Diskussion:Forchbahn

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Albinfo in Abschnitt Keine Schnellzüge mehr in der Schweiz?
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Bedeutet "Doppelspur" (2. Absatz) Zweigleisigkeit oder das Vorhandensein von 3- oder 4-Schienengleis, das von Fahrzeugen verschiedener Spurweiten befahren weden kann?

Die Forchbahn hat auf einem Grossteil der Strecke zwei parallele Spuren, d.h. die Zuege koennen einander jederzeit kreuzen. Naehe bei der Endstation Esslingen (laendlicher Teil) ist die Strecke meist nur noch einspurig, d.h. die Zuege koennen sich nur in den Stationen kreuzen.

Gemeint ist Zweigleisigkeit. Ab der Station Forch ist dies nur noch bei Haltestellen (und nicht einmal allen) der Fall. --Lars 10:59, 26. Jul 2005 (CEST)

Verlängerung in den HB

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Von einer Verlängerung der Forchbahn zum Zürcher HB kann im Moment absolut keine Rede sein, die FB ist gegen dieses Projekt. Das war nur mal eine Idee der VBZ, die aber nun mit dem Umbau des Stadelhofenerplatzes vorläufig gestorben ist.--80.219.179.231 21:13, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wobei anzumerken wäre, dass es mit dem heutigen Rollmaterial durchaus möglich wäre, wie bereits einigermal öffentlich ausprobiert und bewiesen wurde. Allerdings gibt es beim Hauptbahnhof Zürich dann keine Möglichkeit des Aufenthalts, den die Forbahn benutzt, um durch die Wartezeiten am Stadelhoferplatz einen Ausgleich des Fahrplans etwa bei Verkehrstauungen zu erreichen. -- Ilja (Diskussion) 15:37, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Der Förchler will doch expandieren Warum dann nicht LollordBörtli (Diskussion) 18:47, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Im Bericht zur VBZ-Netzstrategie 2030 (PDF) vom Juni 2013 wird erläutert, warum man die Verlängerung der Forchbahn bis zum Hauptbahnhof zurückgestellt hat. An sich geht es um das Rollmaterial und die fehlende Netzkapazität, die aktuell dagegen spricht. Man schlägt aber vor, bei der (über-)nächsten Rollmaterialbeschaffung, dies nochmals zu untersuchen. mew 12:40, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Eine entsprechende Bemerkung ist nun eingebaut. --Gbuvn (Diskussion) 18:49, 2. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ist die Forchbahn ein Tram?

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Ich frage mich ob das Forchtram ein Tram ist und ob es doppelstöckig werden kann. LollordBörtli (Diskussion) 18:48, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich an der Ernsthaftigkeit deines Anliegens ernsthaft zweifle, nein die Forchbahn ist kein Tram sondern eine Eisenbahn! Allerdings gehen die Fahrzeuge der Forchbahn an der Station Rehalp auf das Zürcher Tramnetz über, das heisst im Stadtgebiet von Zürich fahren sie tatsächlich als Tram. Und nein, Doppelstockwagen scheiden auf Schmalspurstrecken aus Profilgründen definitiv aus. --Firobuz (Diskussion) 23:21, 1. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nicht gaanz, verehrter Kollege: ...scheiden auf europäischen Schmalspurstrecken aus Profilgründen definitiv aus.--Rote4132 (Diskussion) 20:57, 5. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Da ist natürlich was dran, in der Tat sind Profil und Spurweite theoretisch zwei grundverschiedene Dinge. Aber trotzdem, gabs denn mal irgendwo doppelstöckige Trams auf schmaler Spur? --Firobuz (Diskussion) 00:51, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ja, das erste elektrische Tram in der Schweiz. Die Tramwagen der Tramway Vevey–Montreux–Chillon hatten ein offenes Oberdeck, und das bei 1000mm Spurweite. Aber eben typisch Firobuz lieber was behaupten, statt die Literatur zu benützen. Übrigen einfach mal eine Blick nach Japan und was da auf Capspur herumfährt machen, bevor man so was wie Schmalspur und Doppelstock schliessen sich aus behauptet. Doppelstöckig Ja/Nein, ist in erster Linie eine Profilfrage. --Bobo11 (Diskussion) 09:44, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Wobei, verehrter Kollege Bobo11, Aber eben typisch Firobuz (usw.) ein Satz ist, der flüssiger ist, als Wasser: Nämlich überflüssig... Beste Neujahrsgrüße,--Rote4132 (Diskussion) 10:26, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ich hab dich auch lieb Bobo! Abgesehen davon muss ich keine Literatur benutzen um festzustellen, dass du bezüglich Vevey–Villeneuve lediglich auf einen Decksitzwagen verweist. Das ist aber ein denkbar schlechtes Beispiel, weil er leichter und niedriger als ein "echter" Doppelstockwagen ist, vor allem aber einen viel niedrigeren Schwerpunkt hat und damit keine so hohe "Umkippgefahr" besteht. Im Übrigen wird die Dachterasse eines Hauses auch nicht als eigenes Stockwerk mitgezählt. Ein wesentlich besseres Beispiel wäre die Straßenbahn Hongkong gewesen, ebenfalls Kapspur: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7e/13-08-09-hongkong-by-RalfR-140.jpg Ich korrigiere mich damit und sage "Doppelstockwagen scheiden auf der Forchbahn aus Profilgründen definitiv aus". Unabhängig davon steht der Beweis eines "echten" meterspurigen Doppelstock-Fahrzeugs aber weiterhin aus... --Firobuz (Diskussion) 18:21, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Der Beweis kann nicht geführt werden, es gibt weltweit kein Beispiel im regulären Meterspur-Betrieb dafür. Es gibt tatsächlich nur Kapspur als "unterste Grenze" der Spurweite - aber dort als frühestes Jahr eines Doppelstock-Reisezugwagens im regulären Betrieb (wobei "Reise" - das war 4. Klasse...) 1926 (Südafrika).--Rote4132 (Diskussion) 21:12, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Soviel zum Tema es gibt keine meterspuriegn Doppelstöckigen Trams
Der Beweis ist doch geliefert. Einfach mal ins Verkehrshaus Luzern gehen, dort ist eines der doppelstöckigen Trams von der Waadtländer Riviera ausgestellt. Und ja, die meisten andern Betrieben konnten sich das nicht leisten, weil oben schlicht weg zu wenig Platz. Auch bei der Normalspur waren Doppelstockwagen lange Zeit nur bei Bahnen im Einsatz, die keine langen Tunnels kannten, udn vorallem im Nahverkehr. Und sorry Leute was auf Kapspur funktioniert, würde auch auf Meterspur funktionieren, die 67 mm machen keinen so gewaltigen Unterschied aus. Der Schwerpunkt ist schon ein Problem, aber kleiner als der seitliche Überhang. Was nicht anderes heisst dass es zuerst mal schmäler gebaut werden müsste, als auf Kapspur. Und eben auch der Schwerpunkt ggf entsprechen tiefer sein muss, damit das Schwerpunktdreieck die selben Winkelwerte hat. Wenn ich die Abmessunges der Hongkoner Trams sehe, wäre das machbar, da gibt es noch Luft die kleiner zu bauen.--Bobo11 (Diskussion) 22:40, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Bekannt, es dürfte weltweit mehrere Dutzend meterspurige Straßenbahnen geben oder gegeben haben, die Decksitzwagen - auch hier ist nichts anderes gezeigt - eingesetzt haben. Ich präzisiere: Reisezug-Doppelstockwagen. Ich präzisiere: Eisenbahnbetrieb. Und auch bekannt, die 67 mm und die Schwerpunktlagerung. Das ändert nichts an der von mir getroffenen Aussage (mit eben den Präzisierungen Doppelstock-Reisezugwagen im Eisenbahnbetrieb): Den würde ich gern kennenlernen für Meterspurweite. Bis dahin: Gibt es (bisher) nicht, nirgendwo. Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 23:02, 6. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Unter der Annahme, dass es technisch machbar wäre, einen Doppelstockwagen auf Meterspur zu fahren, gehe ich doch davon aus, dass es ohne sehr drastische Umbaumassnahmen recht eng werden könnte bei den Tunnel, Brücken und Oberleitungen. Ich weiss zwar weder, wie hoch die Forchbahntunnels sind ([1]), noch wie hoch ein Doppelstockzug mindestens sein müsste (5 Meter?), denke aber, dass es da zu Problemen kommen könnte. --Lars (User:Albinfo) 14:57, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Ein anderer Gedanke: Die Idee der S-Bahn 2G sieht vor, dass auf der inneren S-Bahn künftig einstöckige Wagen mit mehr Türen verwendet werden, um einen besseren Passagierfluss in ihrer Funktion als Stadtbahn-ähnliches System zu gewährleisten. Insofern wäre es eher belustigend, wenn die Forchbahn den umgekehrten Weg gehen würde. Zum Tramfrage: Die Frage ist insofern nicht so sehr abwegig, als dass die Forchbahn ursprünglich als Überlandstrassenbahn gebaut wurde. Aber dies nur nebenbei. --Gbuvn (Diskussion) 16:01, 7. Jan. 2018 (CET)Beantworten
So ist es! Die Doppelstockdiskussion hier ist sowieso reichlich grotesk! Denn Doppelstockwagen mit ihrer prinzipbedingt geringeren Türanzahl würden auf einer Linie mit so kurzen Stationsabständen wie auf der S18 die Fahrgastwechselzeiten massiv erhöhen und damit den anspruchsvollen Fahrplan mit Einspurabschnitten und Eilzügen regelmässig killen. Und bevor man den ganzen Zug mit Treppenhäusern vollballert wie die Franzosen kann man es auch gleich ganz lassen mit der zweiten Etage. Der Kapazitätsgewinn ist dann nämlich nur noch minimal und die Verteilung der Fahrgäste im Zug katastrophal weil keiner ständig treppauf- und treppab steigen möchte. Aber es gibt auf der FB noch ein ganz anderes Problem: die Fahrzeuge müssen nämlich so konstruiert sein, dass sie im Notfall auch über ihre Stammstrecke hinaus fahren können (z. B. in die Hauptwerkstatt). Also müsste eine eierlegende Wollmilchsau her, quasi ein ultraschmales Multigelenk-Doppelstocktram für enge Radien aber mit hoher Kapazität. Ein Ding der Unmöglichkeit...
Zur Tramfrage: früher waren die Grenzen da sicher etwas fliessender. Trotzdem war es von Beginn an eine Eisenbahn, die frühere strassenbündige Trassierung ändert an der Klassifizierung als Eisenbahn erstmal wenig. --Firobuz (Diskussion) 18:13, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Anstatt hier die RhB anzuführen, würde ich doch eher so ein Bild zeigen (Selbstbezeichnung als Strassenbahn). Die Forchbahn taucht übrigens auch hier als Beispiel für eine alte Überlandstrassenbahn auf, die seit geraumer Zeit Bahncharakter hat. Für mich zeigt das, wie du es sagst, vor allem die fliessenden Grenzen. Finde ich aber auch nicht tragisch, wenn man keine klare Zuordnung vornehmen kann. --Gbuvn (Diskussion) 21:49, 8. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Keine Schnellzüge mehr in der Schweiz?

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Wenn ich mir den aktuellen Forchbahn-Fahrplan so anschaue, werden die beschleunigten Kurse nicht mehr als Schnellzug bezeichnet, es steht nur noch drin "bedient nicht von Waldburg bis Maiacher": https://www.forchbahn.ch/files/files/ZSTF_2023-12-16-185042_pqpq.pdf Zumindest 2022 hiess es hingegen noch explizit "Schnellzug": https://www.forchbahn.ch/files/files/ZSTF.pdf Hat sich die FB damit, als letzte Schweizer Bahn (!), vom traditionsreichen Schnellzug verabschiedet? Wäre immerhin bemerkenswert! Im Geschäftsbericht von 2018 sprach man allerdings noch von Eilzügen: https://www.forchbahn.ch/files/files/Uber_uns/MedienGeschaefts/FB_GB_2018.pdf Der Geschäftsbericht von 2019 erwähnt das Thema gar nicht, 2020 ist dann auch im Geschäftsbericht erstmals von Schnellzügen die Rede: https://www.forchbahn.ch/files/files/Uber_uns/MedienGeschaefts/FB_Geschaeftsbericht_2020.pdf Kann man das irgendwie konkretisieren? --Firobuz (Diskussion) 18:00, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Auf der Website ist zum Beispiel beim Projekt Frieda 2030 noch von Schnellzügen die Rede. 2023 hiess es auch noch «Schnellzüge» [2], sogar bis 19.12.2023 [3]. Die Info zum Fahrplanwechsel Dezember 2023 nimmt keinen Bezug auf die Schnell-, Eil- resp. Haltestellenauslasszüge. Und weil letzteres Wort oder Alternativen dazu nicht so prägnant und praktisch sind, gehe ich daovn aus, dass auch weiterhin von Schnellzügen die Rede sein wird, wenn auf dieses Angebot Bezug genommen wird. --Lars (User:Albinfo) Free Ukraine! 23:36, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten