Diskussion:Frank Stelzer
Der erste Abschnitt stammt nicht von mir. Im Gegensatz zur Meinung der damaligen Staatsanwaltschaft lief Frank Stelzers Motor, er konnte aber nicht auf effektive Weise Arbeit aus ihm entnehmen. Seine Versuche, dies mit strömungsmechanischen Methoden umzusetzen, waren im Gegensatz zu denen Hugo Junkers nicht von Erfolg gekrönt. Bei der Elektrik, so bei der Konstruktion eines Lineargenerators war er auf fremde Hilfe angewiesen. Die "Görlitzer" Lösung eines Chemnitzer teams war leider zu leistungsschwach. Gerade macht eine ausländische Erfindergruppe (Pempek, Australien) vor, wie es funktioniert. Zur Zeit Junkers gab es die dazu erforderlichen starken Permanentmagnete noch nicht, die Görlitzer Konstruktion ist nicht ausgereift.
Frank Stelzer starb vermutlich nur einige Jahre zu früh. Sein Werk wird weiterleben. -- Bernd Schlüter 20:08, 5. Jun. 2007 (CEST)
Die Firma Pempek in Australien stellt in der Tat Freikolbengeneratoren im 100KW Bereich her. Dieses hat aber nichts mit der Arbeit von Herrn Stelzer zu tun - absolut nichts.--173.170.92.3 23:41, 11. Jan. 2010 (CET) Genaueres findet man in dem online Buch "Codename Einstein"--173.170.92.3 23:49, 11. Jan. 2010 (CET)
Weitere (mögliche?) Quellen
[Quelltext bearbeiten]Armin Witt "Unterdrückte Entdeckungen und Erfindungen - So werden Genies boykottiert" Ullstein Sachbuch 34942, Ullstein Verlag 1983 -- Strudelm 22:54, 5. Okt. 2010 (CEST)