Diskussion:Flugleistungsklasse

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 146.52.45.147 in Abschnitt Frage zum Abschnitt Einordnung
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Eventuell hilft ein Hinweis darauf, dass Flugleistungsklassen nichts mit den Luftfahrzeugkennzeichen zu tun haben. Der alte Redirect wurde vermutlich vorgenommen, weil es in der deutschen Kennzeichnung ähnliche Grenzen gibt (5700kg). Das hat aber nichts mit dem eigentlichen Sinn der Flugleistungsklasse zu tun. Grüße! --146.52.44.96 21:34, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten


Was ist Flugleistungsklasse 3, grade im Zusammenhang mit dem MH90

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-marinehubschrauber-darf-nicht-ueber-meer-fliegen-a-1019576.html#ref=plista --Jörgens.Mi Diskussion 12:47, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Der Artikel ist für Laien komplett unverständlich. Gilt die Flugleistungsklasse für Luftfahrzeugfe oder für was anderes? Nicht mal das kommt klar raus. Flugleistungsklasse 3? Fehlanzeige. Dringend überarbeiten von jemandem, der a) erklären kann und b) Deutsch kann.-- 91.14.213.54 15:17, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Frage zum Abschnitt Einordnung

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Da hier sicher Fachleute mit "Ahnung" mitlesen, meine Frage: In der Zeile Kolbenmotor wird für das Kriterium bis 9 Pass. und bis 5700 kg die Klasse B angegeben, während für höhere Passagierzahlen und größerem Gewicht die Klasse C mit geringeren Anforderungen gelten soll. Dies widerspricht jeglicher Logik. Habe vor einiger Zeit in den verlinkten Bestimmungen nachgeschaut und dort gefunden, dass "B" für Propellerflugzeuge mit diesen Gewichten allg. gilt, "C" lediglich auf Kolbenmotorflugzeuge begrenzt ist. Kolbenmotorflugzeuge mit bis zu 9 Pass. und bis 5700 kg sind dort nicht explizit definiert. Gruß --Quezon Diskussion 11:49, 9. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Wo steht denn, dass Klasse C geringere Anforderungen stellt? Die Anforderungen für alle drei Klassen sind idealerweise gleich hoch, gehen aber auf die Erfordernisse der Antriebsarten und Flugzeuggrößen ein. Mit Kolbenmotoren kann man wegen der Luftdichte eben nicht so hoch fliegen, wie mit einem Turboprop oder Jet - trotzdem will man z.B. Gebirge überqueren können. Während also bei Klasse A nur sichergestellt werden muss, dass man im Driftdown mit einem Triebwerksausfall mindestens 2000ft über dem höchsten Hindernis bleibt, muss für Klasse B der Gradient gedanklich um 0,5% Sicherheitspuffer verschlechtert werden. Klasse C gibt diesen Sicherheitspuffer als Steigleistung an, so dass man immer 150ft/min schlechter rechnet, als theoretisch möglich sein sollte. Bei allen drei Klassen wird am Ende das gleiche Sicherheitsniveau erreicht. Kolbenmotorflugzeuge mit bis zu 9 Paxen und bis 5700kg werden (zumindest bis zur Erfindung eines neuen Kolbenmotorantriebs) immer mit einem Propeller angetrieben, deshalb gehören sie auch zur Klasse B. Das steht übrigens auch bisher schon in jedem Wikipediaartikel zu solchen Flugzeugen: "zugelassen nach FAR 23, JAR 23, oder EASA CS-23". Grüße! 146.52.45.147 12:02, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten