Diskussion:Franz Heinrich von Rigal

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 13Peewit in Abschnitt Jean Pierre Rigal
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Geburtsort

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Ein Geneologie-Projekt nennt Heidelberg als Geburtsort. Die als Quelle für den Artikel herangezogene Olga Sonntag gibt auf S. 42 zwar auch diesen Geburtsort an, hält jedoch bereits auf der nachfolgenden S. 43 fest: Franz Heinrich war in Krefeld geboren (…). Dass letztlich nur diese Angabe plausibel ist und nicht Heidelberg, geht aus dem bei Sonntag selbst geschilderten Lebenslauf von Franz Heinrichs Vater hervor: Dieser zog bereits 1779 nach Krefeld, sodass die Geburt seines Sohnes sechs Jahre später kaum in Heidelberg stattgefunden haben dürfte.--Leit (Diskussion) 22:49, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Handelsrichter?

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Die DNB nennt als einen der Berufe von Rigals Handelsrichter. Das konnte ich bisher nicht verifizieren.--Leit (Diskussion) 22:52, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Jean Pierre Rigal

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Bei Räther, Die Heidelberger Straßennamen, Artikel Landfriedstraße, lese ich, ein Jean Pierre Rigal habe eine Seidenfabrik mit Baumschule auf einem Areal eröffnet,das der Kurfürst Carl Theodor ihm 1758 überlassen habe. Ich nehme nicht an, dass zwei Rigals in derselben Zeit unter Carl Theodor eine Seidenfabrik eröffnet haben. Sollten die beiden Personen identisch sein? Ich habe, ehrlich gesagt, keine Lust, die vom Autor dieses Artikels herangezogene Literatur auszuleihen, zumal, wie aus dem obigen Diskussionsbeitrag von Leit ersichtlich, Olga Sonntag wohl nicht sehr zuverlässig ist. Weiß irgendjemand was (im Internet erhältliche n"Quellen")? --13Peewit (Diskussion) 16:35, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Und in der Datenbank des Heidelberger Geschichtsvereins (der im Allgemeinen vertrauenswürdig ist, oft mehr als die deutschsprachige Wikipedia) lese ich folgendes:

"Jean Pierre Rigal Fabricant de soie

24. Mai 1758: Carl Theodor überläßt die Fläche des Herrengartens in der Heidelberger Vorstadt dem Jean Pierre Rigal aus Württemberg, der dort eine Seidenfabrik mit Baumschule errichtet

1793: die Privilegien für Rigal werden zurückgezogen. Daraufhin werden angeblich in einer Nacht sämtliche Maulbeerbäume der Alleen und Baumschulen in Heidelberg niedergehauen

1808: Anlage der Rigalstraße (später: Friedrichstraße) vgl. Derwein 1940, Nr. 725

Literatur:

Die Rigal´sche Seidenfabrik, in: Archiv für die Geschichte der Stadt. Eine Vierteljahresschrift, hg. von Hermann Wirth, 3/1870, S. 2-25

Marcus Popplow, Von Bienen, Ochsenklauen und Beamten. Die Ökonomische Aufklärung in der Kurpfalz, in: ders. (Hg.), Landschaften agrarisch-ökonomischen Wissens. Strategien innovativer Ressourcennutzung in Zeitschriften und Sozietäten des 18. Jahrhunderts. Münster, München, Berlin [u.a.] 2010. (Cottbuser Studien zur Geschichte von Technik, Arbeit und Umwelt; 30), S. 211f."

Welcher Rigal also war es? Oder ist hier mit "Kurpfalz" ein ganz anderer Ort als Heidelberg gemeint? Möglich wäre es. Aber wo dann genau? Etwas präziser bitte! --13Peewit (Diskussion) 16:39, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Auch bei Peter Kriedte, Taufgesinnte und großes Kapital, lese ich per Google-Books, Jean Pierre Rigal habe das kurpfälzische Monopol gehabt. Wie kommt da Franz Heinrich ins Spiel? --13Peewit (Diskussion) 16:55, 19. Nov. 2015 (CET)Beantworten