Diskussion:Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung
Rentenversicherung
[Quelltext bearbeiten]"Christian Lindner und Hubertus Heil schlagen seit 2023 vor, den KENFO zur Anlage einer öffentlichen Aktienrente („Generationenkapital“) zu nutzen. Als mittelndes Vehikel solle eine Stiftung des öffentlichen Rechts dienen." - Das gehört m.E. nicht in die Rubrik "Entstehungsgeschichte", sondern in eine eigene Rubrik. - Der erste Satz suggeriert, dass das Fondsvermögen als sog. "Generationenkapital" zweckentfremdet werden soll. Gemeint ist aber wohl, dass das KENFO-Management auch einen Rentenversicherungsfonds verwalten soll. - "Anlage einer öffentlichen Aktienrente" bedeutet, dass eine Rente nicht etwa ausgezahlt, sondern angelegt werden solle. Gemeint ist wohl, dass aus den Erträgen eines am Kapitalmarkt angelegten Fondsvermögens (Alters-?)Renten gezahlt werden sollen. - Der zweite Satz ist unverständlich.
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Abschnitt "Kritik"
[Quelltext bearbeiten]"Außerdem hatte der Fonds in Großbanken investiert, die in den Cum-Ex-Skandal verwickelt waren und gegen die von den Staatsanwaltschaften in Köln und Frankfurt ermittelt wurde." - Man kann diese Kritik teilen und auch hier zitieren, sollte dann aber auch klar benennen, was das bedeutet: nämlich die Forderung, dass der Fonds Aktien von Unternehmen verkauft, sobald dort auch nur der Verdacht von Straftaten aufkommt. Abgesehen davon, dass man in diesem Moment unter Umständen mit Verlust verkauft, würde das bedeuten, dass der Fonds in große Teile der Wirtschaft nicht mehr investieren dürfte, da es erfahrungsgemäß in vielen Großunternehmen irgenwann aus irgendeinem Grund zu Ermittlungen kommt. Wie gesagt, man kann so eine Anlagepolitik fordern. Man sollte nur klar benennen, dass man dafür entsprechend auf Rendite verzichtet. 2A02:810D:E80:3EFC:2D37:B6A4:2679:D885 18:39, 6. Apr. 2024 (CEST)