Diskussion:Florian Bernschneider

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Entfernung von Details zu Wahlen 2006 und 2008

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Hierher verschoben von Benutzer-DS. --Minderbinder 07:03, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Minderbinder,

die Löschung meiner Änderungen im Artikel von Florian Bernschneider mit dem Hinweis "Vandalismus" kann nicht ganz Dein Ernst sein. Man sollte sich wenigstens die Passage mal durchlesen: absolut wertend. Solche Ausführungen finden sich auch nicht in Artikeln über andere Politiker.

Bitte: Einfach mal vergleichen. Danke.

MfG --unicoma82 06:50, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ende Verschiebung. --Minderbinder 07:03, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Diese Entfernung hast du mit unsachliche und irrelevante Inhalte gelöscht --> bei Westerwelle, Müntefering usw. steht auch nichts von Wahlergebnissen auf hintersten Listenplätzen im Zuge von Kommunalwahlen begründet. Siehst du evtl. einen Unterschied in der poltischen Karriere von Westerwelle und Müntefering im Vergleich zu Bernschneider? Bernschneiders politische Laufbahn hat erst begonnen, da kann man auch über die ersten Schritte noch schreiben, ohne dass die Gewichtung leidet. Was daran unsachlich sein soll, bleibt mir rätselhaft. Ich habe Einzelnachweise hinzugefügt, und an der Formulierung gefeilt. --Minderbinder 07:33, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Minderbinder, bei anderen jungen Abgeordneten, z.B. Anna Lührmann, Jens Spahn oder Agnieszka Malczak - es ließen sich etliche weitere Beispiele finden -, werden auch keine Ergebnisse auf hintersten Listenplätzen (wo man bei den "kleinen" Parteien sowieso keine Aussicht auf ein Mandat hat) von vor Jahren aufgeführt. Es geht mir einfach darum, da es sich bei der Wiki ja um eine Enzyklopädie handeln soll, ein gewisses objektives, einheitliches Bild zu wahren.

Besten Dank auf jeden Fall für die Quellenergänzungen.

Viele Grüße, --unicoma82 10:45, 26. Nov. 2009

Es lassen sich immer andere Artikel finden, bei denen dieses oder jenes anders gemacht wurde. Wichtig sind die Einhaltung der Grundprinzipien und -regeln, hier insbesondere WP:NPOV, WP:Q und WP:BIO. Alle diese Punkte sind erfüllt. Hätte Bernschneider in jungen Jahren mal etwas gemacht, dessen er sich jetzt schämt, das aber nicht im Zusammenhang mit seiner enzyklopädierelevanten Berufstätigkeit als Politiker steht, so könnte man eine Entfernung diskutieren. Aber das Kandidieren bei Wahlen ist doch für einen Politiker in einer Demokratie definierend. Es steht dir frei, die Artikel von anderen jungen Abgeordneten dementsprechend zu ergänzen. Auch ein ausbleibender Wahlerfolg ist ein nachrichtenwürdiges Ereignis, das man faktisch beschreiben kann. Sicher hat man bei kleinen Parteien auf hinteren Listenplätzen keine Aussicht auf Erfolg. (Bei großen Parteien übrigens auch nicht, nur ist die Definition von hinterer Listenplatz dort anders.) Aber gerade darum ist es doch für das Nachvollziehen der politischen Karriere wichtig zu sehen, wie aussichtsreiche die Listenplätze waren, die sich ein Politiker partei-intern über die Zeit erobert hat. Und wenn man erfolglose Wahlen verschweigt, erfährt man das nicht. PS: Den Abschnitt Trivia werde ich entfernen bzw. zu kleinen Teilen einarbeiten. Das ist eine Politkerbiographie, kein Filmartikel. --Minderbinder 11:18, 26. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ein bisschen Polemik: Florian Bernschneider (* 15. Dezember 1986 in Braunschweig) ist ein deutscher Auszubildender und Politiker (FDP). Seit der Bundestagswahl 2009 ist er der jüngste Bundestagsabgeordnete im Deutschen Bundestag. Von 1993 bis 2006 ging er zur Schule, 2006/2007 absolvierte er Praktika, danach begann er eine Ausbildung. Seit Oktober 2009 geht er einer beruflichen Tätigkeit als Abgeordneter nach. [Website von Florian Bernschneider] [Diverse Kategorien] [PND] Wäre das eine Alternative als Artikeltext? So hätte der Artikel jedenfalls aussehen können, garantiert neutraler Standpunkt, ohne „Lametta“ durch diverseste „Spitzenkandidaturen“ einer Gruppe, eines Orts-, Kreis-, Bezirks-, Landesverbandes einer Partei zuzüglich ihrer Jugendorganisation. – Stattdessen jedoch überarbeitete ich den Ursprungsartikel grundlegend, unter Hinzufügung der Fakten, die für den derzeitigen Status quo des Biografierten nicht unerheblich sind, bei Nennung (fast) aller Quellen (in der Tat war es meine Nachlässigkeit, sich die amtlichen Endergebnisse erst nach Anklicken der entsprechenden Wikipedia-Wahl-Artikel erschließen zu können), garniert mit etwas Prosa („Trivia“ genannt, die einem heutigen gewissen Hang entgegenkam, sich durchaus medienwirksam mindestens ein bisschen zum Horst zu machen, zu dem auch in einer Glosse der Braunschweiger Zeitung am 09.10.2009 ermutigt wurde). Formulierungen wie „trotzdem der X-Kandidat nur N% der Stimmen erhielt, reichte der N-Platz auf der Liste der Y-Partei aus …“ lassen sich jedenfalls dann als irgendwie „nachteilig“ für einen biografierten bundesdeutschen Abgeordneten auslegen, wenn einem das seit 60 Jahren geltende Wahlrecht der personalisierten Verhältniswahl nicht bekannt ist, bei dem es eben so ist, wie es ist: Obwohl X auf Listenplatz 100 steht, kann X dennoch direkt gewählt werden bzw. X erhält nur 1% der (Direkt-)Stimmen, steht aber auf Listenplatz 1, 2, 3 … und ist drin im Parlament. Schon mal die (selbst) geschriebenen Lebensläufe eines Bewerbers für einen Ausbildungsplatz und eines Bewerbers mit 35-jähriger Berufserfahrung verglichen? Wenn ja, dürfte nicht entgehen, dass die sich denn doch unterscheiden dürften … – Abschließend meine Bemerkung: Minderbinder hat die Sache ganz gut gelöst, seine oben genannten Argumente mache ich mir im Wesentlichen zu eigen. Gruß --Blösöf 15:00, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

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