Diskussion:Forschung
Relativitätstheorie
[Quelltext bearbeiten]Der dritte Absatz wirft allgemeine und spezielle Relativitätstheorie durcheinander! Was hat F=m*a mit Gravitation zu tun? Nichts! Ausserdem ist die "Reise rückwärts" von Einstein über Newton zu Aristoteles für den Leser ziemlich verwirrend - besser andersrum aufziehen? (Anonymus)
Ja - ziemlicher Quark! --Fmrauch 13:30, 5. Jul. 2008 (CEST)
Schritte des Forschungsprozesses
[Quelltext bearbeiten]Dieses Kapitel ist ein Witz oder zumindest eine rein theoretische, idealtypische und realitätsfremde Darstellung. Forschung verläuft in der Mehrzahl der Fälle völlig anders und nach ganz verschiedenen Methoden und Verfahren. P.R., 9. Aug 2007, 21:43
Hier wird dauernd von Team oder Gruppe gesprochen, so als wäre Forschung durch einzelne nicht möglich. Dann wird postuliert es müsse ein Messinstrument gefunden werden. Das ist aber nur dort der Fall wo etwas messbarers untersucht werden soll und Instrument legt hier auch noch nahe, dass es sich um ein Gerät handeln sollte, was auch unsinn ist.WerWil 21:35, 25. Nov. 2007 (CET)
- Ich würde das mit dem Instrument nicht so eingeschränkt sehen. Werde mich des Artikels aber mal ein wenig annehmen und auch etwas umstrukturieren, sowie Quellen hinzufügen (sofern ich diese noch parat habe). Gruß, --DennisK 23:20, 13. Dez. 2007 (CET)
- Ja ich weiß, dass auch in der Sozialwissenschaft oder Psychologie bei den Versuchsaufbauten von Instrumenten gesprochen wird. Trotzdem ist dies eine unzulässige Verengung auf empirische Wissenschaften. Viele Geisteswissenschaften (die meisten?) verwenden so etwas nicht. --WerWil 19:46, 19. Dez. 2007 (CET)
- Diese "Schritte" sind wirklich nur in wenigen Disziplinen und eher selten zutreffend. Forschung läuft in der Praxis ganz anders als in diesr weltfremden Darstellung. --Benutzer:Schmitt 10.45, 1. Nov. 2008 (CET)
Ergebnis QS
[Quelltext bearbeiten]Kritik am artikel aus QS-Antrag|25. November 2007|:
- Stellt nur eine eingeschränkte Sicht des Gegenstandes dar.
- Vor allem die dargestellten Schritte der Forschung treffen auf eine Vielzahl von Forschungsbereichen nicht zu.
- Der Artikel ist nicht belegt, aber mit massenhaft weblinks "gesegnet"
Belege wurden eingefügt, Weblinks entfernt. Bitte die hier reinsehenden Forscher um inhaltliche Prüfung und ggf. weitere Überarbeitung. L-Logopin 19:40, 19. Dez. 2007 (CET)
- Ein Kernproblem des Artikels ist, dass er in weiten Teilen nur für Naturwissenschaften oder wenigstens empirische Forschung wirklich zutrifft. Um weite Bereiche der GeisteswissFormat-SDB-of-0 SDS * * * * * ** yé ** ¢ *** 2 Base de *** * Ä ****** à * et * € * et * P±S*Ð ƒ Œ *** et * * ¨ *¨ ÿ ******** l ************** x ¾ s ™ ™ ™ ™ ™ ¹ ? ****** ð ? S ™ € m.E. nicht mehr erfolgen, um die Grundlagen richtig aufzuzeigen. Was genau bemängelst Du aktuell noch an dem Lemma? Vorweihnachtlichen Gruß, --DennisK 20:50, 19. Dez. 2007 (CET)
- Die ganze Formulierung passt zunächst gut auf naturwissenschaftliche Forschung. Es wird ja auch z. B. gesagt, dass "die technische Nutzung zunächst nicht im Interesse steht" oder "das Erkenntnisse dann in technische Entwicklungen umgesetzt werden". Wenn ich die geschilderten Abläufe versuche auf manche Geisteswissenschaften anzuwenden komme ich ganz schön ins Schwitzen. Welches sind den die Messinstrumente der Theologie, Philosophie, Romanistik, Literaturwissenschaft, Altphilologie oder Kunst? All diese Bereiche müsste man dann wohl der Grundlagenforschung zuordnen, da hier ganz klar keine technische Anwendung erforscht wird, die laut Artikel Fundament der angewandten Forschung ist. Welche angewandte Forschung sollte das hier sein? --WerWil 15:15, 20. Dez. 2007 (CET)
- Also der Forschungsprozess ist von der Formulierung her durchaus unglücklich, da bin ich bei Dir. Aber die Abfolge Problemforumlierung, Forschungsstand aufzeigen, weiteres Vorgehen anhand von Hypothesen definieren und Verifizieren/ Falsifizieren bzw. Testen der Ergebnisse ist an sich ja nicht falsch. In der Mathematik hast Du dafür Beweise, in der BWL zB Signifikanztests etc. Wie es in den von Dir geschilderten Disziplinen ausschaut, weiss ich schlichtweg nicht. Aber auch dort wird sich sicherlich irgendwelcher Methoden bedient, die die Wissenschaft zur Verfügung stellt. Natürlich ist der beschriebene Prozess leicht von der empirischen Sozialforschung angehaucht. Aber wir sollten hier dann konstruktiv vorgehen und dann weiterentwickeln und den Prozess entweder aus der Sicht anderer Disziplinen beschreiben (keine Ahnung wie...) oder aber die aktuellen Passagen dergestalt verallgemeinern, dass ein BWLer damit auch noch leben kann, sprich sodass es nicht in die andere Richtung umgekehrt wird. Solange hier keine konstruktiven Hinweise kommen ("so sieht es richtig aus"), sehe ich nicht viel Falsches an dem Artikel an sich. Gruß, --DennisK 16:09, 20. Dez. 2007 (CET)
Ich habe ja auch keine Löschung gefordert, sondern bemerkt, dass hier ein Verbesserungsbedarf besteht. Und der besteht immer noch, denn die jetzige Formulierung ist nicht allgemein für Forschung zutreffend. Ich kann leider auch keine allgemeingültige Fassung liefern, sonst hätte ich es schon getan, aber ich kann sehen, dass einige Wissenschaftsdisziplinen so nicht ticken. Hier stand anscheinend ein verengter Wissenschaftsbegriff pate, womit das was das steht zwar nicht völlig falsch ist, aber eben auch nicht vollständig. Darum würde ich die Aufforderung sich hier mit überlegenem Wissen einzubringen aufrechterhalten wollen.--WerWil 21:14, 20. Dez. 2007 (CET)
- Wie gesagt, dadurch, dass ich nicht weiss, wie andere Disziplinen hier ticken, kann ich dazu nichts sagen. Kann es also weder als falsch noch als richtig oder unvollständig herausstellen. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, wenn hier jemand kommt, der das Wissen aus den anderen Diszipilinen (Linguistik, Theologie etc.) hat. Gruß, --DennisK 01:05, 21. Dez. 2007 (CET)
Wie auf meiner Diskussionsseite geschrieben: Guten Tag. Ich weiss nicht warum Sie die Ergänzung Fachhochschule bei angewandter Forschung wieder rückgängig gemacht haben. Es gehört mittlerweile zur Dienstaufgabe der Fachhochschulen Forschung zu betreiben. Damit ist insbesondere angewandte Forschung eine Domäne der Fachhochschulen. Unsiginiert durch die IP.
- Angewandte Forschung wird in Unternehmen praktiziert (wo auch ein Großteil der FH-Professoren angestellt ist) und vor allem in wichtigen Instituten wie der FHG oder Max-Planck oder oder oder... IMHO sind FHs dort fehlplatziert. Gruß, --DennisK 17:02, 8. Jan. 2008 (CET)
- Meiner Meinung ist Hochschulen zwar relativ neutral, aber Universitäten sollte stehen bleiben. So ist es einfach nicht prägnant genug und FHs sind keine Forschungseinrichtungen, auch nicht für angewandte Forschung. Um in keinen Editwar zu verfallen, stelle ich es hier einmal zur Diskussion. Kommt kein Widerspruch, werde ich den Rückgängig-Button in einigen Tagen betätigen. Gruß, --DennisK 17:08, 8. Jan. 2008 (CET)
- Lieber Herr DennisK: Leider sind Sie offensichtlich in diesem Punkt nicht hinreichend sachkundig! Ihr Satz "Angewandte Forschung wird in Unternehmen praktiziert (wo auch ein Großteil der FH-Professoren angestellt ist)" untermauert ihre fehlende Objektivität. Daher sollten Sie auch besser die Finger von dem "Rückgängig-Button" lassen. Es gibt an Fachhochschulen eine Menge von Forschungseinrichtungen. Das Bmbf hat beispielsweise ein eigenständiges Förderprogramm für Forschung an Fachhochschulen (s.a. http://www.aif.de/fh/). Am besten fragen Sie mal unsere Forschungsministerin Frau Annette Schavan.
- Schliesse mich dieser Meinung uneingeschränkt an!
