Diskussion:Florian Henckel von Donnersmarck

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Voluntario in Abschnitt 166 bedeutendste Absolventen
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Florian Henckel Donnersmarck österreichischer Staatsbürger?

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laut eigenen aussagen in einem interview, das am 25.1.07 ausgestrahlt wurde (ARD), ist er österr. staatsbürger; insofern wäre die kategorisierung "Deutscher" nicht ganz richtig. weiss jemand mehr darüber? --florian k. 09:59, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Stimmt FHD hat einen österreichischen Reisepass. Ob er auch den deutschen hat enzieht sich meiner Kenntnis. -- Gugganij 18:11, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
nun, i.d.r. sind in österr. mehrfach-staatsbürgerschaften nicht vorgesehen/erlaubt; ausnahmen gibt es natürlich. allerdings spricht die führung des adelstitel dafür, dass FHD auch eine deutsche oder andere staatsbürgerschaft hat, denn bekanntlich wurden adelstitel in österreich abgeschafft. wer weiß mehr dazu? --florian k. 22:19, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
das von wird ja auch nicht im Pass stehen. Laut ORF hat er die ersten Lebensjahre in Kärnten verbracht nicht in New York, nachdem seine Eltern 1945 von Schlesien nach Kärnten kamen.--K@rl 22:31, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Da seine Mutter aus Magdeburg stammt, dürfte er wohl von Geburt an deutsch-österreichischer Doppelstaatsbürger sein. -- Gugganij 22:30, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zum Gebrauch des von siehe Adelsaufhebungsgesetz --K@rl 22:34, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
nun, das sind alles vermutungen (ausser der hinweis zum adelsaufhebungsgesetzt - danke!). vermutungen bringen uns nicht weiter...! --florian k. 22:41, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zur Aufklärung: Er ist österreichischer Staatsbürger und besitzt folglich einen österreichischen Pass. Belege: Sendungen "Seitenblicke" am 25. und 26. Februar 2007 auf ORF 2, dort auch mit diesbezüglicher Aussage des Betroffenen (wörtlich: "Ein wohlgehütetes Geheimnis, aber ich habe einen österreichischen Pass"), ebenso in "Zeit im Bild 2" am 26. Februar 2007 auf ORF 2 und 3sat. Eine Doppelstaatsbürgerschaft hat er offenbar nicht, jedenfalls sprach er nicht davon. Was nun den Adelstitel betrifft: Den darf er im Ausland durchaus verwenden, zudem ist hier die Möglichkeit eines Künstlernamens gegeben (Vergleichsbeispiel Herbert von Karajan). --Gledhill 23:05, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ihr wollt Beweise? Hier: Artikel der Tageszeitung Österreich. --Pressemappe 01:17, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
also artikel dieses blattes als beweis anzusehen, das halte ich für sehr gewagt; jedenfalls, in österreich steht: "... Er selbst ist Doppelstaatsbürger Österreich/Deutschland." --florian k. 04:18, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ob man diese Zeitung mag oder nicht: Sieh dir bitte meinen Beitrag mit Belegen an, darunter die persönliche Aussage des Regisseurs, der wohl selbst am besten wissen wird, welcher Nationalität er ist. Und du selbst hast ja schon auf das ARD-Interview verwiesen. Ob er Doppelstaatsbürger ist oder nicht, ist bisher unklar. Hier finde ich einen Artikel der Tageszeitung "Österreich" tatsächlich nicht ausreichend. Bis zur seriösen Klärung wäre es sinnvoll, den status quo zu belassen. --Gledhill 04:23, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ja, seh ich genau so! dass er die österr. staatsbürgerschaft hat, das steht fest. welche weiteren staatsbürgerschaften dazukommen, gilt herauszufinden. dass er auch die deutsche hat, kann stark vermutet werden, aber vermutungen bringen uns hier nicht weiter... andererseits ist seine staatsbürgerschaft ja auch keine extrem wichitge info - der vollständigkeit halber wär's natürlich interessant... --florian k. 17:56, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Vorweg: es ist mir eigentlich vollkommen egal, ob er österreichischer oder deutscher Staatsbürger (oder beides) ist. So lange aber nur feststeht, dass er einen österreichische Pass hat, führt es die Kategorisierung nach Ländern und die übliche Einleitung von biographischen Artikeln ad absurdum, ihn hier als deutschen oder deutsch-österreichischen Regisseur zu führen. Wenn wir beginnen in Biographien auch noch nach Wohnort zu kategoriesieren sind diese Kategorien bald völlig unüberschaubar und unbrauchbar.
Nur am Rande für jene, die ihn unbedingt als deutschen Mitbürger beschrieben wissen wollen, seht es doch mal so: ist doch schön, wenn es einem Ausländer in Deutschland so gut gefällt, dass er es zu seinem Lebensmittelpunkt macht, dort als Filmschaffender gefördert wird und auch noch so einen erfolgreichen Film über die Geschichte des Landes macht. Und das als - nach dem Pass - Ösi. Wo ist das Problem? --Tsui 19:52, 27. Feb. 2007 (CET) --Tsui 19:52, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In einem Zitat aus der österreichischen Zeitung "Die Presse" redet Donnersmarck allerdings von "wir Deutschen": http://www.diepresse.com/home/kultur/film/oscar/113330/index.do?direct=113336&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=382 Wenn wir also alle Infos zusammensetzen bleibt eigentlich nichts weiter als der Eintrag als Deutsch-Österreicher. --Wahldresdner 23:52, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In der "Verösterreicherung" waren Österreicher immer schon gut :-) Aber wie war das noch mit dem "Riesenknüller" "MOZART IST DEUTSCHER!" damals in deutschen Medien? Tja - jedes Land versucht sich irgendwie internationale Anerkennung zu verschaffen, und sei es, nachzuweisen, woher die ur-großeltern stammen. Viel interessanter wäre aber die Frage, wie man damit in der Wikipedia umgehen soll. Vor allem wenn die Frage der Staatsangehörigkeit, Volksgruppe, Reisepass usw. ins Spiel kommt. Z.B. hat Anna Netrebko jetzt einen österreichischen Pass, aber Arnold Schwarzenegger hat schon lange einen amerikanischen. Wenn man nun sagt Netrebko sei eine österreichische Opernsängerin, dann ist Schwarzenegger ein US-amerikanischer Schauspieler. Soweit ich weiß haben zwar beide Doppelstaatsbürgerschaften, aber es gibt sicher genug Beispiele, wo die alte/ursprüngliche Staatsbürgerschaft abgelegt oder aberkannt wurde, und dennoch in der Einleitung beide Länder (altes und neues) genannt werden. Wie war das eigentlich mit Billy Wilder, Fred Zinnemann und Joe May. Sind die nun Amerikaner, Österreicher, "Austro-Amerikaner", oder "österreichisch-amerikanisch" bzw. "amerikanisch-österreichisch"? Hier ist zwar irgendwie der falsche Platz für so eine übergreifende Frage, aber in Bezug auf Donnersmarck doch auch irgendwie angebracht. -- Otto Normalverbraucher 00:28, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Prinzipiell ist es sinnvoll, die Nationalität nach der jeweiligen Staatsbürgerschaft anzugeben. Wobei man sich natürlich darum bemühen sollte, Quellen anzugeben und nicht schlichte Vermutungen oder Behauptungen in die WP zu integrieren. Bein Henckel-Donnersmarck steht zumindest fest, dass er laut Selbstaussage in verschiedenen TV-Interviews Österreicher ist. Ob er Doppelstaatsbürger ist, kann lediglich vermutet werden, eindeutig ist dies nicht. Nach deutschem Recht hätte er Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft, wenn seine Vorfahren Deutsche waren. In Deutschland gilt ja das Ius sanguinis. Andererseits sind nach österreichischem Recht Doppelstaatsbürgerschaften nur in wenigen, begründeten Fällen zulässig. So müssen sich Kinder, deren Eltern deutsch und österreichisch sind, bis zum 18. Lebensjahr für eine Staatsbürgerschaft entscheiden. Eine andere Staatsbürgerschaft führt nämlich zum Verlust der österreichischen.
Zur anderen Frage, wie mit Personen umgegangen werden soll, die im Laufe ihres Lebens mehrere Staatsbürgerschaften aufwiesen: Hier gibt es mehrere Möglichkeiten, etwa auschließlich die zuletzt geführte Staatsbürgerschaft anzuführen und die anderen im Fließtext zu erwähnen. Oder man schreibt "... österreichischer/französischer/italienischer etc." Abstammung. Weiters kann man alle Staatsbürgerschaften in chronologischer Reihenfolge benennen, also "war ein österreichisch-US-amerikanischer XXX", wobei sich hier die Verwechslung mit Doppelstaatsbürgerschaften ergäbe. Dabei kann man auch auf die jeweilige Biografie blicken: Jemand, der ein Land als Kleinkind verlassen hat und dann hauptsächlich in einem anderen Land tätig war, müsste wohl eher mit dem zweiten Land assoziiert werden. Beispiele: Henry Kissinger oder Mirna Jukic. Außerdem spricht die Tatsache, dass jemand freiwillig eine neue Staatsbürgerschaft angenommen und eventuell die alte abgelegt hat, ebenso eine deutliche Sprache. Wahrscheinlich muss man von Fall zu Fall entscheiden, wenn keine eindeutige Klarheit vorliegt. --Gledhill 01:12, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die Quelle für die Doppelstaatsbürgerschaft habe ich ja eh unter 1 angegeben. --K@rl 08:04, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie schon gesagt, es ist mir egal welche Staatsbürgerschaft er hat. Dennoch sollten wir, egal bei welchen Artikeln, nur wirklich Belegtes in Artikel schreiben. Wie es aussieht ist der Artikel in der Zeitung Österreich derzeit der einzige "Beleg" - mit solchen Referenzen machen wir uns mMn allerdings eher lächerlich. --Tsui 19:29, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ich habe aber eine andere Quelle (1) hingeschrieben. Weiß nicht was du von der hälst. --K@rl 20:07, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Meinst Du oe24.at? Das ist die Website des Blattes. Oder habe ich Dich falsch verstanden? --Tsui 20:55, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das kann daran liegen, dass ich den Einzelnachweis von K@rl („1“) zwischenzeitlich richtig formatiert hatte. --Le petit prince messagerie 21:03, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sorry, das habe ich übersehen ich war mit Österreich immer nur auf die Zeitung auf Papier fixiert. Mit der guten Quelle gebe ich dir leider recht. --K@rl 22:31, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Florian Henckel Donnersmarck interessant für Wikipedia?

