Diskussion:Frauen- und Familienpolitik der DDR
Familie
[Quelltext bearbeiten]Ihr Resultat:
im Kinderalter ein Mangel an emotionaler Wärme und später an sozialer Kompetenz. Kinder wurden schon kurz nach der
Geburt abgegeben, um weiterzuarbeiten. Das Familienleben litt darunter. Viele der betroffen Kinder werden inzwischen
selber Eltern und wissen kaum, wie man mit einem Kind umgeht. Sie wissen nicht, wie man mit Kindern spielt, kennen
keine Kinderlieder und sind einfach überfordert. -- 84.188.177.141 01:52, 26. Sep 2006 (CEST)
So ein Unsinn! - Ich kann Dir aber eine für Dich zutreffendere Antwort geben. "Durch die hohe Erwerbsquote der Frauen, ist heute die Rentenkasse stärker belastet."pluspunkt 23:51, 16. Okt. 2006 (CEST)
- Sach mal, kann es sein, dass Du "Neutralität" mit "Unvollständigkeit" verwechselst ? ... Was Du da oben schreibst, mag ja zum Großteil stimmen, der Artikel hat aber das Lemma Frauen- und Familienpolitik der DDR und nicht Frauen, Familie und Kindheit in der DDR, alles was damit zusammenhängt und daraus resultiert Damit würde ich mich etwas überfordert fühlen. Wenn Du mir auf der Diskussionsseite *vernünftig* schreibst, was dir am wichtigsten ist, bin ich gerne bereit, das anzugehen, beispielsweise: Kinder wurden schon kurz nach der Geburt abgegeben kann ich gerne *ausführlichst* einarbeiten. Nebenbei ist es zielführender mit einem angemeldeten Benutzer zu kommunizieren ... Hafenbar 02:21, 26. Sep 2006 (CEST)
- So, ich habe jetzt einiges zur staatlichen Kinderbetreuung geschrieben ... Natürlich ist damit noch nicht *alles* abgedeckt - zu "Spätfolgen bei der Kindergeneration" fehlt mir schlicht das Material. Ich bitte mal zu bedenken, dass dies unter 500 000 deutschsprachigen Wikipedia-Artikeln wahrscheinlich der erste und einzige ist, der das Thema überhaupt mal angeht, da sollte man die Erwartungen auch nicht (gleich) zu hoch hängen. Beispiel: Wochenkrippe - war da was ? ... Hafenbar 03:54, 27. Sep 2006 (CEST)
Männer-Mangel
[Quelltext bearbeiten]Irgendwie taucht ziemlich häufig auf, daß Frauen nur aus Mangel an männlichen Arbeitskräften gleichberechtigt worden sind. War es aber nicht in erster Linie vielmehr dem Gedanken des gesellschaftlichen Fortschritts (auf die Entwicklung der Arbeitergesellschaft wurde kurz eingegangen) zu verdanken?
Der Artikel hört sich etwas gequält an: Die Frauen MUßTEN..., ...WOLLTEN aber nicht wirklich...!
War die DDR zu jener Zeit nicht Das Neue Deutschland!? Eine neue Gesellschaftsform wurde VERSUCHT zu kreieren und sämtlicher Ballast VERSUCHT über Bord zu werfen! Das, was Frau Schwarzer auf diesem Gebiet woanders mühsam versucht hat, zu erarbeiten, hatte schon zwanzig Jahre vor ihrem Wirken Allgemeingültigkeit erlangt und ist von vorneherein per Gesetz festgeschrieben worden...
undatierter unsignierter Beitrag unbekannten Datums
siehe Kriegstote des Zweiten Weltkrieges (da gibt es Zahlen, u.a. : etwa 5,3 tote deutsche Soldaten).
siehe Kriegsgefangene des Zweiten Weltkrieges, insbesondere den Abschnitt Deutsche Soldaten in sowjetischem Gewahrsam
- Zitat: Zwischen 1941 und 1945 gerieten 3,15 Millionen[8] Soldaten der Wehrmacht in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1,11 Millionen deutsche Kriegsgefangene kamen dabei um.[9][10]
- Kriegsgefangene der Sowjetunion wurden nach Einlieferung ins Lager registriert und es wurde über sie eine Personalakte nach nebenstehendem Muster angelegt. Die mit der Heimkehr der Gefangenen abgeschlossenen Personalakten befinden sich in Verwahrung des Föderalen Archivdienstes Russlands – Reichsstiftung – Russisches Reichskriegsarchiv (RGWA) in Moskau.
- Die letzte größere Entlassung von Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion („Heimkehr der Zehntausend“) fand 1955 statt. Vorangegangen war ein Staatsbesuch des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer vom 8. bis 14. September 1955 zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen und der Freilassung deutscher Kriegsgefangener.[11][12]
___________________________________________
>>>>>BELEGE/QUELLEN wären echt mal ne Errungenschaft Jungs...<<<<<<
ich schreib euch mal bisschen was an Literatur auf: __________________________________________________________________________________________________
Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): Frauen in der DDR, Auf dem Weg zur Gleichberechtigung?, Bonn 1987.
Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.): Um die Gleichberechtigung der Frauen in beiden deutschen Staaten, Bonn 1979.
Jürß, Lisa: Ein Beitrag zum Internationalen Jahr der Frau, in:Bildende Kunst, Heft 11, Berlin 1975.
Salje, Gunther: Bildende Künstlerinnen heute: Lebenslage und Selbstverständnis, Frankfurt/Main Bern New York Paris 1992.
Schmidt-Niemeyer, Andrea: Frauen zwischen Petticoat und Werkbank..., Geschlechterverhältnisse in der deutschen Nachkriegsgesellschaft: Eine Analyse anhand exemplarischer Paardarstellungen (Schwerpunkt 1945-1960), Heidelberg 2001.
Schmitter, Romina: Frauen auf dem Weg zur Gleichberechtigung in Deutschland, Stuttgart München Düsseldorf Leipzig 1996.
Söntgen, Beate: Rahmenwechsel, Kunstgeschichte als Kulturwissenschaft in feministischer Perspektive, Berlin 1996.
Staudte, Adelheid & Vogt, Barbara (Hrsg.): Frauen Kunst Pädagogik, Frankfurt/Main 1991.
undatierter unsignierter Beitrag unbekannten Datums
Vergleich mit der Sowjetunion und anderen Ostblockländern?
[Quelltext bearbeiten]War eigentlich die Frauen- und Familienpolitik in der UdSSR bzw. den anderen Ostblockländern ähnlich der in der DDR oder doch anders? Ich meine: Gab es bei den Ostblockstaaten diesbezüglich eine gemeinsame Linie? (nicht signierter Beitrag von 213.196.227.112 (Diskussion | Beiträge) 06:39, 30. Apr. 2009 (CEST))
- Ja, während Karl Marx eher konservativ die Frau als Hausfrau sah, wurden die sozialistischen Theorien dazu Anfang des 20.Jh. mit Rosa Luxemburg deutlich emanzipierter und die Sowjetunion zählte, was Gleichstellung von Frau und Mann betrifft, zu den progressivsten Staaten weltweit. (siehe meine Eintragungen im Artikel) Das hat natürlich auf den gesamten Machteinflussbereich der Sowjetunion, also auch die DDR, abgefärbt, als (einer der wenigen positiven) Bestandteile der sowjetsozialistischen Ideologie. --Max schwalbe (Diskussion) 15:36, 14. Dez. 2012 (CET)
Streichung Asozialität
[Quelltext bearbeiten]"Da es in der DDR offiziell keine Arbeitslosigkeit und dementsprechend keine Arbeitslosen- oder Sozialhilfe gab, ging man bei Menschen, die nicht arbeiteten und keinen anderen Unterhalt (Vermögen, Eltern, Partner, etc.) nachweisen konnten, von der Notwendigkeit aus, auf illegale Quellen wie Prostitution (war damals ebenfalls verboten), Devisenvergehen, schwarze Geschäfte, Diebstahl etc. zurückgreifen zu müssen, weshalb "asoziale Lebensweise" bereits für sich als Straftat geahndet werden konnte. "
ich habe das gestrichen weil es a) nicht hierher gehört und b) auch falsch ist. "asoziale Lebensweise" war nicht "für sich eine straftat", sondern wurde über straftaten definiert, d.h. der begriff wurde nur auf leute angewendet, die solche straftaten begingen. equa 08:07, 6. Mär. 2010 (CET)