pädagogischem Wege zu lösen ...
--TaoTePuh 06:43, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wer redet hier von hochwertigem Fisch? Wie reden von Seelachs und Seehecht, nicht gerade Edelfische. Ansonsten durfte ich im Urlaub mehr als ein leckeres Fischgericht genießen. Gebackenes Karpfenfilet oder Felchen in Bierteig oder Lachs im Kokos-Curry-Mantel, deine Oma hatte recht, nur nicht soviel zur Verfügung, was gut ist ;) Oliver S.Y. 07:45, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wer redet denn hier von Urlaub? Wer kann sich denn heutzutage sowas, angesichts der gestiegenen Fischpreise, noch leisten? Und dann vielleicht auch noch beides, Urlaub und lecker Fisch?
Und ansonsten haben Omis sowieso immer Recht ... Mein lieber Scholli war die vielleicht sauer, als sie aus der Küche zurückkam und sah, dass ich mir aus dem Kartoffelpüree einen Golfplatz gebaut hatte und gerade dabei war, ihn mit ein paar Erbsen zu bespielen ... BTW: aus brauner Butter kann man übrigens super klasse Wasserbunker im Püree designen und ein kleiner Zwiebelring, im Püree um das Loch eingelassen, erleichtert das Putten ungemein ... aber sag mal, kann es sein, dass ich gerade dabei bin abzudriften?
So, und dank Deiner kulinarischen Berichte, hab' ich jetzt richtig Appetit auf Fisch bekommen - ich glaube, ich werde Dich bei Greenpeace anzeigen ;-)
--TaoTePuh 13:32, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wie „hochwertig“ eine Fischart ist, scheint mir markant von ihrer Verfügbarkeit abzuhängen, nicht unbedingt von der eigentlichen Qualität. Von ein paar Ausnahmen abgesehen haben aber alle frischen Fische ein ziemlich zartes Aroma und eine empfindliche Struktur. Mit Panierung, Bierteig usw. überdeckt man das völlig. Remoulade ist dann der Todesstoß. Allerdings scheinen die Deutschen so versteckten Fisch am liebsten zu mögen.
TaoTePuh, der pädagogische Weg ist beim Essen doof. Verführung ist viel besser. Und bei Kindern soll mitmachen lassen Wunder vollbringen. So was könnte ich mir vorstellen:
  • Fischfilet in kindermundgerechte Würfel schneiden, salzen, mit Zitronen- oder Limettensaft beträufeln, bisschen stehen lassen.
  • Würfel mit Küchenpapier abtupfen, in Mehl wälzen und auf halbierte Schaschlikspieße stecken. Ein Stück zum Anfassen freilassen.
  • In Butter schnell schön goldig anbraten, aus der Pfanne nehmen und im Backofen bei 70-80 Grad oder so parken.
  • Bratensatz mit frischem Orangensaft ablöschen, reduzieren, abschmecken, mit kalter Butter montieren.
  • Dazu Feldsalat mit einer Vinaigrette aus Walnussöl, Zitronensaft, etwas Ahornsirup, Salz und Pfeffer.
Alle Angaben ohne Gewähr, da gerade erfunden. Müsste man mal ausprobieren. Im Prinzip sollte das lecker und kinderverträglich sein – auch ohne dem Ketchup-Panade-Muster zu entsprechen. Marinieren und Spieße-Basteln kann man den lieben Kleinen überlassen.
Für diesen der Artikelarbeit nicht dienlichen Beitrag bitte ich um Entschuldigung. Rainer Z ... 14:33, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ah? Bissl fachchinesich für Halbmenschen? ^^ - Kleiner Coment - SSS / auch bei Fischfilet säubern und salzen nicht vergessen. Und natürlich kann man Fischstäbchen selber machen, wichtig ist dabei aber vor allem das schnelle gleichmäßige Frieren, was selbst mit 3 Sterne Froster nicht so leicht, und vor allem Eisfrei geschieht. Denn nichts ist tödlicher für ein Fischstäbchen als Wasser innerhalb der Panade. Und beim Paniermehl - auch wenns albern klingt, unbedingt Sieben, auch wenns schon klein ist, wird es so genau richtig, um das Ei bei gefrorenem Fisch zu binden. (das man natürlich Folie verwendet, um die Filets auf Kastenformat zu bringen, sollte klar sein ^^, durch das Pressen kommt erst die "Bindung".)Oliver S.Y. 14:55, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn ich aktuell zwar befürchte, dass wir 3 hier demnächst ganz fürchterlich was auf die Mütze bekommen werden, weil wir uns wahrscheinlich extrem grenzwertig zwischen "Artikelarbeit" vs. "Kochforum" / "Chat" bewegen, hier zunächst mal mein Dank an Dich, Rainer, für die Idee mit den Spießen!
Da ich persönlich allerdings die "reine Mehlvariante" nicht so wirklichen gut leiden mag, bevorzuge ich für Kids eher Tempura-Variationen. Die überdecken den eigentlichen Fisch-Geschmack nicht ganz so arg wie andere Panaden, die Kids haben aber trotzdem ihr haptisches "Kracherlebnis" und man kann ganz lustig mit frischen Kräutern und Gewürzen experimentieren. Aber was das Selbermachen durch die Kids angeht - nun ja, da wären wir dann schon wieder im pädagogischen Sektor ... ;-) Warum allerdings die Feldsalat-Nummer, verbunden mit etwas Ahornsirup, im Gegensatz zu anderen Salaten bei den lieben Kleinen so gut funktioniert, werde ich wohl nie begreifen, weiß aber, aus eigener Erfahrung, dass es so ist ...
@Oliver: Das werde ich erstmal sacken lassen müssen, da ich noch nie auf die Idee gekommen bin, selbstgemachte Fischstäbchen vor dem Ausbacken einzufrieren - klingt aber in jedem Fall erstmal logisch und interessant.
--TaoTePuh 16:27, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wir können gerne auf meine Benutzerseite umziehen. Oder auch woanders hin. Aber solange sich niemand beschwert, können wir doch auch hier ein bisschen schwatzen. Ist ja kein heiß umkämpfter Artikel, bei dem die Diskussion im Zaum zu halten wäre.
TaoTePuh, es soll natürlich nur ein bisschen Mehl sein. Damit für die Maillardreaktion ein paar Kohlenhydrate zur Verfügung stehen. Mir ging es darum, eben gar nichts zu überdecken. Es soll ja nach Fisch schmecken (aber nicht fischig, das tut ja nur alter Fisch). Aufs „Kracherlebnis“ sollte man Kinder auch nicht zwingend konditionieren. Es gibt eben auch viele gute Sachen, die nicht krachen.
Was den Feldsalat angeht: Kinder sind bei Bitterem wesentlich empfindlicher als Erwachsene, haben aber eine Affinität zu süßem. Feldsalat ist mild im Geschmack. Die Kombination von Walnussöl, Zitronensaft und Ahornsirup trägt dem Rechnung. Ist übrigens auch für Erwachsene zu empfehlen.
Rainer Z ... 17:19, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Grober Unfug

