Diskussion:Fossa Eugeniana

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von AxelHH in Abschnitt Tiefe?
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Hochinteressant! Gerade habe ich in einem Text über Neuss einen offenen Link auf den Nordkanal eingebaut. Das ist ein jüngerer, ebenfalls nie in Betrieb gegangener Rhein-Maas-Kanal, der aber auf weiten Strecken noch gut erhalten ist und auch Wasser führt. Welche Bezüge gibt es zwischen diesen Projekten? Ich habe augenblicklich leider keine Zeit, dazu etwas ordentliches zu recherchieren. Wenn Du Interesse hast - der Nordkanal ist noch ein offenes Thema. Eminor 00:04, 17. Nov 2003 (CET)

Hm, noch ein Kanal dort in der Nähe - durchaus interessant! Von der Fossa Eugeniana habe ich allerdings ein bißchen Literatur bei mir herumstehen, aber vom Nordkanal nichts - ich werde mal ein bißchen schauen, allerdings wird das etwas länger dauern --Schusch 10:14, 17. Nov 2003 (CET)

Wasserscheide?

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„Es war in einer zweiten Stufe geplant, den Kanal bis zur Schelde weiter auszubauen, so dass der Zugang vom Rhein zur Nordsee ohne die Benutzung des unteren Rheinabschnittes möglich geworden wäre. Es gab sogar Überlegungen, den gesamten Rhein in ein neues Bett zu verlegen, um die Häfen Amsterdam und Rotterdam in die Bedeutungslosigkeit fallen zu lassen, was jedoch an Geländeschwierigkeiten scheiterte. Man hatte übersehen, dass es eine Wasserscheide zwischen Rhein und Maas gibt. Eine Umleitung des Rheins wäre also nicht möglich gewesen, höchstens ein Kanal mit zahlreichen Schleusen. Allerdings wurde schon der erste Teil des Kanals nicht fertiggestellt.“

Wieso hätte die Wasserscheide das Vorhaben unmöglich gemacht? Man hätte doch nur gegebenenfalls etwas tiefer graben müssen? (Und an dem Niederrhein auch nicht so tief :-).) --Tim Landscheidt 15:41, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da hätte man nicht wirklich tief graben müssen. Schließlich ist der Rhein ein paar Jahrtausende ganz freiwillig durch die vielen Schleifen geflossen, die heute Kendel oder Fleuth heißen. Ihn dahin wieder abzudrängen, wäre sicher auch im 17. Jahrhundert schon möglich gewesen. Dann wäre die Maasmündung schon mal da gewesen, wo heute die Niers in die Maas mündet, und der Rhein wäre bis Wachtendonk an Venlo herangerückt. Ab da hätte nur noch eine Wasserscheide von lächerlichen 10m überwunden werden müssen. --217.253.116.63 08:31, 1. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ab Geldern nicht einmal das. Der Nierskanal fließt von ganz allein zur Maas ab. Der Geländestruktur nach dürfte der Kanal sogar in einer eiszeitlichen Rheinschleife fließen. Wieso also steht der Blödsinn mit der Wasserscheide immer noch im Artikel? Es gibt keine. --93.192.94.83 21:02, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es jetzt gelöscht. Mal sehen, ob sich jemand traut, den Blödsinn ohne Beleg wiederherzustellen. Ab Strümp wäre eine Umleitung des Rheins bis zum Nierskanal mit minimalem Aufwand möglich, da der Rhein überall dort in früheren Zeiten schon mal geflossen ist.
Möglicherweise war nicht die Rhein-Maas-Wasserscheide das Problem, sondern die Maas-Schelde-Wasserscheide, denn mit einer Umleitung des Rheins in das Maasbett hätte man Rotterdam nicht wirklich abgeschnitten. Dann muss das aber auch so beschrieben und vor allem belegt werden, denn über den Norderkanaal und anschließende Kanäle scheint es auch da eine mögliche Verbindung mit minimalen Höhendifferenzen zu geben, die im 17. Jh. technisch durchaus zu bewältigen gewesen wären. --109.90.216.102 19:02, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Tiefe?

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Wie tief war er? --AxelHH-- (Diskussion) 00:32, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten