Diskussion:Frauendomäne
Bei dem Versuch, dem Antifeminismus einleitend neutraler zu begegnen habe ich "erschrocken" festgestellt, das unter einer Million Artikeln sich noch kein Mensch der Frauendomäne gewidmet hat.
Das muss sich natürlich sofort ändern. Mit der in der Männerdomäne verwendeten Erklärung die "Frauendomäne" habe sich als Begriff nicht etablieren können, bin ich nicht ganz einverstanden. Der Begriff wird zwar tatsächlich seltener benutzt, was die Google-Probe sehr anschaulich beweist, jedoch besteht ob ihrer Bedeutung nicht der geringste Zweifel. So taucht er an verschiedensten Stellen im Internet auf und erzeugt auch keinerlei Zweifel ob seiner Bedeutung. Das Interesse von Männern an klassischen Frauendomänen ist einfach wesentlich geringer ausgeprägt als umgekehrt, daher auch der geringere Kommunikationsbedarf am nämlichen Tatbestand. Nun ja, gefundene 27000 Webseiten sollten den Tatbestand der Relevanz hinreichend erhärten.
Die von mir gewählte Auflistung machen mich selbst noch nicht recht glücklich, daher bin ich über diesbezügliche Umbaumaßnahmen nicht böse.--Chris langnickel 03:03, 15. Okt. 2006 (CEST)
Bei Formulierungen ...
[Quelltext bearbeiten]wie: "... einen deutlich höheren Männeranteil aufweisen als die unteren Ebenen. ..." sollte man sich angesichts der Relativität der Welt schon auch mal fragen, ob das Denkmodell von "oben" und "unten" noch zeitgemäß,geschweigedenn zukunftsfähig ist. Sicherlich ist eine Enzyklopädie nicht der Ort für avantgardistische Neuerungen, aber sie muß ja nich jeden alten Zopf anhängen, vor allem dann nicht, wenn er logisch unsinnig und gesellschaftlich schädlich ist: Das Oben-Unten-Modell widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz und sollte - gerade in Werken mit großer Breitenwirkung entsprechend distanziert und kommentiert behandelt werden. Hella