- Liebe unbekannte Schreiberlinge :) An Objektivität mangelt es mir mitnichten. Forschung wird insbesondere dort betrieben, wo promoviert wird, und dieses geschieht nur an Universitäten, da diese ein Promotionsrecht haben. Diesen Gedanken werdet Ihr mit Leichtigkeit fortführen und meine Gedankengänge nachvollziehen können. Fachhochschulen wenden die Wissenschaften an, aber entwickeln diese nicht weiter, daher auch der Name applied sciences, was nichts mit angewandter Forschun zu tun hat. Im Artikel zur FH steht auch drin, dass es zwar entsprechende Formalitäten gibt, diese aber schlicht und einfach in der Praxis nicht so umgesetzt werden (können). Aber wenn wir hier bei dem Formalismus bleiben wollen, der fern der Realität ist, müssen wir es so stehen lassen. Meine Meinung ist nach woe vor, dass Forschung nicht an der FH betrieben wird... Diese Meinung vertreten zudem auch namhafte Universitätsprofessoren. Gruß, --DennisK 18:15, 12. Jan. 2008 (CET)
Ohne hier Inhaltich wirklich etwas beitragen zu können, wirkt das ganze auf mich schon erheiternd. Für mich sieht es so aus, dass die vermutlichen Angehörigen der FH sich mit ihrer Zweitklassigkeit in diesem Aspekt nicht abfinden wollen und der Vertreter der universitären Zunft auf seinen Status bedacht ist.
Lustig auch, dass Universitätsprofessoren - die man hier als durchaus parteilich betrachten kann, denn statusbedacht und eitel sind sie fast alle (die ich kenne) - als Beleg dafür gelten, was an Fachhochschulen vor geht. Da würde ich zumindest erst mal FH-Profs fragen, wobei die ja auch irgendwie ein Interesse an einer bestimmten Antwort haben.
Ich tendiere allerdings ganz vorurteilsbehaftet, obwohl ich nie an einer FH war, eher dem Standpunkt der Pro-FH-Fraktion zu. Denn ich stelle fest, dass ich zwei wissenschaftliche Bücher zu Betriebswirtschaftlichen Fragen von FH-Profs im Schrank habe. Da setze ich ganz unbedarft voraus, dass deren Autoren dazu Forschung betrieben haben und nicht nur wo anders abkupferten (nein es waren nicht deren Promotions- oder Habilitationsschriften), zumal es für den Gegenstand der Bücher zumindest teilweise auf universitärer Seite keine Entsprechungen gab (darum "musste" ich sie mir ja auch kaufen).
Der Zusammenhang von Promotionsrecht und Forschung ist mir auch etwas nebulös. Forschen Promovierte denn nicht mehr? oder ist Forschung ohne derartige Aspiranten nicht möglich? Ich erinnere mich, dass Diplomanden und selbst Lehramtsstudenten in Forschungsprojekten ihrer Professoren tätig waren. Von daher behaupte ich mal, dass Professoren forschen (können) und dann weiß ich nicht warum sie dies nicht an FHs können sollten.--WerWil 18:42, 12. Jan. 2008 (CET)
- Es hat ja nichts mit Statusdenken etc. zu tun. Es ist schlicht und einfach so, dass FHs den Titel der angewandten Wissenschaften führen. Und Wissenschaftsanwendung hat nun einmal nichts mit Forschung zu tun. Professoren an einer FH haben (zumindest zumeist) eine Dissertation abgelegt. Diese Dissertation ist zweifelsfrei eine Forschungsleistung. Jedoch wurde diese an einer Univeristät (die neben dem Promotionsrecht auch das Habilitationsrecht hat) abgelegt. An der FH wird sodann gelehrt - und zwar die Anwendung der Wissenschaft. Es bestht schlichtweg ein Widerspruch darin, der FH Forschungsaufträge zu geben (die min. eine Promotion zur Beantragung voraussetzen), diese aber mit Wissenschaftsanwendung zu titulieren... Es passt einfach nicht. Wenn FHs wirklich Forschung betreiben, sind sie einer Universität gleichgestellt. Warum sollten sie dann nicht auch ein Promotionsrecht erhalten und warum sollten sie nicht schließlich gleichgestellt werden? Ganz einfach, da es Unterschiede gibt, wobei die Forschung den wesentlichen Apsekt ausmacht. Gruß, --DennisK 19:03, 12. Jan. 2008 (CET)
- Nun reduzierst du Forschung aber auf einen eher formalen Aspekt, im Grunde einen Verwaltungsakt. Tatsächlich kann jeder jederzeit und Überall Forschung betreiben, sogar mein Sohn bei uns auf der Toilette. Aber ich sehe deinen Punkt. Im Grunde könnte man den Streitpunkt aber auch formal leicht klären. Gibt es an FHs Forschungsprojekte? Werden Forschungsgelder von irgendwoher (Wirtschaft?) an FHs vergeben? Werden von FHs wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht? Nur mal auf die Schnelle wären dies doch Indikatoren dafür, ob es an FHs Forschung gibt. Aber andererseits ist es auch wieder irrelevant was wir hier für uns raus zufinden glauben. Letztlich kommt es darauf an, dass eine Sekundärquelle eine entsprechende Zuordnung trifft.--WerWil 19:57, 12. Jan. 2008 (CET)
- Klar, an irgendwas muss es ja letztlich festgemacht werden :) Und der Punkt, um den es ging, war ja FH Foschung ja/ nein. Demnach bin ich über die Unterschiede zur Uni, die ja als anerkannte Forschungsinstitution gilt, darzulegen. Ich stimme Dir zu, dass Forschung jedermann und überall betreiben kann. Jedoch ist institutionalisierte Forschung der Punkt, der hier betrachtet werden sollte und wie dieser definierte Prozess dan abläuft/ ablaufen soll. So gesehen ist es auch strittig, ob Forscher, die nicht an Universitäten waren, aber dennoch große Köpfe überhaupt Forscher waren (in der Renaissancezeit zB). Aber das ist nun Kleinkariertheit und wir sollten dabei bleiben, was eine FH auszeichnet, Forschung zu betreiben. Alleine, dass es irgendwo verankert ist, ist meiner Meinung noch nicht die Bestätigung dafür, dass Forschung auch durchgeführt wird. Platt gesprochen wird der FC Bayern auch nicht Meister, nur weil Klinsmann es in der kommenden Saison als Ziel setzt :) Gruß, --DennisK 20:16, 12. Jan. 2008 (CET)
- Gerade im ingenieurwissenschaftlichen Bereich untescheidet sich die Forschung an Universitäten und Fachhochschulen nur sehr gering. Es hat in diesem Fall immer etwas mit der Anwendung von Wissenschaften zu tun. Dort wird mit ganz wenigen Ausnahmen anwendungsorientierte Forschung, häufig im Verbund mit Unternehmen, betrieben. Forschung ist dann Forschung, wenn Sie den aktuellen Stand der Technik erweitert. Und das wird in grossem Masse auch an Fachhochschulen betrieben. Von daher gibt es keine Diskussion über diesen Punkt. Er scheint nur Ihnen, lieber DennisK, nicht ganz zugänglich zu sein. Wenn ein Wikipedia-Eintrag diese Tatsache ignoriert, dann ist er nicht seriös!! Das Thema Promotionsrecht ist ein ganz anderes Kapitel und heute Universitäten vorbehalten.
- Lieber anonymer Schreiberling, die Frage ist doch, ob die Forschung dann in Unternehmen in den Forschungsbereichen (auch hier OHNE Promotionsrecht) betrieben wird und Innvoationen hervorbringt, oder ob es wirklich an der FH geschieht... Ich würde aber trotz aller Emotionalität darum bitten, hier keine Totschlagargumente der Art "wenn er es ignoriert, ist er unseriös" zu bringen. Danke. Gruß, --DennisK 20:46, 12. Jan. 2008 (CET)
- Die Unternehmen stellen in diesem Kontext die Anforderungen und übernehmen die Forschungsergebnisse. Ich empfehle Ihnen, mal richtig zu recherchieren und bitte nicht nur bei Wikipedia. Sie werden z.b. bei der AiF oder beim BMBF eine Menge Belege dafür finden, dass Forschung an Fachhochschulen mit hohem Innovationscharakter betrieben wird. Ansonsten kann ich Ihnen leider nicht mehr helfen!!
- Liber "Arno Nym", bitte beruhige Dich wieder ein klein wenig. Wie ich schon geschrieben habe, ist eine einfache Kodifizierung zwar vielleicht ein Grund, es aufzuführen, aber noch lange kein Grund, zu behaupten, dass Forschung effektiv an FHs läuft. Wenn es wirklich so ist, dass FHs per Ministerium einen solchen Auftrag erhalten, sollte zumindest der Hinweis erfolgen, dass es in der Praxis so nicht läuft (s. FH-Artikel an der entsprechenden Passage). Anderenfalls ist der Atikel irreführend und das sollte ein Wikipedia-Artikel nicht sein. Denn für mich ist Forschung FH nach wie vor nicht grad das, was ich in einem Atemzug nennen würde, ohne eine Negation aufzunehmen :) Und bitte wieder beruhigen, eine sachliche Diskussion im Sinne des Artikels kommt allen Beteiligten zu Gute :) Vielen Dank dafür :) Zudem mag ich es nicht, wenn ich oberlehrerhaft belehrt werde(n soll), wie Quellen auszusehen haben... Danke. Gruß, --DennisK 21:33, 12. Jan. 2008 (CET)
- Das hat nichts mit Oberlehrerhaftigkeit, sondern mit Ignoranz Deinerseits zu tun! Du verstehst es einfach nicht oder willst es nicht verstehen. Darunter sollte aber ein objektiver Wikipediaeintrag und vor allen Dingen die Nutzer nicht leiden müssen.
Lieber DennisK du unterstellst deinem Gegenüber hier mehrfach Aufgeregtheit, gehst aber selbst durchaus provozierend vor, und sei es nur durch die völlig überflüssige Stichelei à la "Schreiberling" und "Arno Nym". Es würde uns allen gut tun derartiges zu unterlassen.
Die Feststellung, dass es formal doch zu den Aufgaben der FHs gehört Forschung zu treiben, ist ein wichtiger Teilschritt zur Klärung des Problems. Die Behauptung, diese vorgesehene Forschung fände nicht statt, überrascht mich, zumal mit dem Verweis auf den WP Artikel über Fachhochschulen, der ganz klar aussagt, dass an FHs geforscht wird. Wie sollte es auch dazu kommen, dass die FHs diese Aufgabe nicht wahrnehmen? Ich habe mir darum die geringe Mühe gemacht einfach mal zwei FHs zu ergoogeln und nach Forschungsaktivitäten zu suchen. Hier Links auf Darstellungen der Forschungsleistungen der FH Oldenburg/Osfriesland/Wilhelmshaven und der FH Leipzig. Das sind nun zwar ganz zufällige, willkürliche Beispiele, aber ich gehe einfach mal davon aus, dass ich nicht ganz außergewöhnliches Pech mit meiner Auswahl hatte und ausgerechnet diese beiden FHs dutzende von Forschungsgruppen installiert haben, wo alle anderen, wie behauptet, gar nichts vorzuweisen hätten. Ich nehme auch einfach mal an, dass diese FHs ihre Forschungsberichte nicht frei erfinden.
Ich denke damit können wir die Behauptung, Forschung sei an FHs nur eine theoretische Möglichkeit, zu den Akten legen und das hier korrigieren.--WerWil 12:14, 13. Jan. 2008 (CET)
- Lieber WerWil, Sticheleien kann ich nicht erkennen. Es ist gute Sitte, eine Sig zu setzen und auch mal mit dem Namen anzureden. Wer es nicht macht, wird eben mit anonym angeredet. Aber ich finde es interessant, dass die persönliche Ebene hier immer wieder federführend ist... typisch deutsch eben. Ein explizites Aufführen der FHs halte ich für absolut unangebracht, denn genauso gut könnte dann auch Garagenforschung etc. (s. Diskussion oben) aufgeführt werden. Die explizite Aufführung halte ich als Hohn und sehe darin eigentlich nur ein Bestreben der FH-Leute, sich neben der Uni positionieren zu wollen - um es mal diplomatisch auszudrücken. Gruß, --DennisK 13:58, 13. Jan. 2008 (CET) Ich ergänze zudem: [1] sollte auch mit aufgenommen werden, namentlich die Gymnasien bzw. die Schule gemeinhin. Vorsicht, hier waltet Ironie...
- Ich sehe die Sticheleien dafür um so deutlicher. Du hast nicht mit "Anonym" angeredet, sondern mit "Schreiberling", da wäre die Bezeichnung als Beleidigung schon fast angebracht und auch "Arno Nym" ist wohl kaum eine irgendwie respektvolle Anrede. Ich finde es auch sinnvoll Beiträge zu signieren, und sei es mit der IP, schon allein der Übersichtlichkeit wegen. Das rechtfertigt aber keine herabsetzenden "Anreden" und das waren solche. Damit hast du die persönliche Ebene betreten, es mag dich stören, dass ich darauf hinweise aber darüber beklagen solltest du dich dann nicht, denn die Ursache der Störung ist nicht die Feststellung derselben.
- Deine Ausführungen zur "Garagenforschung" sind inkonsistent, denn vor Kurzem hast du noch darauf verwiesen, dass es hier um "institutionalisierte Forschung" geht. Nachdem dir nun aufgezeigt wurde, dass an FHs institutionalisierte Forschung stattfindet, willst du diese nun mit einem Verweis auf Garagenforschung oder Schulprojekte disqualifizieren. Mit solchen Winkelzügen disqualifizierst du aber nur deine eigene Argumentation.
- Ich finde auch, dass es sinnvoll wäre die Leistung von Forschungsinstitutionen zu qualifizieren. Vielleicht könnte man es formulieren, dass Forschung in bestimmten Bereichen vorallem hier oder dort betrieben wird, nur wird dies hier offensichtlich nicht von Quellen oder Fakten getragen sondern von persönlichen Animositäten oder institutionellen Rivalitäten.--WerWil 18:39, 13. Jan. 2008 (CET)
- Ich kann mich nur der PRO-FH Fraktion anschliessen! Die Faktenlage ist eindeutig. Angewandte Forschung findet in signifikantem Masse an Fachhochschulen statt. Ich kann damit leben, wenn der allgemeine Begriff Hochschule im Artikel verwendet wird, aber nicht auf Universitäten beschränkt bleibt. Wenn Du DennisK ein Problem mit Fachhochschulen haben solltest, dann bleib aber bitte trotzdem bei den Artikeln objektiv und für überprüfbare Quellen zugänglich, oder überlasse die Artikelerstellung anderen!! Ansonsten haben wir hier eine unerwünschte Polarisierung durch voreingenommene Meinungen. Das ist *NICHT* im Interesse von Wikipedia. Gruss -Benutzer: Pyjj02 15:02 , 13. Jan. 2008
- Na also, geht doch :) Aber bitte, lass doch die Emotionen weg (zB euphorische Interpunktion), denn hier geht es doch schließlich um eine objektive Artikelerstellung und diese sollte auch emotionslos getragen sein. Den Link auf die FH-Forschung finde ich schon wieder eine Überbevorteilung der FH innerhalb des Artikels, zumal ja auch kein Link auf "Forschung an Universitäten" gegeben ist. Das ist hier zu einer Farce und einem Politikum verkommen. Aus einer Gleichheit wurde versucht eine "Übergleichheit" für die FHs zu erzielen. Und das Recht des Lauteren führte offensichtlich zu einer "Übergleichheit". So scheint es aber in Emazipatonsprozessen zu sein... Leider... Sollte die FH wieder eplizit auftauchen, so bestehe ich darauf, die Schulen ebenfalls mit aufzunehmen, schließlich ist Jugend forscht verlinkt. Dann wäre der LA allerdings nicht mehr weit... Gruß und einen geruhsamen Sonntag noch, --DennisK 15:53, 13. Jan. 2008 (CET)
Veröffentlichung
[Quelltext bearbeiten]"Forschung ist die methodische und systematische Suche nach neuen Erkenntnissen, ihre systematische Dokumentation und Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten." Ich würde nach "ihre systematische Dokumentation" einen PUNKT machen.
"Veröffentlichung in Form von wissenschaftlichen Arbeiten" hat NICHTS mit Forschung zu tun. Es gibt Firmen, die forschen, aber nichts publizieren ("öffentlich machen"). Publikationen kosten Zeit (in der man besser Weiterforschen sollte...) und Zeit ist Geld (...oder war das "Masse ist Energie" ??). Einige lassen sogar Patente weg, da diese, wenn nicht gründlich genug durchdacht und formuliert, der Konkurrenz neue Ideen geben. "Publish or perish" gilt nur für Unis oder Leute, die Grants benötigen. That's Life --Grey Geezer 12:01, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Ich denke, das hört sich nach guten Kritikpunkten an der Forschung an und gehört unter "Kritik" --212.28.54.171 09:33, 30. Mai 2010 (CEST)
Änderungen unter "Schritte"
[Quelltext bearbeiten]Ich habe ein bisschen strukturiert. Die Fragen habe ich hereingesetzt, um einen "Realitätsbezug" herzustellen. Sicherlich kann man die Fragen noch klarer formulieren. Das Ganze hat mir auch noch zu sehr einen Chemie/Physik-Anstrich. Kennt jemand einen Psychologen oder Nicht-Naturwissenschaftler, die hier den Text verallgemeinern und auch "ihrer" Forschung anpassen kônnte? Das wäre hervorragend! gruss --Grey Geezer 18:01, 6. Aug. 2008 (CEST)
Forschungsbegriffe unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel stellt im Wesentlichen den Forschungsbegriff der Naturwissenschaften dar. Es fehlen die Formen der Erkenntnisgewinnung und Forschungsbegriffe der Sprach- und Kulturwissenschaften (Hermeneutik, Phänomenologie, Dialektik etc.) und der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (z.B. empirisch-analytischer Ansatz). --KWa 16:19, 21. Jan. 2009 (CET)
Stimmt. Und Wissenschaftliche Arbeit stellt im wesentlich dar, wie man eine geisteswissenschaftliche Seminararbeit zusammenkloppt, ist aber über Interwiki mit en:scientific_method verlinkt, was sich wiederum auf die Naturwissenschaften bezieht. Zusammenfassung: der aktuelle Textstand in diesem ganzen Themenfeld ist sehr sehr schlecht. Ändere, wer die Kraft dazu hat. -- Frau Holle 18:54, 21. Jan. 2009 (CET)
"Kritische Betrachtung" fehlt
[Quelltext bearbeiten]Der Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ist stark reglementiert, so bleibt er nur wenigen vorbehalten. Während dank des Fortschritts der Zugang zur Bildung und zum Wissen der breiten Öffentlichkeit offen steht -sei es durch Nutzung neuer Medien, Büchereien oder Bibliotheken - bleibt ihr der Blick in wissenschaftliche Journale verschlossen. Ursächlich ist zum einen das weltweit akzeptierte Publikationssystem, zum anderen aber auch Politik von Universitätsbibliotheken, die Aussenstehenden den Zugang zu solchen aufwendig herbeizuschaffenden Inhalten verwehren. Dem an Publikationen Interessierten bleibt der Weg über private Anbieter oder direkt über die Verleger, der jedoch mit hohen Geldsummen für Abonnements oder selbst Einzelkäufe von Artikeln verbunden ist.
Dies hat zur Folge, dass für die meisten Menschen der Zugang zur Forschung nur über den offiziellen Weg möglich ist. Die Forschergruppe wird so zu einer geschlossenen Gesellschaft. Mit ähnlichem Effekt (Jedoch nicht damit vergleichbar) wie zu jener Zeit als Latein Grundvoraussetzung war, um sich an der Forschung zu beteiligen. Das Verfahren macht nicht nur sicher, dass mögliche Quereinsteiger gleich aus dem Weg geräumt werden, er erlaubt auch der Forschergemeinde das eigene Terrain zu sichern. So trifft diese Einschränkung auch Forscher, die mit dem Verlassen ihrer Gemeinschaft (etwa aufgrund einer Mutterschaft) auch den Einblick in die aktuelle Forschung verlieren. (Ich könnte jetzt noch überleiten und auf die Nachteile der Reglementierung beim Zugang zur Forschung hinweisen - so fehlen etwa an Instituten Fachleute, die eigentlich das Hochschulsystem hätte produzieren sollen, usw., usw.)
