Diskussion:Franz Georg Strauß
Relevanz?
[Quelltext bearbeiten]Wie sieht es eigentlich mit der Relevanz dieses Herren aus? Sohn einer relevanten Person zu sein, reicht doch eigentlich genauso wenig, wie eine 30%-Beteiligung an einem Radiosender. --Michael S. °_° 21:23, 30. Sep. 2008 (CEST)
Promotion
[Quelltext bearbeiten]Der Zeitpunkt der Promotion von FGS im Jahr 2003 kann nicht stimmen! Da war Bossle bereits Tod! (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.16 (Diskussion) 22:59, 4. Apr. 2011 (CEST))
- ...überhaupt, Bossle...--Oenie 15:01, 31. Mai 2011 (CEST)
Wie bereits erwähnt: die Behauptung »Doktorarbeit bei B…« ist immer noch unrichtig. SR-7v 03:10, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Wurde korrigiert. Es heißt jetzt ausdrücklich, daß eine Doktorarbeit bei dem Soziologen Lothar Bossle nicht zustande kam. --Lektor w (Diskussion) 23:29, 18. Nov. 2017 (CET)
Wehrdienst
[Quelltext bearbeiten]Wies bisher aussieht, - jedenfalls nach den Aussagen der bisherigen wikipedia-Biographien - haben beide Söhne von FJS keinen Grundwehrdienst abgeleistet. Obwohl sie dafür hochrelevanten Jahrgängen (1959 bzw. 1961) angehörten, zur infragekommenden Zeit der "Zweite" Kalte Krieg stattfand und der Vater ein ausgewiesener Kalter Krieger, antikommunistischer Einpeitscher, Technik- und Militärenthusiast war. Merkwürdig eigentlich...Oder auch wieder nicht. --Oenie 15:07, 31. Mai 2011 (CEST)
- einer der Söhne mindestens war GWDL Fallschirmjäger Matthias Hake (Diskussion) 10:28, 12. Mär. 2013 (CET)
Studium: Fachbezeichnung, Studienort und erreichte Abschlüsse
[Quelltext bearbeiten]Falsch ist auch, er habe »Jura« studiert. Er hat Rechtswissenschaften, vulgo »Jus«, an der Universität Salzburg studiert. 1999 hat er seine Diplomarbeit eingereicht, 2003 seine Inauguraldissertation.
Die bibliographischen Daten der Universitätsbibliothek Salzburg lauten:
Strauß, Franz Georg : Die Stellung Bayerns als Region in Europa / vorgelegt von Franz Georg Strauß, 1999. - V, 128 Bl. FB Rechtswissenschaften Völkerrecht, Int.Organis./3.UG 7 A 172
Strauß, Franz Georg : Das europarechtliche Subsidiaritätsprinzip : Ideengeschichte, Umsetzung und Rückkoppelungseffekte in den föderalistischen Mitgliedsstaaten Deutschland, Österreich und Belgien / vorgelegt von Franz Georg Strauß, 2003. - Getr. Zählung FB Rechtswissenschaften Völkerrecht, Int.Organis./3.UG 7 B 60
Noch etwas Grundsätzliches, weil es mich enorm verärgert:
Wer bei einem österreichischen Jus-Diplom oder Jus-Doktorat gleichwohl den in der Sache unrichtigen BRD-Ausdruck »Jura« verwendet, kann, mit Verlaub, bloß jemand sein, der aus purer Ignoranz keinen Respekt vor der Republik Österreich hat. Das Aufzwingen bundesdeutscher Vokabeln auf österreichische Sachverhalte ist ein echt abstoßendes Verhalten, wie es nur deutsche Besserwisser an den Tag legen können. SR-7v 03:10, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist, mit Verlaub, völliger Blödsinn. Wer bei einem österreichischen Jus-Diplom oder Jus-Doktorat gleichwohl den in der Sache unrichtigen "BRD-Ausdruck" »Jura« verwendet, kann auch jemand sein, dem die österreichischen Begrifflichkeiten schlicht nicht vertraut sind. Wenn ich als Norddeutscher in Bayern ein Alsterwasser anstelle eines Radlers bestelle oder in der Schweiz mein Auto parke, anstatt es zu parkieren, tue ich das auch nicht aus mangelndem Respekt vor dem Freistaat Bayern oder der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Darüber, dass Sie anstelle der korrekten Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland" die geschmacklose Abkürzung "BRD", die dem offiziellen Sprachgebrauch der DDR und der RAF entstammt, verwenden, rege ich mich jetzt besser nicht auf. --Guido Doe (Diskussion) 14:52, 17. Sep. 2012 (CEST)
- Sehr richtig, stimme Dir völlig zu, Guido. Der Schreiber oben kann nur ein Österreicher sein, der wiederum keine Ahnung hat von den bei uns in D üblichen (und ungewünschten) Abkürzungen --Dieter Börner (Diskussion) 14:22, 2. Aug. 2015 (CEST)
- Die Frage, ob Jus und/oder Jura in Ordnung wäre, hat sich erledigt. Im Artikel steht jetzt Rechtswissenschaften. --Lektor w (Diskussion) 23:29, 18. Nov. 2017 (CET) Erledigt
Inhaltlich falsche Bearbeitungen seit dem 11. Oktober 2019
[Quelltext bearbeiten]Ein Satz, dass 2015 finanzielle Schwierigkeiten behoben wurden, wurde entfernt. Eingefügt wurde "Diese finanziellen Schwierigkeiten fanden ihren Höhepunkt bei der bevorstehenden Privatinsolvenz und Verpfändung des Privathauses der Familie. Dies wurde durch einen Bankkredit kurzfristig abgewendet, das Haus musste dennoch im Frühjahr 2019 verkauft werden." Im Beleg (Merkur, 14. Januar 2019) steht weder etwas von einer bevorstehenden Privatinsolvenz noch dass das Haus verkauft werden „musste“. In der Süddeutschen (SZ, 29. Januar 2019) liest sich die Angelegenheit sehr viel differenzierter. Strauß wird zitiert: "Seine Kinder sind aus dem nun zu großen Haus, eine neue Wohnung in Bogenhausen ist gefunden und ein Käufer für die alte: ‚Es hat halt gepasst‘, sagt Strauß." Der Bericht verweist darauf: "2015 war es (das Haus) schon zur Zwangsversteigerung ausgeschrieben, weil Strauß' Beteiligungsfirma in Finanzierungsschwierigkeiten geraten war. Für 2,7 Millionen Euro war die Immobilie damals aufgerufen. Strauß konnte sich aber rechtzeitig Geld beschaffen, und seither sind die Immobilienpreise in München noch mal kräftig gestiegen." Kein Wort von Privatinsolvenz, kein Hinweis darauf, dass Strauß das Haus verkaufen "musste".
Der Benutzer lässt nicht locker, trotz der Richtigstellung im Artikel und zweimaliger Ansprache auf seiner Diskussionsseite. Nun verkauft Strauß ohne Beleg angeblich sogar "aus finanzieller Not". Nach Korrektur noch einmal "aus finanzieller Not" mit unterirdischer Zusammenfassungszeile. Als Beleg dient nun Der Spiegel von 2015, der nichts über die Gründe für den Verkauf belegen kann, auf keinen Fall "finanzielle Not" 2018/2019. Ein FAZ-Bericht von 2015 soll nun belegen, dass "keine Privatinsolvenz stattfand". Die FAZ beruft sich 2015 auf den Spiegel und schreibt: "Franz Georg Strauß gibt selbst zu, dass er in eine finanzielle Notlage geraten ist. Fehlinvestitionen und Probleme mit seiner eigenen Firma der Heron Media Werbegesellschaft mbH haben ihn an den Rande einer Insolvenz gebracht." Daraus zu konstruieren, er habe das Haus 2018 "aus finanzieller Not" verkauft, ist absurd bis böswillig. Und eine Privatinsolvenz zu behaupten, die nicht stattgefunden habe, ist ebenso absurd. Entweder kann der Benutzer nicht zwischen einer drohenden Insolvenz seines Unternehmens von 2015, die offenkundig behoben wurde, und einer Privatinsolvenz unterscheiden. Sie ist mit dem Hausverkauf Jahre später nicht in Zusammenhang zu bringen. Leider wurden die Beiträge gesichtet. @Centenier, RoBri, Ramonatschar: Der Artikel kann in dieser Fassung nicht bleiben. --Bk rhoe (Diskussion) 14:55, 12. Okt. 2019 (CEST)
Im September 2015 klang der Merkur schon sachlicher als Anfang des Jahres 2015. --Bk rhoe (Diskussion) 15:03, 12. Okt. 2019 (CEST)