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Ich stelle anhand der Seite über Herrn Florian Henckel Donnersmarck zur Debatte, was außer seinem Nachnamen - und für den kann er nun mal nichts - im Rahmen einer Enzyklopädie interessant sein könnte.

Jede Enzyklopädie enthält die Biographien und Werke wichtiger Künstler.--213.20.166.200 19:23, 14. Jan 2006 (CET)

Richtig. Ist eine Enzyklopädie jedoch nicht in der Lage, wichtiges von unwichtigem zu trennen, verliert sie allerdings auch ihren Nutzen. Sie darf sich nicht den Launen des Zeitgeistes unterwerfen und muß vor allem WAHRHEITSGETREU sein. Mir fehlt der Aspekt: "Der deutsche Filmstudent und die Industrialisierung und Trivialisierung des Filmschaffens", den man anhand von Herrn Henckel von Donnersmarck sehr treffend beschreiben könnte.

Die einzig überflüssige Information auf der Seite ist der Satz, den Sie gerade über die Länge seiner Dankesrede hinzugefügt haben. Der Wikipedia-Standard für wichtige Filmschaffende ist ein kurzer biographischer Absatz und eine Auflistung der Filme und Preise. Sehen Sie sich doch beispielsweise einmal die Artikel zu Doris Dörrie oder Sönke Wortmann an.--83.236.225.218 21:06, 17. Jan 2006 (CET)

Sein Nachname `von Donnersmarck` mag zwar nicht sein Verdienst sein, ist aber trotzdem interessant: Beim Lesen von Artikeln über adlige Familien werden meist die vorherigen Jahrhunderte genannt, offen bleibt, was aus diesen Familien geworden ist. Hier erfährt man es zumindest einmal im Ansatz. --malvinas2 08:09, 28. Mar 2006 (CET)

Es ist schon verblüffend, was hier für Meinungen abgesondert werden (s. oben). Florian Henckel von Donnersmarck gehört zu den talentiertesten deutschen Filmregisseuren. Mit seinem Film "Das Leben der Anderen" hat er jetzt beim Deutschen Filmpreis (Lola) gewaltig abgeräumt - insgesamt sieben Preise. Wenn das nicht interessant ist! Aber manch einer blamiert sich, so gut er kann. Das betrifft auch einige Leute, die auf dieser Seite kleinkarierte Stellungnahmen abgegeben haben. --- Und jetzt noch der Oscar!!!

M.A., Oxford, Philosophie

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Seit wann gibt es in Oxford einen M.A. in Philosophie? --Dodo 15:36, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Seit 1328 --84.150.29.180 22:32, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Jetzt war ich jahrelang in Oxford und lebte immer in dem Irrglauben, M.A. sei einfach nur ein Ehrentitel für verheiratete BAs. --Dodo 07:57, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Er wird wohl einen B.A. in PPE gemacht haben, der dann später, Oxforder Tradition folgend, zum M.A. umgewandelt wurde. SchnitteUK (Diskussion) 10:12, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Der Mann ist Graf, obs passt oder nicht!

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Ich weiß nicht, was das merkwürdige Löschen soll, der Mann heißt doch nun mal Graf H.v.D. (nicht signierter Beitrag von HJLeander (Diskussion | Beiträge) 17:07, 27. Feb. 2007)

Wenn er in Österreich ist, sicherlich nicht; auch in Deutschland ist er kein Graf, er heißt nur so.--Chriz1978 22:40, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

--> "Graf sein" gibt's weder in Deutschland noch in Österreich. Bitte gründlich informieren, diese Adelszöpfe sind vor Jahrzehnten abgeschnitten worden. Das einzige, was bleibt, ist das Wort "Graf" als Namensbestandteil, mehr nicht. So wie andere Leute eben "Müller" oder "van der Waals" heißen. 109.192.171.170 13:29, 27. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Bruder des Vaters ist der Abt!

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"Sein ein Jahr älterer Bruder Sebastian ist unverheiratet, ebenso der einzige Bruder seines Vaters."

Da hat offenbar einer nur auf die Henckel von Donnersmarck-Genealogie-Seite geschaut. Florians Onkel Ulrich Maria Karl ist nämlich mit Gregor Ulrich Henckel-Donnersmarck, dem Präses der österreichischen Zisterzienserkongregation und Abt des Stiftes Heiligenkreuz (derzeit übrigens das "erfolgreichste" österreichische Kloster, was Neuzugänge betrifft) identisch. Nicht gerade ein unwichtiger Mann (zumal Florian Teile des Drehbuchs von "Das Leben der Anderen" im Stift verfasst hat)... Würde ich gerne im Text ausführen, geht aber derzeit offenbar ja nicht. Sziklai 09:42, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nach Seitenfreigabe Satz umgeschrieben. Sziklai 09:48, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Körpergröße

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Wie groß ist dieser Mann eigentlich? Gerade bei "Wetten Dass" fiel's mir erstmals wirklich auf. (Thomas Gottschalk ist mit 1,93 m ja auch schon nicht der kleinste.) ;-)

EDIT: Der Tagesspiegel schreibt etwas von 2,05 m: www.tagesspiegel.de/fragen-des-tages/archiv/25.02.2007/3099559.asp
(Ob das etwas in dem Artikel zu suchen hätte, weiß ich allerdings nicht. ^^)
P.S.: Eben hat er's auch selbst gesagt: 2,05 m.

IP- Kommentar

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"Ich bin Österreicher. Und wenn ich diesen Oscar wirklich holen sollte, dann auch für Österreich.“ Das sagte Florian Henckel Donnersmarck (33) noch kurz vor der Oscar-Verleihung, die in der Nacht auf Montag in Hollywood über die Bühne ging.

ER IST EINDEUTIG ÖSTERREICHER! (nicht signierter Beitrag von 85.124.82.133 (Diskussion) )

Übertragen von hier --Gruß Giulia →® 16:20, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Vor allem natürlich für Schlesien, ganz klar. :-) (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A01:F900:2C4C:6404:C87A:2B24 (Diskussion) 11:23, 19. Apr. 2021 (CEST))Beantworten
Und noch vor "allerem": für OBERschlesien / Horni Slezsko / Górny Slask.

Äußerungen

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Was waren das denn für unsinnige Äußerungen bezüglich des amerikanischen Waffenrechts (sinngemäß "ich würde mich wohler und sicherer fühlen wenn der Zugang zu Waffen in D ähnlich geregelt wäre")?? hat jemand Quellen? --Nemissimo 酒?!? 14:16, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

IP-Edit

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Wie seht ihr das? Ist die neueste Änderung tatsächlich relevant. IMHO ist das eher Werbung... Wenn es drin bleibt sollte man schreiben wie sich René Pollesch damit auseinandersetzt, sonst bringt's nichts. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:40, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich würde es stehen lassen. In der Kulturgeschichte Deutschlands gibt nur wenige Autoren, denen ein ganzes Theaterstück gewidmet wurde. Es zeigt, dass FHvD mit dem Film Das Leben der Anderen in der Berliner Theaterszene starke - positive wie negative - Reaktionen ausgelöst hat. Siehe auch taz-Kritik--217.110.95.242 17:27, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Zitate

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Ich habe den Abschnitt "Zitate" eingefügt, um die seltsame Einstellung von Herrn von Donnersmmarck zu dokumentieren. Seit er seine Hauptinteressen nach Hollywood verlegt hat, scheint ihm jedwede Kritik zuwider zu sein. --La Cucaracha 12:21, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hat jemand einen noch gültigen Link zu seinen Äußerungen zum angeblich besseren US-Waffenrecht aus der Chicago Tribune?--Nemissimo 酒?!? RSX 13:00, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vornamen

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onnersmarck|57059528|55760974|Diese Bearbeitung braucht – ohne Ansehen des Bearbeiters – meines Erachtens nach schon einen belastbaren Einzelnachweis (… und das nicht erst seit Guttenberg). Ich konnte sie jedenfalls nicht verifizieren und nehme sie deshalb sicherheitshalber erst einmal wieder aus dem Artikel heraus. – Viele Grüße, Le petit prince ☎ messagerie 00:15, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Ich hatte die Vornamen aus dem englischsprachigen Wikipedia-Beitrag übernommen. Wo die es herhatten, weiß ich natürlich auch nicht--Vully 23:17, 21. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das zeigt, dass man jede (!) Bearbeitung bei Wikipedia mit einem Einzelnachweis ausstatten muss, siehe auch die Belegpflicht. 92.229.62.9 18:16, 24. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Verwandtschaft

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Würde die Verwandtschaft zum jetzigen Wirtschaftsminister von Guttenberg wie SpiegelOnline schreibt hier reingehören? ("Der Cousin heißt Florian Henckel von Donnersmarck, auch so ein Kulturkraftmeier" [1]) ? (nicht signierter Beitrag von 62.143.153.187 (Diskussion | Beiträge) 00:38, 24. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Hier kann man sehen, dass Donnersmarck ein Onkel 4. Grades von Guttenberg ist: http://genealogics.org/relationship.php?generations=4&secondpersonID=I00207429&tree=LEO&primarypersonID=I00127603 -- 217.110.95.242 15:44, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Im neuen Spiegel (05.03.2011) auf S. 122 steht ebenfalls das er DOnnersmarck und KT COusins sind --Historywriter 11:13, 5. Mär. 2011 (CET)Historywriter , 05.03.2011 11:13 (CET)Beantworten
Irrelevant. Der einzige Grund warum er hier behandelt wird ist, dass er Filme inszeniert. Mit wem er verwandt ist interessiert Keinen, da gibt es genuegend Seiten, die sich mit sowas befassen. Dass seine Tante Hedwig mit Schnurrbart von Inzestdorf-Gepinselt verheiratet war ist sowas von egal das gibt's gar nicht. Dagegen ist der Eintrag ueber sein 'Schaffen' furchtbar duenn. -- Sartoresartus 14:47, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sollte man es dann aus dem Artikel löschen wenn es irrelevant ist und verschiedene Quellen unterschiedliche Angaben machen? --Historywriter 16:01, 10. Mär. 2011 (CET)Historywriter 16:00, 10.03.2011 (CET)Beantworten

Abitur

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Ich hab die Änderung [2] das er in Bonn Abitur gemacht hat rausgenommen, da sie in der Ref-Quelle nicht drinnenstand, und [3] von Brüssel spricht. Bitte nochmal drübergucken. --Gormo 14:28, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe nochmal nach einer Quelle für Bonn gesucht und keine gefunden. Dafür erhärtet sich Brüssel. Daher Bonn und das Aloisiuskolleg raus und Brüssel rein. [4]. Wenn revert, dann bitte mit Begründung. Grüße, --Gormo 16:11, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Laufbahn beim Film