Darüberhinaus sind interessante Kritikpunkte unter "Veröffentlichung" weiter oben zu lesen. --212.28.54.171 10:29, 30. Mai 2010 (CEST)
Geschichte des Forschungs-Begriffs fehlt
[Quelltext bearbeiten]Seit wann geht man allgemein davon aus, dass Forschung nur mit (natur-) wissenschaftlicher Methodik echte "Forschung" ist? Früher hat man das vielleicht meist anders gesehen, etwa bei der Erforschung fremder Kontinente...
Oder gibt es einen definitiven Unterschied zwischen Forschung und Erforschung?
Woher kommt das Wort "Forschung"?
Wo ist der genaue Unterschied zwischen Wissenschaft und Forschung - oder sind beide genau synonym? Alexander Illi -- 196.201.51.21 15:26, 19. Mär. 2011 (CET)
Siehe auch ...
[Quelltext bearbeiten]Warum ist unter "siehe auch" der Begriff Aktionsforschung verlinkt? (nicht signierter Beitrag von 77.8.160.91 (Diskussion) 08:55, 7. Mär. 2012 (CET))
Privatforschung (Privatgelehrtentum)
[Quelltext bearbeiten]Mir ist aufgefallen, dass im Lemma 'Forschung' jeder auch noch so kleine Hinweis auf Privatforschung (gemeint sind hier nicht-institutionelle, von Privatgelehrten / privaten ForscherInnen und so genannten 'LaienforscherInnen' betriebene Forschungen) fehlt. Dies widerspricht krass den Aussagen im Lemma 'Forschungsfreiheit', und insbesondere auch der dort erwähnten und mit bestimmten Grundvoraussetzungen verknüpften, Definition 'wissenschaftlicher' Forschung des Bundesverfassungsgerichts, der zufolge dieser Begriff als „jede Tätigkeit" beschreibt, „die nach Inhalt und Form als ernsthafter planmäßiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist“. (Art. 5 Abs. 3 GG)
Im Lemma 'Forschung' wird Forschungstätigkeit dagegen - m.E. unzulässiger Weise - als eine Art Monopol von BerufswissenschaftlerInnen innerhalb des offiziellen Wissenschaftsbetriebs (Universitäten und Institute) dargestellt. U.a. der gesamte Bereich außenseiterischer bzw. devianter Forschung abseits des wissenschaftlichen 'Mainstreams' wird ausgegrenzt und implizit (unausgesprochen) - da >not invented here< - als 'Nicht-Forschung' kategorisiert. Faktisch wird den Privatgelehrten durch den Inhalt des Einstiegstextes in diesem Lemma jetzt schon partiell abgesprochen, Forschung zu betreiben (vergl. dazu die Einstiegstexte beider Lemmata bezüglich ihrer Aussagen zur Publikation von Forschungsergebnissen.)
Diesbezüglich sehe ich dringenden Änderungsbedarf, z.B. durch entsprechende Ergänzung des Einstiegstextes und Hinzufügung eines kurzen Abschnitts zu dem von mir genannten Bereich. Gegebenenfalls werde ich mich gerne an der Ausarbeitung beteiligen. Zudem stimme ich einem meiner 'Vorredner' zu, der ganz zu Recht festgestellt hat, dass dieses Lemma arg naturwissenschaftslastig ist. Gruß -- Bernhard Beier (Diskussion) 15:33, 22. Jul. 2013 (CEST)
Nachtrag:
Inzwischen habe ich mich auch durch die vorausgegangenen Diskussionen bzw. (fruchtlosen!) Diskussionsaufforderungen zum Lemma 'Forschung' gearbeitet. Wichtige Kritikpunkte - z.B. 'Veröffentlichung' und 'Änderungen unter "Schritte"' sowie 'Forschungsbegriffe unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche' - verhallten hier praktisch ungehört bzw. werden offenbar 'ausgesessen'. Besonders bezeichnend finde ich, dass die Diskussionspunkte '"Kritische Betrachtung" fehlt' und 'Geschichte des Forschungs-Begriffs fehlt' keinerlei Reaktion hervorgerufen haben, denn gerade eine ernsthafte Behandlung dieser Bereiche hätte zweifellos zu einem Aus- und Umbau des Lemmas unter Einbeziehung nicht institutionalisierter Forschung geführt - was hier, wie ich etwas provokativ anfügen möchte, gar nicht gewünscht zu sein scheint (vermutlich aufgrund eines zu beobachtenden, rigiden Szientismus vieler im Bereich 'Wissenschaft' aktiven Wikipedianer/innen). Unwidersprochen konnte z.B. einer der obigen Diskutanden sinngemäß erklären, "Garagenforschung" (sic!) habe in diesem Lemma nichts zu suchen. Nur jemand, der von Wissenschaftsgeschichte nicht die geringste Ahnung hat, kann sich zu solch einer Aussage versteigen, denn ohne besagte "Garagenforschung" wären (um nur zwei prägnante Beispiele zu liefern, in denen die universitäre Forschung seinerzeit kläglich versagt hat) weder die Aviatik (siehe z.B.: 'Brüder Wright') noch die drahtlose, interkontinentale Telekommunilation (siehe dazu vor allem: 'Guglielmo Marconi') das, was sie heute sind!
