Diskussion:Forsa/Archiv
2006
"Insgesamt sagt man Forsa und vor allem dem Forsa-Chef Manfred Güllner eine gewisse SPD-Nähe nach." Ich finde, dieser Satz, der nur eine Vermutung aufstellt, ohne Quellen, Belege, etc. zu liefern ist nicht der Wikipedia würdig. Daher gestrichen.
Die Diskussion über die SPD-Nähe von Forsa ist ein wesentliches Faktum in der Einschätzung des Institutes. Sie kann nicht außer Acht gelassen werden. Ich habe daher den Satz umformuliert und wieder eingefügt. Stattdessen ist: Ein Stimmungsbild der Deutschen, das forsa erhebt, kann natürlich nur dann mit der tatsächlichen Meinung übereinstimmen, wenn sich möglichst viele der Angesprochenen auch beteiligen. von mir gestrichen worden, da hier keinerlei Informationsgehalt vermittelt wird.
Der ursprüngliche Artikel gehört nicht in eine Wikipedia. Erstens ist forsa kein reines Meinungsforschungsintstitut. Der Aspekt forsa als Marktforschungsinstitut fehlt hingegen völlig. Zweitens sind Aussagen eines Mainzer Professors auch dann nicht einer Wikipedia würdig, wenn dieser in der ZEIT publiziert, sofern nur seine Darstellung wiedergegeben wird. Prof. Dr. Dr.h.c. Noelle-Neumann war Direktorin des Instituts für Publizistik in Mainz. Herr Hans Mathias Kepplinger begann dort seine Karriere als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Solche "Experten", die offensichtlich aus einem Konkurrenzbetrieb (zumal auch in politischer Konkurrenz) zu zitieren, ist nicht unbedingt sonderlich objektiv.
Dass "auch Ausländer" sich beteiligen können, "sofern die Kommunikation gewährleistet ist" ist ja schon sehr arrogant. Das ist nicht Wissenschaft. Und im Übrigen bemüht man sich in Riga täglich um Kommunikation. Dass am Ende sogar noch die Telefonnummer von FORSA angegeben wird, mit einer Handlungsaufforderung dort anzurufen, verläßt endgültig den Rahmen guten Geschmacks. Der Autor wird genau wissen, was es bedeutet, wenn auch nur ein Teil der telefonisch Befragten sich jedesmal rückmelden. Es wäre sinnvoll, den Text vollständig zu überarbeiten, oder vollständig zu löschen. Beste Grüße.
Den Abschnitt über den Güllner hab ich rausgenommen. Ist meiner Meinung nach nicht relevant. Ebenso den Abschnitt mit der Telefonnummer. Telefonnummern stehen im Telefonbuch oder auf der Homepage und haben auf in einer Enzyklopädie nichts verloren.
Folgender Text ist rausgefolgen:
Der Gründer von FORSA, Manfred Güllner, wurde 1941 in Remscheid geboren. Er studierte von 1961 bis 1967 an der Universität Köln Soziologie, Sozialpsychologie und Betriebswirtschaft. Nach seiner Zeit als wissenschaftlicher Assistent (1967 bis 1970) von Prof. Dr. Rene König an der Universität Köln, war er von 1970 bis 1978 in der Institutsleitung des „infas Instituts für angewandte Sozialwissenschaften“ in Bonn-Bad Godesberg. Kommunalpolitisch engagierte sich Manfred Güllner von 1969 bis 1978 als Mitglied des Rates der Stadt Köln, wo er von 1978 bis 1983 Direktor des Statistischen Amtes, einschließlich Einwohnermeldeamt und Wahlamt, war. Der Akademische Senat der Freien Universität (FU) Berlin ernannte ihn am 3. Dezember 2003 zum Honorarprofessor.
