Diskussion:Frauenrechte in der Türkei

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Mautpreller in Abschnitt Kurdisch geprägt
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Quellen verbesserter Eınleıtungsatz

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Aus ırgendeınem Grund erscheınen sıe nıcht ın der Versıonsgeschıchte:

  • Umgang mıt Völkern: Dıe Türken (1973)
  • Greenpeace Magazın : Türkeı (2006)


Wikifizierung, To Do

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  • Einarbeitung aller Quellenangaben nach dem Schema von Wikipedia:Quellenangaben.
  • Formatierung der Literatur nach Wikipedia:Literatur
  • Verlinkung der wichtigen Begriffe
  • Kürzung aller Passagen, die nicht direkt mit dem Thema zu tun haben (Grundlagen des Kemalismus, Frauenbewegung außerhalb der Türkei etc.

--Mkill 21:05, 24. Mär 2006 (CET)

Bis auf Kleinigkeiten ist dieser Teil abgeschlossen. Noch sind die folgenden Links im Artikel, wo noch fundierte Artikel fehlen:

Eventuell kann man auch zu Sirvan Ekici und Zuhal Yesilyurt Gündüz Artikel schreiben, allerdings gibt das wahrscheinlich eine Diskussion, ob die beiden enzyklopädisch relevant sind. --Mkill 19:39, 26. Mär 2006 (CEST)

Stilistische Bearbeitung

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Bei der Überarbeitung ist mir aufgefallen, dass die regionalen Unterschiede zu kurz kommen. Außerdem wäre zu ergänzen, wie hoch der Frauenanteil im Parlament, in Organisationen und in unterschiedlichen Berufen ist. Die Quelle Gündüz finde ich etwas überstrapaziert. Da wiederholt sich einiges. Die Umsetzungsversuche des neuen Zivilrechts und deren Behinderung würden mich noch näher interessieren, auch die Rolle, die die Regierung unter Erdogan spielt, ebenso die Haltung von Religiösen: Liberalen(?), Mittelgruppe, Fundamentalisten. In dieser Hinsicht wird evt. zu wenig differenziert. Sehr interessant finde ich auch die Auseinandersetzungen, die sich äußerlich an der Kopftuchfrage an Universitäten, Schulen usw. spiegeln. Die Literaturangaben und die Weblinks finde ich noch etwas mager. Die o.g. Begriffe sind jetzt im Text erklärt und zeigen zum großen Teil, wie weit Recht und Praxis auseinander fallen. Die Bearbeitung hat Spaß gemacht, und ich habe einiges gelernt. Schöne Grüße --Anima 00:17, 29. Apr 2006 (CEST)


Hallo Anima,

schön dass du bei der Artikelgestaltung mitmachst. Ich finde auch, dass, noch einiges hinzuzufügen ist und ausführlicher dargestellt werden kann. Ist sozusagen erst der Anfang. Viele Grüße --Magherita 04:35, 29. Apr 2006 (CEST)Magherita

Hallo Magherita, ich finde, du hast schon entschieden mehr gemacht als nur den Anfang. Kannst du vielleicht noch einige der Lücken schließen? Herzliche Grüße --Anima 23:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Ja, das hab ich auf jedenfall vor. Derzeit hab ich beruflich einen ziemlichen Stress, aber wenn ich wieder mehr Zeit habe, mach ich mich an die Erweiterung. Schöne Grüße --Magherita 09:09, 3.Mai 2006 (CEST)

Bis 1946 ließ Atatürk keine andere Partei neben seiner Republikanischen Volkspartei (CHP) an Wahlen teilnehmen.

Wie konnte das gehen, Atatürk ist bereits 1938 gestorben.-- FAFA Ne 21:04, 5. Jun 2006 (CEST)

Stimmt, da ist mir ein Fehler passiert. Ich hatte gemeint, die Republikanische Volkspartei ließ niemanden anderen zu Wahlen zu. Danke füs Aufmerksammachen.-- Magherita 14:15, 12.Juni 2006 (CEST)

Privilegien fehlen

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Im Artikel fehlen die Privilegien von türkischen Frauen, nämlich die fehlende Wehrpflicht und das niedrigere Rentenalter (58 statt 60 Jahre, vorher 38 statt 40). Wahrscheinlich gibt es noch andere. Zudem fehlen teilweise Vergleichszahlen der Männer. Ohne diese ist die Fokussierung auf Frauen weniger sinnvoll. So liegt der Männeranteil bei "Ehrenmorden" laut dieser Meldung bei 58 Prozent. Der Artikel liest sich noch zu stark wie ein Essay einer Frauenhilfsorganisation. Gismatis 00:21, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

neuer relevanter Artikel

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Hallo, hier ein neuer Artikel: Ehescheidung in der Türkei. --Nérostrateur 11:54, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Berufstätige Frauen

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Habe diesen Abschnitt mal rausgenommen:

Eine viel erschreckendere Erkenntnis ist aber das die die Zahl der erwerbstätigen Frauen in der Türkei seit Jahren drastisch zurückgeht. Das verändert das soziale Klima zugunsten der Konservativen..

Grund: Das mit dem Erschrecken ist zwar nachvollziehbar, aber kein NPOV. Und für den benannten Rückgang konnte ich keine Quelle finden, die das stützt. Die Zahlen unter http://nkg.die.gov.tr/default.asp deuten sogar auf das Gegenteil hin - demnach sind sowohl der Anteil der Haushalte, die durch berufstätige Frauen finanziert werden, als auch der Anteil von Frauen an der arbeitenden Bevölkerung zwischen 1990 und 2006 (weiter geht die Statistik da nicht) deutlich gestiegen. Sollte sich dieser Trend in den Jahren seit 2006 umgekehrt haben, wären Belege nützlich. --Baumi 21:17, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Extrem überholter Artikel

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Die ganze Entwicklung der letzten 4 bis 5 Jahre fehlen. Angefangen von der positiven Diskriminierung der Frauen, die nun in der Verfassung verankert ist (siehe letztes Verfassungsreferendum), um die Gleichstellung der Frau zu fördern, bis zu der Tatsache, dass Feministinnen heute aktiv Vorschläge für die neue türk. Verfassung unterbreiten, die momentan in Arbeit ist.

-- 84.59.182.185 01:32, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Kurdisch geprägt

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Es geht um diese Ergänzung: "Verbrechen im Namen der Ehre sind besonders in den kurdisch geprägten Regionen der Türkei verbreitet. Sie treten in erster Linie in den Kurdengebieten der östlichen und südlichen Türkei auf." Das ist so nicht in Ordnung. Die Belege erwähnen vielmehr Folgendes:

"In den vergangenen Jahren hat es verstärkte Anstrengungen im Kampf gegen so genannte Ehrenmorde in der Türkei gegeben. Doch gerade in kurdischen Gebieten sind Verbrechen im Namen der Ehre immer noch häufig und werden von vielen Menschen akzeptiert." (SZ) Das ist nicht dasselbe. Hier wird keine Aussage getroffen, dass Ehrenmorde "besonders" dort verbreitet wären. Vielmehr heißt es, sie seien "gerade dort" immer noch häufig. Noch schriller hier (HennaMond, übrigens problematische Quelle): "Ehrenmorde sind bekannt aus den Kurdengebieten der östlichen und südlichen Türkei." Danach folgt eine lange Liste weiterer Gebiete. Daraus kann man nicht machen "treten in erster Linie ... auf".

Generell sollten solche Aussagen nicht mit Zeitungsartikeln und Blogbeiträgen belegt werden. Es gibt nämlich durchaus Besseres, was allerdings etwas anders klingt. So der (verlinkte) Bericht von Amnesty International (Weblink (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)) oder die Studie von Terre des Femmes (https://www.humanrights.ch/cms/upload/pdf/070416_TDF_Studie_Ehrenmord.pdf). Sicher gäbe es mehr und Solideres zu finden. Die einseitigen Formulierungen im Artikel verstoßen deutlich gegen den Neutralen Standpunkt, indem sie auf Basis schwacher, zudem noch willkürlich umgedeuteter Belege das Problem als eines "der Kurdengebiete" zu externalisieren versuchen. --Mautpreller (Diskussion) 16:08, 18. Okt. 2023 (CEST)Beantworten