Abschließend hier noch der Verweis auf das Interesse der Wikipedia-Leser/innen, sachgerecht, umfassend und objektiv über ein Thema informiert zu werden. Was das Lemma 'Forschung' betrifft, ist dies eindeutig nicht der Fall. Hier wird 'Forschung' selektiv und einem institutionsfixierten Wissenschaftsbild entsprechend abgehandelt. Deshalb habe ich nun eingangs einen Überarbeitungs-Baustein eingefügt, um die Mangelhaftigkeit des Lemmas in seiner jetztigen Form ausdrücklich herauszustellen. Außerdem werde ich mir erlauben, die Wikipedia-Redaktion Geisteswissenschaften auf die Angelegenheit aufmerksam zu machen und behalte mir auch eine Meldung des Artikels bei der Qualitätssicherung vor. Grüße -- Bernhard Beier (Diskussion) 13:14, 24. Jul. 2013 (CEST)
- In der Wikipedia gilt das Neutralitätsprinzip, d.h. POV und Theoriefindung und steile Quellenlose Thesen sind nicht erlaubt. "Privatgelehrte" haben so gut wie gar keine Relevanz. Es gibt einige wenige Ausnahmen, wo wirklich Personen auf eigene Faust relevante Forschungsbeiträge geleistet haben. Bei den Brüdern Wright und Guglielmo Marconi handelt es sich um Erfinder, nicht um Forscher. Die wissenschaftlichen Ergebnisse, die sie erzielt haben, waren Nebenprodukte ihrer erfinderischen Tätigkeiten und haben sicherlich nichts mit "LaienforscherInnen" zu tun. Und Du wirst unter den erfolreichen auch kaum reine "LaienforscherInnen" finden. Nehmen wir z.B. Günter Wächtershäuser: Er hatte akademische Tätigkeiten hinter sich, bevor er als Patentanwalt zu arbeiten begann. Neben dem Beruf als Patentanwalt hat er dann erfolgreich eine wissenschaftliche Theorie zum Ursprung des Lebens aufgebaut. Und durch diese Theorie wurde er dann doch wieder zum Honorarprofessor ernannt. Also von einem Laien kann man hier wohl kaum reden. Die typischen "LaienforscherInnen" fallen eher in die Kategorie Crackpot bzw. Pseudowissenschaft. Dafür haben wir aber bereits Artikel. --rtc (Diskussion) 14:04, 27. Jul. 2013 (CEST)
Toter Link gelöscht - Definition Translationale Forschung
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
Ich finde es nicht zielführend einen toten Link aus einem Absatz einfach zu entfernen. Dies ist ja die Quelle und das Zitat ist korrekt. Der Vermerk "tot" ist eigentlich nur zeiteffizient, weil sich der oder die LeserIn dann nicht mehr die Mühe macht den Link zu verfolgen. Aber den Link zu löschen, damit verlieren wir die Information, dass es ein Mal eine Quelle gab. Es ist wie, wenn alle Exemplare eines Buches aus dem ein Zitat vorliegt plötzlich verbrannt sind. Dann ist dieses Zitat noch immer gültig aber die Quelle halt leider nicht mehr auffindbar.
- Translationale Forschung, weiterführende, gezielte Grundlagenforschung an der Schnittstelle zur angewandten Forschung, die auf selbst gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen aufbaut und auf konkrete Anwendungsziele oder/und einen zu entwickelnden wirtschaftlichen, gesellschaftlichen oder kulturellen Nutzen ausgerichtet ist.[1] Hierzu zählt beispielsweise die Leibniz-Gemeinschaft
-- Gegensystem (Diskussion) 16:32, 6. Okt. 2014 (CEST)
- Tote Links werden grundsätzlich in der WP entfernt, weil sie dem Leser keine Information geben und weil sie nicht mehr kritisch überprüft werden können. Die WP ist nicht mit einem Archiv zu verwechseln. Versuche, das Zitat mit einem aktiven Link zu belegen. Gruß --Aeranthropos (Diskussion) 19:08, 6. Okt. 2014 (CEST)
Verwechslung/Gleichsetzung mit Wissenschaft
[Quelltext bearbeiten]"...systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung." - wissenschaftliche Suche oder systematische? Systematisch ist nicht automatisch wissenschaftlich, somit sind Forscher nicht automatisch Wissenschaftler (oder Wissenschaft wäre deutlicher zu definieren).--Wikiseidank (Diskussion) 08:56, 27. Mai 2020 (CEST)