Wer sich erkundigen möchte, ob ein Anruf tatsächlich durch FORSA erfolgt ist, sollte sich unter folgenden Telefonnummern nach dem Namen des Interviewers rückversichern: FORSA/Berlin 030/628820 bzw. FORSA/Dortmund 0231/90220
--DanielErnst 13:33, 16. Aug 2005 (CEST)
Folgendes wurde gelöscht "Natürlich dürfen sich auch Ausländer, die in Deutschland leben, sofern die Kommunikation gewährleistet ist, an den Umfragen beteiligen. Mit steigendem Marktanteil und günstiger Sozialprognose (konsumfreudiges Altersspektrum) stellt diese Gruppe insbesondere in der Marktforschung ein interessantes Potential dar." Thema "Ausländer" ist nicht das Thema FORSA oder Markt- und Meinungsforschung.
Es ist doch mehr als aburd, einerseits die Diskussion über die politische Einseitigkeit Forsas durch Verschweigen zu unterbinden, andererseits davon zu sprechen, kritische Stimmen befänden sich "zumal auch in politischer Konkurrenz". Der jetzige Text liest sich wie eine Werbebroschüre "Pionier" und kann daher in dieser Form nicht bestehen bleiben. Gesondert ärmlich scheint mir eine Agumentation, die unliebsame Äußerungen von Personen zum Anlass nimmt, sie Experten in Anführungszeichen zu setzten. Insgesamt scheint mir hier weniger das Intersse an einer Objektiven Betrachtung als das pures Agitieren federführend geswesen zu sein.
Im Abschnitt "Telefonumfragen" ist zu lesen, die Zielperson für ein Interview werde immer (jedenfalls ist es so formuliert) nach dem Last-Birthday-Verfahren ausgewählt. Ist das tatsächlich so? Ich weiß es im Falle Forsa nicht besser, allerdings weiß ich aus meiner eigenen Erfahrung als Telefoninterviewer, dass die Auswahlschlüssel zu Ermittlung der Zielperson von Projekt zu Projekt andere sind (zum Beispiel "Schwedenschlüssel"), also wird zumindest meiner Kenntnis nach nicht immer das Last-Birthday-Verfahren herangezogen. Ich würde nun gerne wissen, ob Forsa tatsächlich IMMER so verfährt oder auch andere Auswahlverfahren verwendet. Schließlich ist das hier eine Enzyklopädie, da gehört solche Detailverliebtheit meiner Meinung nach durchaus dazu. Ian2 11:43, 30. Jun 2006 (CEST)
Enzyklopädie oder Unionspropaganda?
So kann der Absatz wohl kaum stehen bleiben. Das ist ein Pamphlet, aber kein Lexikon-Eintrag (meinetwegen hier auf der Diskussionsseite denkbar, aber nicht im Artikel). Man kann das auch anders formulieren, ohne jedoch z.B. die zweihundertachtundachtzig Titel der Frau Noelle-Neumann aufzuführen und so zu tun, als seien Tatsachenbehauptungen schon Tatsachen. - 84.146.240.204 18:42, 23. Jan 2006 (CET)
Ich halte es auch für verfehlt die akademischen Bezeichnung Frau Noelle-Neumanns hier breit zu treten, da der Artikel zum einen über FORSA handelt und nicht über Allensbach. Des weiteren halte ich die Nennung der akademischen Artikel der Frau Noelle-Neumann für ein Autoritätsargument, das wenn man sich einige ihrer Artikel durchliest keinerlei Berechtigung hat (Kritik zu ihrer Aussage über Stichproben: Quoten/Zufallsverteilung, vgl. Roth, Dieter: Empirische Wahlforschung). Auch muss ich sagen, dass ich in den von mir belegten Seminaren über Datenanalyse und Empirische Sozialforschung, Frau Noelle-Neumann eher als Quelle erfahren habe, die ich methodisch für fragwürdig halte, was nicht für alle ihrer Veröffentlichungen zu gelten hat. Die Aussage "(Frau Prof. Dr.Dr.h.c. Noelle war dort sogar Direktorin des Instituts für Publizistik)" sollte meines Erachtens gestrichen werden, da ihre Position an einem Institut für Publizistik nichts mit FORSA zu tun hat. Sollte dies auf Widerspruch stoßen, so bitte ich wenigstens darum, das Wort "sogar" zu streichen, da es eine Steigerung impliziert und die Information verzerrt. Im Übrigen lohnt sich ein Blick auf den Wiki Artikel über das Insitut für Demoskopie Allensbach und dessen Gründung 1947. Am Ende ist es wohl nicht allzu schwer Kritik an Meinungsforschungsinstituten zu üben, da Statistik, Umfragen und Methoden stets angreifbar sind. Die Darstellung über FORSA halte ich allerdings für stark verzerrt, was nicht heißt, das mir dieses Institut sympathisch ist, schon gar nicht aufgrund angeblicher SPD-Nähe. Diese sollte im übrigen belegt werden, eventuell am Beispiel von Umfrageergebnissen meherer Meinungsforschungsinstitute, mit Offenlegung der Methode der Umfrage und einer Analyse, wie sich die SPD-Näheim Ergebnis der Umfrage niederschlägt (eventuell Fragen aus Fragebögen vergleichen, ....) So lange dies nicht gewährleistet ist, halte ich eine solche Kritik für Propaganda.
Die nerven
Hallo will auch mal meine Meinung dazu abgeben. Muss sagen das die echt nerven. Ich bekam vorgestern einen Anruf von denen und wollte da nicht mitmachen aus zeitlichen gründen und dann kam heute der zweite anruf. Ich find die sollen das mal besser organisieren. Ich hoffe sie haben meine Nummer jetzt gelöscht nachdem ich es verlangt hatte. Und die, die da am Telefon war, war auch noch besserwisserisch. Ich sagte: "Ich habe keine Lust dafür" und sie sagte dann: "Das heißt 'dazu'!" - womit sie wohl auch recht hat, was mir aber scheiß egal ist. Denn es geht darum, dass ich es verneint habe weitere Antworten zu geben und das hat sie ja wohl begriffen. Wenn ich jetzt ein Migrant wäre, wie hätte ich das dann sehen sollen? Wäre ich dann der deutschen Sprache nicht würdig oder wie? Ich habe täglich in meinem Job mit Migranten zu tun und die werden bestimmt auch von forsa angerufen. Will nicht wissen, wie die dann reagiert, da muss sie jeden Satz neu formulieren zur berichtigung. - So jetzt hab ich vieeeel lieber 5 Minuten meiner kostbaren Zeit damit verbracht das hier zu schreiben als denen zu sagen, wer zuletzt geburtstag hatte. (nicht signierter Beitrag von 84.188.215.95 (Diskussion) )
- Was haben deine Probleme mit einer Telefonistin hier mit dem Artikel zu tun, geschweige denn hier zu suchen?
- Die Diskussionsseite hier dient einzig und allein der Verbesserung des Artikels und nicht irgendwelcher persönlichen Auseinandersetzungen, die im Artikel sowieso nie was verloren hätten, siehe WP:NPOV.
- Bezüglich Migrant: Du kannst froh sein, viele Migranten können besser Deutsch als Deutsche bzw. Leute, die in Deutschland geboren wurden. --Orangerider 14:55, 30. Jun. 2007 (CEST)
Die ganze Seite ist nur leeres Gewäsch. Es werden ein paar Doktoren und Profs genannt, es wird sich ein wenig wichtig gemacht! Den Artikel kann man löschen. (nicht signierter Beitrag von 80.228.207.153 (Diskussion) )
- Löschen bestimmt nicht, schreib lieber mal konstruktive Vorschläge, was man an dem Artikel verbessern soll! --Orangerider 15:04, 30. Jun. 2007 (CEST)
Neuorganisation der Paragraphen - Vorwurf der SPD-Nähe
Da sich die Kontroversen um Forsa anhäufen und es sich mittlerweile weniger um allgemeine Kritik an Forsa handelt, schlage ich vor, alle Kritikpunkte bzw. Kontroversen um Forsa unter einem komplett neuen Absatz "Kontroversen um Forsa" zu organisieren.
