Diskussion:Flockenstieliger Hexen-Röhrling
Dieser Artikel wurde am 01. Februar 2014 in dieser Version bewertet. |
Quelle
[Quelltext bearbeiten]W.J.Pilsak Diesen Text habe ich vor Jahren in der Altbayerischen Heimatpost veröffentlicht. (nicht signierter Beitrag von W.J.Pilsak (Diskussion | Beiträge) 18:12, 17. Feb. 2004 (CEST))
- Seit Februar 2004 wurde der Artikel stark ausgebaut und mit seriöseren Quellen als ein kurzer Artikel aus einer Regionalzeitung belegt. Dir gebührt jedoch der Dank, den Artikel ins Leben gerufen zu haben. --Ak ccm (Diskussion) 19:47, 12. Jul. 2012 (CEST)
wärmeliebenden Eichenwälder
[Quelltext bearbeiten]Was ist das?--Mideal (Diskussion) 14:35, 9. Okt. 2013 (CEST)
Widersprüchliche Information zum Vorkommen
[Quelltext bearbeiten]"Der Flockenstielige Hexen-Röhrling ist in erster Linie in Rotbuchenwäldern zu finden" "Der Flockenstielige Hexen-Röhrling ist ein Mykorrhiza-Pilz, der vor allem mit Nadelbäumen, in erster Linie Fichten, in Symbiose lebt" Kann aus Erfahrung nur das mit den Nadelbäumen bestätigen. (nicht signierter Beitrag von 84.147.27.58 (Diskussion) 14:45, 23. Aug. 2014 (CEST))
Synonymie
[Quelltext bearbeiten]Boletus erythropus wurde von Persoon 1795 beschrieben, Boletus luridiformis von Rostkov 1844. Wenn der "Flocki" hier Neoboletus luridiformis" genannt wird, dann würde das nur gehen, wenn Boletus erythropus Persoon eine andere Art darstellt und eben kein Synonym ist. Man kann diskutieren, ob Persoon nicht "Boletus" queletii beschrieb. Dann müsste zumindest ein ss. auct. non Pers. hinter das Synonym. Boletus luridiformis ist auch nicht völlig klar ein "Boletus erythorpus", da hier eine der vielen "discolor"-Varianten beschrieben wurde.
Ich würde daher den älteren Namen verwenden, also in Neoboletus als Neoboletus erythropus statt Neoboletus luridiformis - oder man muss die Synonymliste ändern.
Christoph
"Speisewert
Er wird in manchen Gegenden mehr geschätzt als der Steinpilz. Er ist im rohen Zustand giftig, gegart jedoch ein schmackhafter Speisepilz. Er ist angeblich noch bekömmlicher, wenn er vor der Zubereitung oder Konservierung blanchiert wird. Die blauen Verfärbungen haben keinen Einfluss auf die Genießbarkeit; sie verlieren sich beim Blanchieren. "
das ist inhaltlich unsinn - wie alle röhrlinge muss er gegart werden (artikel über röhrlinge als quelle! ) - blanchieren würde ja bedeuten, dass sie ohne garen nach dem blanchieren geniessbar wären. ferner, die dinger sind mit 200-1000gr im schwarzwald zu finden - äusserliches blanchieren reicht hier nicht mehr. bitte also dies nachweisen oder dat teil mit blanchieren löschen!
imho - meine erfahrung: die hexenröhrlinge sind schwerer verdaulich als die steinpilze - sogar maden meiden sie ;) daher müssen sie länger gegart werden.... (nicht signierter Beitrag von 79.224.237.198 (Diskussion) 22:53, 10. Nov. 2020 (CET))