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"Donnersmarck hielt sich einige Zeit in Stift Heiligenkreuz bei Wien auf, um seinen ersten Langfilm Das Leben der Anderen zu schreiben und vorzubereiten. Am 28. Oktober 2007 wurde er im Stift Heiligenkreuz mit einem Festakt für seinen Oscar geehrt.[5]" Wenn dieser Satz nicht dem (nicht vorhandenen) Bereich Triviales zugehörig ist, dann vielleicht "Das Leben der Anderen", aber "Laufbahn beim Film"??? (nicht signierter Beitrag von 84.174.123.38 (Diskussion) 12:24, 22. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

The Tourist

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Der Vergleich der Einspielergebnisse von The Tourist mit anderen Hollywoodfilmen widerspricht dem Neutralitätsgebot einer Enzyklopädie und entspricht eher dem, was Henckel von Donnersmarcks Agentur verbreiten würde (Interesasnterweise kam die IP, die den Unsinn eingestellt ahtte aus Los Angeles...). Wenn man sich schon die Mühe machen will, The Tourist schönzurechnen, dann sollte man bei den früheren Filmen Wolfgang Petersens die Inflation mit einrechnen. Und bei den genannten Filmen The Social Network und Black Swan fällt auf, dass hier zwei Filme genannt wurden, deren Budget deutlich niedriger als das von The Tourist lag. Black Swan hatte laut IMDB ein Budget von 13 Mio. Dollar, von daher sind weltweite Einspielergebnisse von rund 200 Mio. Dollar ein Riesenerfolg. The Tourist hatte ein Budget von 100 Mio. Dollar, da kann man kaum darüber erfreut sein, dass der Film gerade so seine Kosten wieder eingespielt hat (wenn man sich die weltweiten Erlöse anschaut, für die Hollywood-Studios zählt aber nur der heimische Markt, und dort war der Film finanziell gesehen kein Erfolg).

Also bitte, lasst diese unsinnigen Zahlenvergleiche, die weder etwas über die Genialität von Henckel von Donnermarck noch über die Banalität von The Tourist (oder je nach Geschmack auch umgekehrt) aussagen! --Andibrunt 10:42, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

ich hatte in meiner Abwägung damals, als der Abschnitt reingenommen wurde, WP:AGF betrieben, und den Abschnitt stehen lassen. Im Lichte "IP aus LA" und auch, das in der originalen Änderung gleich der Krtitikabschnitt zum Film entfernt wurde, unterstütze ich deine Entfernung aber. --Gormo 13:44, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hm, offensichtlich besteht da größerer Diskussionsbedarf. Kann jemand einschätzen, wie führend dieses Online-Filmmagazin ist? Ich kann das nicht. Als Zwischenmaßnahme baue ich mal den Kritikabschnitt (schonwieder!) wieder ein... --Gormo 19:29, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Oscar

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Hi,

mir ist gerade aufgefallen, dass unter den Auszeichnungen nicht mehr der Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film auftaucht. Laut Versionsgeschicht wurde dies am 18. Jun. 2011 um 16:51 Uhr geändert. Hat das einen Grund, oder übersehe ich irgend etwas.

Gruß Mario (nicht signierter Beitrag von 79.208.97.13 (Diskussion) 18:57, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Der Oscar geht in dieser Kategorie nicht an den Regisseur (vgl. Official Academy Awards® Database bzw. Oscar/Bester fremdsprachiger Film). Ich habe dennoch mal einen Satz unter die Auszeichnungen dazu geschrieben und den Britischen Filmpreis ergänzt. --César (Diskussion) 01:16, 12. Apr. 2013 (CEST

Abschluss

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Im Artikel steht er habe von 1993 bis 1996 in Oxford studiert und als Magister Artium abgeschlossen. Diese Information halte ich für etwas zweifelhaft, da 1) der Magister Artium meines Wissens nur im deutschen Sprachraum vergeben wird, jedenfalls nicht in GB 2) die Studienzeit eher auf einen Bachelor schließen lässt und 3) der Master of Arts (sollte dieser gemeint sein) in Oxford automatisch nach ein paar Jahren ohne weitere Prüfung vergeben wird (also nicht direkt durch ein weiteres Studium erworben wird). Verlässliche Infos zu seinem Abschluss konnte ich durch eine schnelle Recherche per Google nicht finden, vielleicht weiß wer anderes da mehr oder kann mich bzgl. obiger Punkte eines besseren belehren. (nicht signierter Beitrag von 217.236.132.252 (Diskussion) 17:05, 4. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Ich habe den Magister Artium gelöscht, da die verlinkten Quellen dies nicht belegen und ich auch sonst keine Belege zu seinem Magister Artium aus Oxford finden konnte. Wenn dies wieder ergänzt werden soll, dann bitte mit Quelle. (nicht signierter Beitrag von 217.236.156.141 (Diskussion) 12:21, 8. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Henckel, nicht Donnersmarck