Außerdem stimme ich voll zu, dass man Fakten anführen sollte, welche zum Beispiel eine SPD-Nähe belegen würden. Allerdings kann man mittlerweile nicht mehr von einer SPD-Nähe Forsas reden, wenn man die aktuellen Umfragen Forsas mit denen anderer Institute vergleicht. Aktuelle Daten zu Umfragen der wichtigsten deutschen Institute findet man bei "www.election.de"
Hier wird deutlich, dass Forsa eher Umfragen veröffentlicht, welche relativ schlechte Werte für die SPD vorraussagen.
- Eine Ähnliche Kritik ist auch unter http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0,3147,OID4454298,00.html zu finden -- Schortie 05:14, 15. Dez. 2007 (CET)
Fazit:
(1) Kritik und Kontroversen sollte nicht unter dem Absatz "Vorgehen bei der Meinungsforschung" erscheinen, sondern in einem eigenen Absatz organisiert werden.
(2) Der spezielle Vorwurf der SPD-Nähe Forsas sollte allgemeiner dargestellt werden und eher in einem Paragraph zum Ausdruck kommen, der sich mit den Abweichungen der Forsaumfragen von Umfragen anderer Institute beschäftigen.
(3) Die Seite "www.election.de" sollte als Quelle für Umfrageergebnisse angeführt werden, so dass sich die Leser des Artikels ein eigenes Bild machen können, wie Forsa zu einzelnen Parteien steht.
Forsa und SPD-Nähe? Den Quatsch kann man doch echt nicht in eine Enzykläpie schreiben? Seit Jahren beschwört Forsa der SPD 8% in Sachsen und 23-27% auf Bundesebene, was weit an allen anderen Demoskopischen Vorraussage vorbei geht. Obendrauf bitte ich mal folgenden Artikel zu lesen http://www.stern.de/politik/deutschland/:Forsa-Chef-G%FCllner-Die-SPD-Weg-Sekte/589062.html und dann den Quatsch zu löschen oder zu schreiben, dass immer strärkere Vorwürfe gegen die Forsa erhoben werden gerade GEGEN die SPD zu demoskopieren. Ebenso sollte evtl. die Seite www.wahlrecht.de als Quelle aufgeführt werden.
Anrufe von 02319180
Treffen Webberichte zu, nach denen Forsa automatisiert die häusliche Anwesenheit zu ermitteln versucht? Bei mir häufen sich seit einer Woche Anrufe von der Teilnehmernummer 02319180. Auf dem Anrufbeantworter wird keine Nachricht hinterlassen und wenn ich abnehme meldet sich niemand. Dem Anrufe-Log meiner Fritzbox kann man eine gewisse Systematik entnehmen (Zeitversatz um jeweils 50 Min.). Die Google-Suche nach dieser Telefonnummer ergibt zahlreiche Forumsbeiträge, in denen die Nummer Forsa zugeordnet wird.
--78.52.195.130 23:03, 29. Apr. 2010 (CEST)
- Nachtrag: bei mir hat nun (einstweilen?) eine Anrufweiterleitung geholfen. Ich habe mit der Fritzbox alle Anrufe von 02319180 auf einen Faxanschluss von Emnid weitergeleitet und nach drei weiteren Anrufen war dann Ruhe.
Aufgrund genau dieser Anrufe darf bezweifelt werden, dass forsa "repräsentiv" befragt. Woher wollen die wissen, wer sich hinter einer zufällig generierten Telefonnummer verbirgt? Mich ruft die 02319180 auf der Zweitnummer an, die ich nicht nutze, die niemand - mich selbst eingeschlossen - kennt. Die nerven nur.
Vor Jahren habe ich mal den Fehler gemacht, ein Interview mitzumachen (k.A. mehr, ob das forsa war oder emnid). Die haben auch was von zufällig gefaselt. Em Ende haben die andauernd angerufen. Die sind glaub' ich froh, wenn sie überhaupt jemanden finden, der da mitmacht. Für mich steht jedenfalls fest, Meinungsumfragen sind wertlos (Beispiel Radiosender: hier ist nach Umfragen einfach jeder Radiosender Marktführer...) (nicht signierter Beitrag von 188.193.52.94 (Diskussion | Beiträge) 13:23, 1. Mai 2010 (CEST))
Unseriöser Telefonterrorist
Rufen bei mir seit Wochen unter der Absenderkennung 002317257820 (also Liberia) auf einer Geheimnummer an und hören damit trotz wiederholter Zusagen, mich aus dem Computer zu nehmen, nicht auf. So etwas nimmt denen jede Seriosität. Meine Partnerin will inzwischen, daß ich die Nummer abmelde, damit Ruhe ist, denn tagsüber bin ich ja gar nicht da. 93.213.164.151 19:30, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Wo ist der Beweis, dass dies FORSA ist? Gibt es andere Fälle, schriftliche Belege? Discordion (Diskussion) 09:04, 24. Sep. 2013 (CEST)
- Wie soll man bei einem Telefonanruf schriftliche Belege haben? Sie melden sich als Forsa und machen Meinungsumfragen, und wenn man nach der Nummer 002317257820 googelt, landet man unter anderem hier, stand also wohl schon öfter hier drin. Ich denke nicht, dass sich jemand anders ungestraft so lange als Forsa ausgibt, und wozu sollte er das auch? 93.213.165.155 14:13, 24. Sep. 2013 (CEST)
- War drei Wochen in Nordamerika und habe hier nichts weiter verfolgt. Wie konntest du den Anrufer aus Liberia als FORSA identifizieren? Nach welchen Meinungen zu welchen Themen wurde gefragt? Wie viele Anrufe kamen an welchen Tagen (ungefährer Zeitraum)? Deine bisherigen Angaben klingen leider sehr unzusammenhängend und für mich eher unglaubwürdig. Gibt es andere Fälle, die du kennst? Mein Tipp ist, dass jemand anderes den Namen FORSA benutzt, "Produktfälschungen" gibt es doch heutzutage in jeder Branche, siehe die gefälschte Fussball-Nationalmannschaft von Togo. Discordion (Diskussion) 04:50, 18. Okt. 2013 (CEST)
- Der Anrufer kam bestimmt nicht aus Liberia, er/sie (War ja nicht inmemr derselbe) meldete sich mit Forsa, Berlin. Googel nach der Nummer, dann findest Du genug andere Fälle, so habe ich auch diesen Eintrag hier in Wikipedia gefunden. Klar gibt es Fälschungen, aber wozu sollte jemand Meinungsforschungsanrufe fälschen, noch dazu aus Liberia, wo die Anrufe nach D sicher nicht billig sind? Die Anrufe sind ja nicht unverschämt, nur lästig. Aber ich betrachte es als unseriös, wenn sowas so hartnäckig auf einer Nummer gemacht wird, die geheim ist. 93.213.143.112 19:07, 20. Okt. 2013 (CEST)
- Also ganz ehrlich: Hier in der Wikipedia interessiert es nicht, wenn einzelne Benutzer behaupten, sie würden irgendwelche nervenden Forsa-Anrufe kriegen, bei denen sie noch nicht mal wissen, ob die überhaupt von Forsa (aus Liberia?!) stammen. Hier interessiert nur, was durch reputable Quellen, die den Kriterien von WP:Q genügen, belegt werden kann. Wikipedia ist kein Meckerkasten, sondern soll so etwas ähnliches wie eine Enzyklopädie sein. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 04:33, 25. Okt. 2013 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 04:33, 25. Okt. 2013 (CEST)