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Keine Ahnung, woher die Zahlen über die Produktion stammen, Unsinn sind sie in jedem Fall. Das könnte man mit den Rechenfähigkeiten eines Viertklässlers sehr leicht selber herausfinden. Ein Beispiel: 400.000 Stück wiegen 120 Tonnen, diese werden in einer Stunde produziert. Macht in 8 Stunden 960 Tonnen und in einem Monat wäre die gesamte Fischfiletmenge verarbeitet. In den restlichen 11 Monaten stricken die Maschinen vermutlich Socken. Das nennen manche enzyklopädsches<Wissen - ich nenne es bekanntlich groben Unfug.--92.202.56.15 23:53, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich halte Deine Schlussfolgerungen zwar für falsch, und den Vorwurf des "groben Unfugs" für unberechtigt, aber da die Zahlen nicht nachvollziehbar referenziert sind, und offenbar mißverständlich, entferne ich sie erstmal. Zu Deiner Viertklässlerrechnung folgende Anmerkungen. Woher weißt Du, das dort 24/7 auf Höchstlast produziert wird? 7 Tage die Woche je 1 Schicht wäre eine Möglichkeit, 10 Monate auf halber Kapazität, 2 Monate auf voller eine andere. Der Verbrauch schwankt, und mit ihm die Produktionsmenge. Die Zahl 400.000/h ist ggf. ein Fakt, und somit enz. Wissen, was dieser Fakt jedoch bedeutet, daß kann kein Artikel genau erklären.Oliver S.Y. 10:07, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe jetzt mal bei Iglo nachgesehen, um die gehts ja. Genaue Zahlen habe ich nicht gefunden, aber immerhin diese: Täglich werden so viele Fischstäbchen produziert, dass sie aneinandergelegt 700 Kilometer ergeben. Jetzt müsste man sie nur noch ausmessen. Angenommen, sie sind zehn Zentimeter lang (eher etwas kürzer), dann ergibt das eine Tagesproduktion von 700.000 m x 10 = 7.000.000 Stück. 30 Stück wiegen ~ 1 kg, 30.000 Stück 1 t. Macht rund 233 t pro Tag, wohlgemerkt Fischstäbchen, nicht Fisch. Bei angenommenen 300 Produktionstagen pro Jahr ergibt das rund 70.000 t Fischstäbchen jährlich. Rainer Z ... 15:31, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Pro Kopf Verbrauch DE AU falsch?

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Produktion: 55000 Tonnen DE 11000 Tonnen AU

Einwohner: 80 Mio DE 8 Mio AU

Ergebnis? 20 Stäbchen pro Kopf DE 4 Stäbchen pro Kopf AU

Irgendwas stimmt doch da nicht, oder? AU = 0,1 DE -> größerer Pro-Kopf-Verbrauch in AU als in DE. Oder der Verbrauch stimmt nicht. Oder habe ich einen Denkfehler? (nicht signierter Beitrag von 88.72.223.111 (Diskussion) 20:12, 14. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Produktion ist nicht gleich Verbrauch, denn dank Europa ist der Handel damit international. Dazu kommen die Millionen von Touristen, welche ebenso konsumieren, ohne in Verzehrstudien aufzutauchen.Oliver S.Y. 23:43, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
PS - ich kann aber in der öst. Quelle auch keine Angabe zum Verbrauch finden, nur zum Preisindex. Schau ich mir morgen mal in Ruhe an.Oliver S.Y. 23:45, 14. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, Produktion nicht gleich Verbrauch, dennoch fehlerhaft, da für den Verbrauch Österreichs vermutlich fälschlicherweise die Einwohnerzahl Deutschlands zugrunde gelegt wurde, korrekt: 55.000 Tonnen sind bei 80 Mio Einwohner und 30g pro Stäbchen etwa 20 Stäbchen pro Jahr für DE. 11.000 Tonnen sind bei 8,4 Mio Einwohner und 30g pro Stäbchen über 40 Stäbchen pro Jahr für AU. (nicht signierter Beitrag von 88.72.220.244 (Diskussion) 20:59, 9. Jul 2011 (CEST))

Backfischstäbchen

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diff: Es gibt bei Iglu nurmehr Backfischstäbchen Die Produktbezeichnung eines Marktführers sollte eigentlich schon im Speiseartikel genannt werden. --93.133.201.4 06:55, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Nein, hier handelt es sich erstmal um den neutralen Speiseartikel. Ob Iglu tatsächlich noch "Marktführer" ist, lässt sich angesichts der Vielfalt der Produkte und Anbieter auf dem Markt einerseits nicht genau sagen, anderseits ist das auch kein wesentliches enz. Wissen. Im Artikel Iglu ist der vorgesehene Platz dafür.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:13, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wenn schon, heißt die Firma Iglo. (nicht signierter Beitrag von 77.7.4.29 (Diskussion) 12:34, 7. Jul 2013 (CEST))

Bekanntheit ?

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Im Artikel wird gesagt, das das Produckt ca. um 1960 in Deutschland zum Verkauf angeboten wurde. Auf event. vorherliche Erwähnungen als Fischspeise wird nicht eingegangen. So hat zum Beispiel die englische Wiki ein Datum um 1900 herum zu dem diese Speise das erste mal auftaucht...

--long way home ~chuu~ (Diskussion) 03:28, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

F. mit Köhler ("Seelachs") - gibt's die eigentlich überhaupt noch?

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Nun, mir sind die nicht mehr bekannt, obwohl ich 1982 als Kind ja gar nichts anderes kaufen konnte. Die FS mit Köhler drin sind mir heutzutage überhaupt nicht mehr geläufig; da ist jetzt überall Alaska-Pollack ("Alaska-Seelachs"; Theragra chalcogramma) drin. Also, wie sieht das denn momentan aus? Sind die FS mit Köhler drin tatsächlich ein Ding der Vergangenheit? -andy 77.7.4.29 12:31, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Legende der Fischlosigkeit...

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Ich arbeite selbst im Einzelhandel und ich höre immer wieder, dass Kunden/Verbraucher (auch diejenigen, die selbst gerne Fischstäbchen essen) glauben, dass dieses Produkt nahezu überhaupt keinen Fisch beinhaltet sondern nur industriellen Fischersatz, der wie Fisch schmecken soll. Meiner Erfahrung nach ist diese Behauptung zumindest deutschlandweit relativ verbreitet.

Sollte das nicht im Artikel ergänzt werden? Auch mit Infos seitdem es diese Behauptungen gibt, ob zumindest früher mal was dran war (Gesetzesänderungen), und wie die Realität aussieht?--95.90.251.254 03:20, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Gewicht"

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"das Gewicht ... beträgt in der Regel 30 Gramm". Wer's noch immer nicht kapiert hat: das Gewicht wird in Newton angegeben. "Gramm" ist eine Masseeinheit. --Fachwart (Diskussion) 00:51, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Im Kontext der Physik völlig richtig. Im Kontext der übrigen Disziplinen und Lebensbereiche ist "Gewicht" allerdings die übliche Bezeichnung. Kontext, Kontext, Kontext :-) Tischbeinahe (Diskussion) 08:27, 2. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Sorry, wir habem ein Maßheitensystem (MKSA). Und das ist gesetzlich geregelt. Sollten wir vielleicht wieder Pfund (500 g), Morgen (Flächenmaß) oder Fuß (Längenmaß) verwenden? --Fachwart (Diskussion) 00:13, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Natürlich wird das Gewicht in SI-Einheiten angegeben. Du musst nur damit leben, dass außerhalb der exakten Naturwissenschaften alle "Gewicht" statt "Masse" sagen. Tischbeinahe (Diskussion) 08:26, 3. Feb. 2022 (CET)Beantworten