Diskussion:Forschungsinstitut für Musiktheater
Name / Lemma
[Quelltext bearbeiten]Geklärt werden müsste der Name bzw. das hier verwendete Lemma. Ggf. Forschungsinstitut für Musiktheater Thurnau oder Forschungsinstitut für Musiktheater. Merci, --Martin Sg. (Diskussion) 22:33, 3. Feb. 2013 (CET)
- Auf der Website steht meist nur „Forschungsinstitut für Musiktheater“ oder „Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt)“, auch mal „Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt) an der Universität Bayreuth“ [1]. Auf ihrer Facebookseite nennen sie sich „Forschungsinstitut für Musiktheater der Uni Bayreuth (fimt)“. Thurnau scheint demnach eher nicht ins Lemma zu gehören. --Sitacuisses (Diskussion) 20:45, 5. Feb. 2013 (CET)
Vorschläge Aktualisierung
[Quelltext bearbeiten]Einleitend: "Das Forschungsinstitut für Musiktheater (fimt) ist eine Einrichtung der Universität Bayreuth, die sich schwerpunktmäßig mit der Untersuchung von Oper und Musiktheater im Allgemeinen befasst. Grundlage in Forschung und Lehre ist ein weitgefasster Musiktheaterbegriff. Das Forschungsinstitut befindet sich im Schloss Thurnau im Landkreis Kulmbach. Gemeinsam mit der Professur Musikwissenschaft und der Professur Theaterwissenschaft bildet das fimt die Fachgruppe MusikTheater an der Universität Bayreuth."
Ergänzungen zur Geschichte: "Seit 1977 hat es seinen Sitz auf Schloss Thurnau, wo sich eine Fachbibliothek mit circa 40.000 Medien sowie eine Programmheftsammlung mit circa 30.000 Einheiten befinden."
könnte gestrichen werden: "Das wissenschaftliche Personal des fimt lehrt ebenso in den Bereichen Musik- und Theaterwissenschaft an der Universität Bayreuth.
Auf maßgebliche Initiative des Instituts wurde 1992 in Prag die Europäische Musiktheaterakademie (EMA) gegründet."
Außerdem finden keine Konzerte mehr im Ahnensaal statt.
Vorschlag zum Institutsleiter: "Seit 2006 wird das Institut von Prof. Dr. Anno Mungen geleitet. Im Zentrum seiner wissenschaftlichen Tätigkeit steht der Ansatz, Oper, Musiktheater und Musik über ihre Aufführungen einschließlich diesbezüglich wichtiger Perspektiven wie Gender und deren Medialität zu analysieren."
Vorschlag Ergänzung namhafter Wissenschaftler*innen: "Zu erwähnen sind hier etwa Gabriele Brandstetter, Markus Engelhardt, Rainer Franke, Arnold Jacobshagen, Manuela Jahrmärker, Marion Linhardt, Gunhild Oberzaucher-Schüller, Thomas Steiert, Susanne Rode-Breymann, Mathias Spohr, Susanne Vill,, Sebastian Werr, Stephan Mösch, Saskia Woyke, Knut Holtsträter, Maren Butte, Katrin Losleben, Melanie Fritsch, Dominic Larue, Ulrike Hartung, Stephanie Schroedter, Ruth Müller-Lindenberg."
--Stein.fimt (Diskussion) 09:32, 15. Jun. 2021 (CEST)
Aus beruflichen und persönlichen Gründen kann ich mich da zeitbedingt erst am Wochenende 19./20.6. dazu äußern. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:05, 16. Jun. 2021 (CEST)