Diskussion:Flüssigkeitsringpumpe
Nachteil
[Quelltext bearbeiten]Betriebsflüssigkeit ist ständig nachzuführen und eventuell die im Gas gelöste Betriebsflüssigkeit wieder zu entfernen(Dies kann allerdings auch einer der Vorteile dieser Maschinen sein, da es möglich ist in der Pumpe während der Verdichtung zu kondensieren)
alles klar, jetzt bitte nochmal in deutsch!--84.185.97.54 21:59, 9. Aug. 2008 (CEST)
es gibt auch bauweisen bei denen das flügelrad zentrisch im gehäuse sitzt. in den deckeln die das flügelrad seitlich abdichten sind aussparungen, sogenannte seitenkanäle, in die sich der flüssigkeitsfilm eindrückt und somit die exzentrische geometrie, die zum erzeugen der druckdifferenz der einzelnen kammern erforderlich ist, erzeugt.
Eine von mir benutzte Wasserringpumpe die einen Schiffsmotor mit Kühlwasser versorgt, hat wie oben schon erwähnt ein zentrisch im Gehäuse sitzendes Flügelrad. Im Boden der Pumpe befinden sich zwei nierenförmige Vertiefungen die mit einem Hohlraum verbunden sind in welche der Zulauf und der Ablauf münden. Die Erklärung des Prinzips, das durch "unterschiedliche Eintauftiefen der Flügelradkammern" eine Pumpwirkung entsteht kann so nicht stimmen, weil alle Kammern der Pumpe vollständig mit Wasser gefüllt sind. Übrigens wenn die Pumpe Luft zieht, hört sie auf zu fördern und muss erst wieder entlüftet werden. Vielleicht weiß hier jemand eine Antwort auf meine Frage, das Prinzip ist jedenfalls wie hier erklärt nicht nachvollziehbar. (nicht signierter Beitrag von Ekkeneckepen (Diskussion | Beiträge) 13:33, 25. Jul 2016 (CEST))
- Handelt es sich dabei denn dann noch um eine Wasserringpumpe (kein Gas innen / voll gefüllt, zentrisches Flügelrad) oder ist das dann eher eine Kreiselpumpe?