Diskussion:Fledermausdetektor

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Drahkrub in Abschnitt Fütterungsummen
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Überarbeiten

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Der Abschnitt "Aufzeichnung und Analyse der Laute" muss überarbeitet werden! -- 84.130.54.224 13:42, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Fütterungsummen

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Ist vielleicht „Fütterungssummen“ gemeint? --Seth Cohen 18:10, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Autor meint den englischen Ausdruck "feeding buzz". Fütterungssummen - mit oder ohne Doppel-S - ist eine Fehlübersetzung (und zwar eine doppelte):
  • der englische Wort "feeding" steht für Nahrungsaufnahme allgemein. Anders als das deutsche füttern kann es mit und ohne Objekt stehen - hier will die Fledermaus nicht ein Junges füttern, sondern selbst fressen (oder "futtern").
  • der technische Ausdruck buzz bezeichnet im Bereich der Telekommunikation eine Störung, die als Prasseln wahrgenommen wird. Die Schöpfer des englischen Fachterminus feeding buzz dürften wohl eher daran gedacht haben. Mit Summen oder Brummen hat das bei Annäherung an die Beute im Detektor hörbare Geräusch wenig gemein, es klingt eher wie eine herabfallende Murmel, die auf einer Fliese oder Glasplatte wiederholt aufschlägt und dabei immer schneller wird.
Mir ist keine adäquate deutsche Übersetzung von "feeding buzz" bekannt. Um eine Begriffsetablierung durch WP zu vermeiden, sollte in der Bildunterschrift besser nur der engl. Begriff stehen. --Burkhard (Diskussion) 16:30, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 00:27, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Frequenzmischer

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"Da die meisten Fledermausrufe nicht auf einer festen Frequenz liegen, sondern in der Tonhöhe veränderlich sind, wird man diese mit einem einfachen Mischer verpassen."

Nicht nachvollziehbar; tatächlich lässt sich das genaue Gegenteil mit einfachen Geräten nach dem Frequenzmischerprinzip unmittelbar demonstrieren. Gerade weil die meisten Ortungsrufe frequenzmoduliert sind, gibt es mit einer fest eingestellten Mischerfrequenz im Frequenzbereich des Sweeps immer einen Abschnitt der erfasst wird: z.B.: Mischer auf 45 kHz eingestellt, der Ruf reicht von 60 kHz abwärts bis 30 kHz - Ruf ist hörbar (der "Gangunterschied" von maximal 20 ms ist für das menschliche Gehör nicht auflösbar.) Siehe dazu auch Dietz, Helversen und Niels, Seite 125ff.

Obige Argumentation trifft also nur auf Rufe mit konstanter Frequenz (CF) oder annähernd konstanter Frequenz (QCF) zu, sofern die Mischerfrequenz nicht passt, also genau das Gegenteil der behaupteten Aussage. Ich werde den zitierten Satz daher streichen. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 21:17, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten