Diskussion:Fliegerrevue
Persönlichkeit von K. H. Hardt
[Quelltext bearbeiten]Was immer auch die flubegeisterten Leser der Zeitschriften der DDR von seiner Fachkompetenz hielten, ist eine Sache. Ihn aber als reinen Schreiberling im Banne des Flugzeuges darzustellen, wäre etwas naiv. Er war ein Emporkömmling, der orientierungslos umherirrte, bis sich die GST seiner annahm. Er schrieb mitnichten nur von Flugzeugen. Anbei nenne ich ein Beispiel der Zeitschrift FLÜGEL DER HEIMAT vom Januar 1956: Seite 1 im Vollformat zu Ehren Wilhelm Piecks. (nicht signierter Beitrag von 178.238.172.30 (Diskussion) 20:04, 30. Mär. 2021 (CEST))
Ich bin der Verfasser und habe mich kürzlich als AeroKirsche hier angemeldet. (nicht signierter Beitrag von AeroKirsche (Diskussion | Beiträge) 20:09, 19. Jun. 2023 (CEST))
Erscheinungsjahr?
[Quelltext bearbeiten]Die FliegerRevue basiert auf Aerosport (1960 bis 1969), die wiederum auf dem Titel "Flügel der Heimat" (1954 bis 1959). Das erste Heft unter diesem Namen erschien im September 1954. Davor gab es die sogenannte B-Ausgabe der Sport und Technik (die anfangs 2x im Monat erschien), die sich mit Flugsport befasste. Der Preis lag anfangs bei 50 Pfennige, stieg dann über 80 Pfennige und 1,20 Mark bis auf 1,50 Mark (bis zum Ende der DDR). (nicht signierter Beitrag von 213.55.226.65 (Diskussion) 21:01, 15. Apr. 2021 (CEST))
Ich bin der Verfasser und habe mich kürzlich als AeroKirsche hier angemeldet. (nicht signierter Beitrag von AeroKirsche (Diskussion | Beiträge) 20:09, 19. Jun. 2023 (CEST))