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wenn man den Namen verkürzt, wie in dem Artikel, dann wohl zu Henckel. Wer hatte den hier die glorreiche Idee, das mit Donnersmarck abzukürzen? Otto von Bismarck-Schönhausen - ja, hier ist kein Vergleich zu krass - geistert ja auch nicht als ein Herr Schönhausen durchs Lemma. (nicht signierter Beitrag von 92.76.18.137 (Diskussion) 18:26, 7. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Siehe zuerst die österreichische und dann die preussische Geschichte des Adels und auch Oberschlesiens: immer nur vollständig "Henckel von Donnersmarck".
Zum Thema "HeNKel" :
Noch eine Kuriosität bzw. eine Anekdote (aber es soll stimmen): Die Arbeiter in Laurahütte/Siemianowitz O/S.
sollen den Eigentümer ihrer Werke (es gab v.a. zwei H.v-D.-Linien als sog.Industriemagnaten in der Region - in Siemianowitz und in Neudeck)
besonders wenn sie über ihn geflucht haben, auf pseudodeutsch (polonooberschlesisch bzw. "wasserpolnisch") "uchol" genannt haben.
Polnisch "ucho" = Ohr. Und warum ? Weil auf Polnisch eine Kanne, ein Krug u.ä. auch ein "ucho" hat (Es handelt sich um ein Wort mit 2 Bedeutungen,
nämlich auch: Gefäßgriff/-halter). Also dachten sie bilingual (oder sogar trilingual): Henckel von... --> 'Henkel'=ucho(Griff) --> ucho(Ohr).
Und typisch (polono)oberschlesisch ist dann die - sich abschätzend(sic) auf Menschen beziehende - Endung "-ol": hier so etwas wie (Groß-/häßlich-/Scheiß-)Ohren-Typ. :-))

Werk ohne Autor

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Was ist denn aus dem Film "Werk ohne Autor" geworden, der am 2. November 2017 Premiere feiern sollte?--77.187.73.234 12:25, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Die Florian Henckel von Donnersmarck Straße in Oxford

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... gibts die tatsächlich? In den angegenenen Weblinks kann ich darüber nichts finden. Eine hübsche Ente? Und diese Ehrenliste illustrer Absolventen: Gibt es da einen Link/(Ranking) auf die WEbseite der Universität? --Warburg1866 (Diskussion) 15:09, 6. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

166 bedeutendste Absolventen

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Im Jahre 2011 wurde Donnersmarck von seiner Alma Mater, der Universität Oxford als einer ihrer 166 bedeutendsten Absolventen aus 10 Jahrhunderten ausgezeichnet.
Weitere Geehrte sind unter anderem Erasmus von Rotterdam, Thomas Morus, Adam Smith, T. E. Lawrence, Oscar Wilde, J. R. R. Tolkien, Stephen Hawking sowie die noch lebenden Absolventen Rupert Murdoch und Bill Clinton.

Soll mit der Aufzählung weiterer Geehrter die Bedeutung von FHvD erhöht werden? Bei der Nennung des Oscars für den besten fremdsprachigen Film 2007 werden ja auch nicht andere Filme erwähnt, die den schon gewonnen haben.

Weiterhin: die noch lebenden Absolventen Murdoch und Clinton. Erinnert sich jemand daran, wenn die Genannten mal das Zeitliche segnen, den Text hier anzupassen? Vorschlag: Die Aufzählung komplett weglassen.

Die Universität Oxford hat 2011 für das Cover ihres offiziellen Studienführers die Straßen im Zentrum Oxfords nach diesen Absolventen benannt. Die Upper Oxpens Road wurde im Rahmen dieser Aktion nach Florian Henckel von Donnersmarck benannt.

Wenn das nur eine einmalige symbolische Aktion war, dann ist das wohl nicht relevant. Vorschlag: Löschen.--Voluntario (Diskussion) 11:05, 20. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

So getan. Voluntario (Diskussion) 19:13, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten