Diskussion:Four Motors

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Khe97 in Abschnitt Greenwashing?
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Greenwashing?

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Was bitte ist an Motorsport "bio" ("Bioconcept-Cars")? Was sollen denn "CO2-neutrale Felgen" sein? Sind die aus Bambus oder Holz? Nein, aus recyceltem Alu, wodurch "die CO2-Emissionen gegenüber einer Standardfelge um mehr als 60 % bei der Herstellung gesenkt werden [können]" - so die Quelle.

Nur weil da 20 % Bioethanol dem Sprit beigemisch werden, ist das plötzlich öko? Gut möglich, dass dadurch „80 Millionen Barrel Öl und 10 Millionen Tonnen Treibhausgase pro Jahr eingespart werden“ könnten (wenn Erzeugung und Transport des Biothanols CO2-neutral wären), aber wird nicht durch den Motorsport und schon gar nicht durch Four Motors eingespart.

Sätze wie "Thomas von Löwis ging es von Anfang an darum, mit einem ungewöhnlichen Fahrer auch ungewöhnlichen Motorsport zu betreiben." erfüllen nicht den Anspruch des neutralen Standpunktes.

"Popularität, Erfolge und das besondere Engagement drücken sich auch in der Medien- und PR-Arbeit aus: 2005 gab es Four-Motors-Features auf sechs verschiedenen Fernsehsendern, im Jahr darauf auf 61 Webseiten im Internet und in 35 verschiedenen Tageszeitungen, Anzeigenblättern und (nicht nur Motorsport-)Magazinen. Die Kontaktzahlen erreichten mit bis zu 300 Millionen DTM-Niveau." Ja, und jetzt ist diese PR-Arbeit bei der Wikipedia angekommen. --Kuebi [ · Δ] 12:55, 11. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Neben dem höheren Bioethanolanteil in den Kraftstoffen, setzt Four Motors statt gängigen Leichtbauteilen aus Kohlefaserverbundwerkstoffen Leichbauteile aus Biofaserverbünden (Hanf- und Flachsfasern) ein.
Seit jeher ist der Motorsport eine Plattform, um neue Technologien für den Einsatz in Straßenfahrzeugen zu erproben. Denn im Motorsport sind die Fahrzeuge und ihre Komponenten deutlich höheren Belastungen ausgesetzt. So entspricht bei den Belastungsproben eine Nürburgring-Runde (20,83 km) rund 200 km Straßenerprobung. Four Motors hat sich bei ebendieser Erprobung auf nachhaltige Technologien spezialisiert, die den CO2-Footprint im Individualverkehr deutlich senken können. Wie man an der Kooperation mit Porsche sieht, funktioniert es ja auch, da die Zuffenhausener bereits in einigen Modellen werksmäßig die nachhaltigen Naturfaserteile verbauen, anstelle der deutlich umweltbelastenderen Kohlefaser-Bauteile. --Khe97 (Diskussion) 09:21, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten