Diskussion:Freier (Prostitution)

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Letzter Kommentar: vor 29 Tagen von 2A02:21B4:887C:4400:34F7:D38:7FFB:453D in Abschnitt Begriff „Kulantin“
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"Ökonomischer "Handelspartner"?

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Was bringt dieser Ausdruck für einen Gewinn gegenüber dem ganz normalen "Kunden"? --Dicker Pitter 21:12, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Begriff „Kulantin“

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hallo, dieses Wort ist mir völlig neu und ich habe mal recherchiert. Es wird tatsächlich nur von Wikipedia und diversen Seiten benutzt, die bei Wikipedia abgeschrieben haben. Als einzigen anderen Treffer fand ich [diese Seite]. Ich vermute eine Verwechselung mit dem Wort Klientin. Daher habe ich den Quellenbaustein gesetzt. Gruß Andreas -- Hundehalter 01:38, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

doofer Ausdruck!!!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 85.179.52.84 (Diskussion | Beiträge) 18:59, 26. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Freier klingt bescheuert, Prostitutionsopfer klingt logischer. --2A02:21B4:887C:4400:34F7:D38:7FFB:453D 19:11, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Fehler - andere restriktivere Länder z.B. Schweden?

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In diesem Zusammenhang wäre es sehr interessant zu wissen, wie es in anderen sehr restrektiven europäischen Ländern wie SCHWEDEN hehandhabt wird. Man hat so viel davon "gehört" das dort nicht die Prostitution verfolgt wird, sondern "nur" die Freier (!). Da wäre es doch recht wichtig zu wissen, ob diese Gerücht zutrifft, nach welchen Paragraphen verfogt wird, und wie dieser juristisch begründet wird.

Schließlich wären da einige Promis und Gutmenschen schon vor Gericht gelandet ;-) Aber ernsthaft, Wer kan hier schwedisch oder kennt sich aus- mit dem schwedischen Recht. Ist das anderswo (Norwegen etc.USA?) auch so? (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.60 (Diskussion) 19:47, 27. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Wertung

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Es wäre interessant, auf die wertende Konnotation des Begriffs einzugehen, die sich stark gewandelt hat: War er vor Jahrzehnten noch ein Euphemismus, wird er heute eindeutig pejorativ verwendet (speziell aus konservativer und/oder feministischer Sicht und in einem Atemzug mit Zuhälter). Daher verwenden Prostituierte (nicht nur, wie im Artikel, männliche) das Wort normalerweise niemals gegenüber dem Freier selbst, sondern verwenden andere Euphemismen wie "Gast" oder "Kunde". 85.179.14.7 15:57, 23. Jan. 2013 (CET) HansBeantworten

Ich fände die Bedeutungswandlung von "Freiern" auch interessant und erwähnenswert. - Im Wort Freitag steckt noch der Ursprung der Germanischen Liebesgöttin Frija bzw. Frigg, Sie ist die Schutzgöttin der Ehe, des Lebens und der Mutterschaft, ... Als "Freier" wurden Junggesellen auf Brautschau genannt, was sich heute noch im Ausdruck auf "Freiers Füßen" wiederfindet. Keine Ahnung, wie diese Wandlung hin zum abwertend konotierten "Sexkäufer" geschehen konnte.--Alaffa (Diskussion) 21:21, 18. Mär. 2021 (CET)Beantworten

StVO

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Ist das mit §30 StVO gesichert? Gibt es dazu Rechtsprechung, seit das neue Prostitutionsgesetz in Kraft ist? Nach einem Dienstleistungsanbieter zu suchen ist ja nicht unnütz im Sinne der Verordnung. --87.185.127.65 23:36, 7. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Wer in geschlossener Ortschaft mit einem Fahrzeug auf dem Straßenstrich mehrmals dieselbe Strecke abfährt, kann nach § 30 Abs. 1 StVO („Unnützes Hin- und Herfahren“) mit einer Verwarnung oder Geldbuße belegt werden." Und was ist, wenn jemand was ganz anderes im Sinn hat, als ausgerechnet nach einer Nutte zu suchen? --2.247.245.7 19:15, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Freierbestrafung

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Hallo Danielkaefer,

vielen Dank für Dein Interesse an dem Artikel und an Wickipedia. Wenn ich das richtig sehe bis Du noch neu. Schau unbedingt im Autorenportal nach da stehen viele nützliche Dinge gerade für den Anfang. z.B die Starthilfe und vieles mehr. Das mit der Verlinkung der Freieroffensive könnte z.B. bei einigen Wikipedianer auf Kritik stoßen ärgere Dich also nicht wenn da jemand was streicht. Vieleicht kannst Du ja noch mehr Verbände einfügen die sich gegen die Freierbestrafung wenden allerdings wäre es dann fair wenn Du auch ein paar nennen würdest die sich für die Freierbetsrafung aussprechen z. B. hier das dürfte ungefähr so ähnlich sein wie die von Dir genannte Freieroffensive. Und dann gibt es ja noch die EU usw. Es geht dabei darum, dem Wikipedialeser und der -leserin ein möglichst umfangreiches und neutrales Bild zu geben. Hier steht was darüber. Und dann es ist auch gut mal in der WP selber zu schauen was es schon alles für Artikel gibt. Über das Schwedische Modell z.B steht hier was. Das lässt sich dann verlinken. Also willkommen und verliere nicht den Spass --Bullvolkar (Diskussion) 16:29, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Hallo nochnmal,

@Danielkaefer: ich habe Deinen Beitrag ausgiebig WPisiert. Und die Freieroffensive etwas versteckt, denn die Verlinkung wird einer kritischen Prüfung nicht stand halten da vermutlich die Relevanz angezweifelt wird. (das ist ja in der Tat eher eine Einzelmeinung oder wurde das irgendwo mal zitiert oder anderweitig drauf Bezug genommen.[das ganze ist ja durchaus ein kasus knaktus der Debatte, in so weit als Freier sich eben nicht zu Wort melden. m.W. gibt es da nur ein wenig in NL und DK]). Anyway
@ all: der Artikel ist kein Glanzstück. Der Abschnitt zu Freier im Prostitutionsartikel sagt inhaltlich viel mehr über Freier. Würde aber auch einer Komplettverschiebung nicht unbedingt zustimmen da er dort schon sehr passgenau reingeschrieben wurde. Vielleicht könne Teile übernommen werden. Andere Vorschläge? Beste Grüsse --Bullvolkar (Diskussion) 17:04, 31. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Lemma

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Sollte Freier sein, Kunden und Gästen gibt es überall. Wenn es einen eigenen Begriff gibt, sollte dieser verwendet werden. --- (nicht signierter Beitrag von 188.101.94.232 (Diskussion) 02:53, 25. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Die üblichste, gängigste und gebräuchlichste Bezeichnung für diese Kundschaft lautet im deutschen Sprachraum Freier. Dieses Wort sollte freilich dann auch Lemma sein. --Georg Hügler (Diskussion) 08:01, 13. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Da kein Widerspruch erfolgte, kann ja nun auf "Freier" verschoben werden. Ein Kunde ist immer und überall eine Person, die für eine Dienstleitung bezahlt – gleich ob in der Prostitution, im Baumarkt oder beim Möbelhändler. --Georg Hügler (Diskussion) 05:38, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Der Kunde / die Kundin

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Da ist ein Widerspruch in den ersten Sätzen des Lemmas. WIrd eine Frau, die sex. Dienstleistungen in Anspruch nehmen, nun als Kunde oder Kundin bezeichnet? BItte klären. Wassermelone89 (Diskussion) 18:31, 24. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Habe das nun angepasst. Zwar gibt es den Hinweis Genus nicht gleich Sexus, doch widersprach bisher der folgende Satz. Falls jemand es anders machen will, bitte gern - aber eindeutig sollte es sein!Wassermelone89 (Diskussion) 23:30, 21. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Nachdem das ohne Kommentar rückgängig gemacht wurde, habe ich es jetzt no0chmals korrigiert. Ich hoffe, das artet nicht in editwar aus. Wassermelone89 Wassermelone89 (Diskussion) 23:02, 23. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Geschäftspartner von Callboys oder Strichern (Strichjungen)

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"Geschäftspartner" ist in meinen Augen in diesem Fall eine abstruse Formulierung. --Slopianka (Diskussion) 22:11, 17. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Umgangssprache

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Die Behauptung "Freien wurde gleichbedeutend mit „heiraten“ genutzt" ist völlig Blödsinn.

Jemand, der "frei" ist, ist ein "Freier", jemand der in festen Händen (also vergeben) ist, wäre entsprechend ein "Vergebener". Der umganssprachliche "Freier" stammt ursprünglich von weiblichen Personen, die sich um einen bemühen, der noch frei ist. --2.247.245.7 19:10, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Freien mit heiraten gleichzusetzen ist kein Blödsinn, und auch im Duden aufgeführt als Veralteter Ausdruck.
Mann, der eine Heirat mit einer Frau anstrebt; Bewerber
Gebrauch: veraltet
Beispiel: der Freier wurde abgewiesen
Zur Begriffswandlung empfehle ich die Diskussion hier fortzusetzen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Kunde_(Prostitution)#Wertung --Alaffa (Diskussion) 22:10, 19. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Profil

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Habe den Abschnitt Profil stark gekürzt, da er hier so nicht stehen bleiben kann. Der Abschnitt widerspricht massiv dem Abschnitt "Zielgruppe" aus dem Artikel "Prostitution". Wir sehen hier das gleiche Bearbeitungsmuster offensichtlich radikalfeministischer Art wie im Artikel "Prostitution in Deutschland" (siehe Diskussionsseite dort): Freier sollen auf jede erdenkliche Art zu perversen, bösartigen Minderheit abgestempelt werden, gegen die man am besten mit Feuer und Schwert vorzugehen hat. Wikipedia ist aber keine Propaganda-Plattform! Im Abschnitt "Profil" wurde massiv mit unseriösen Quellen gearbeitet, z.B. mit Melissa Farley, die eher eine Aktivistin als Forscherin ist und wegen ihrer unseriösen Methoden schwer in der Kritik steht (siehe ihren Artikel in der en-Wikipedia). Quellen bitte nur "vom Feinsten"! Der Abschnitt "Zielgruppe" im offenbar besser gepflegten Artikel "Prostitution" ist wesentlich umfangreicher, seriöser und besser gepflegt als der ganze Artikel "Kunde". Der Artikel Kunde muss also, wenn überhaupt, in Richtung dieses besseren Abschnitts angepasst werden. Die Frage stellt sich dann aber ob wir überhaupt noch einen Artikel "Kunde (Prostitution)" brauchen.--91.4.177.48 13:56, 17. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

+ Hi 91... sichten werde ich das ersteinmal nicht, da die fussnoten halt gesetzt sind und ich grad nicht die zeit habe, mir den möglichen streit darum zu geben. allerdings hast du mit deiner kritik an dem gelöschten inhalt recht. meines erachtens liegt der methodische fehler hier darin, dass weitestegehend us-amerikanische literatur, die ein bild der us-freier abildet, hier völlig verallgemeinernd auf die deutsche und weltweite freier-kultur übertragen wurde. dabei wird außer acht gelassen, dass die usa ein tief religiöses land sind, mit anderer kultur (hinsichtlich gewalt und autoritären organisationen (militär/polizei)) und schließlich auch einem anderen umgang mit sexueller gewalt im allgemeinen. zudem ist prosititution in vielen us-bundestaaten illegal. das bedeutet die kundengruppe ist soziokulturell eine andere als in deutschland und sie setzt sich aus menschen zusammen die bereit sind sich für den kauf von sex strafbar zu machen. dieses bild, dass die us-amerikanische literatur zeichnet, wird unter anderen soziokulturellen bedingungen auch für schweden nach dem verbot des kaufs von sexdienstleistungen bestätigt. die veränderung der freierzusammensetzung hin zu menschen die bereit sind straftaten zu begehen, zieht einen anderen menschenschlag a, die sich von denen, die sexdienstleistungen in aufgeklärten gesellschaften mit sozialrechtlich abgesicherten sexarbeiterinnen, die ihre rechte zudem über bgb und ggf stgb gegenüber den freiern einklagen können unterscheidet. (und na klar sind das familienväter!! deshalb funktioniert überhaupt seit 1600 jahren die christliche institution der ehe :-) ) sehr gut dargestellt hier: Jakobson, Pye: Das schwedische Modell - eine gewaltätige Idee/ Te Swedish Model - a violent idea, in: Emilija Mitrović, Dorothea Müller (Hg.): Sexarbeit - ein Beruf mit Interessensvertretung? Working in the sex industry - Jobs with representation of interests?, Forum Wissenschaft Studien 57, Marburg 2009. die gelöschte völlig unqualifizierte gleichstellung von freiergruppen wäre durchaus ein löschgrund des abschnitts, da dadurch ein falsches undifferenziertes bild (TF) gezeichnet wird. ...ich muss da mal ne nacht drüber schlafen ob man das löschen sollte (bin hier exklusionist) oder ob man das nicht eher auf ein bild der us-freierkultur zurechtstutzen sollte (bin ich vermutlich grad zu faul zu). vg Bunnyfrosch 22:42, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Danke für die fachlichen Ausführungen und die Literaturempfehlung. Davon war mir vieles gar nicht so bewusst. Ich wäre jetzt eher davon ausgegangen das hier Abolotionisten im Artikel getrollt haben wie man es bei dem Artikel "Prostitution in Deutschland" sehen konnte. Eine Reihe gesetzter Fußnoten in dem Absatz ist besonders problematisch, da sie sich auf Melissa Farley beruft. Diese Dame ist keine seriöse Forscherin zu dem Thema (siehe auch ihren englischen Wiki-Artikel), sondern eher eine radikale Anti-Prostitutionsaktivistin. Ich denke das allein ist schon Löschgrund genug, da ja bei Quellen gilt: Nur vom Feinsten. Wenn Du dir den Streit mit anderen Usern nicht geben magst, ich bin bereit dazu, da ich in letzter Zeit ohnehin auf Artikeln des Themas tätig bin (da scheint einiges im Argen zu sein). Leider ist in dem Rand dieses Themengebietes noch vieles sehr unenzyklopedäisch, z.B. auch der Artikel über Escort-Agenturen. Nochmal Danke für die Bemühungen. --91.4.183.72 19:11, 25. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Abschnitt zu den strafrechtlichen Aspekten

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In diesem Abschnitt findet sich zweimal der Hinweis, daß der umgangssprachliche Begriff im Gesetzestext nicht vorkommt. Welcher Begriff bleibt aber völlig unklar.Kunde? Freier? Gast? Wenn man diese Tatsache hier schon für erwähnenswert hält, dann muß man den gemeinten Begriff aauch konkret nennen, sonst verkommt der Hinweis ja zu einer ziemlich inhaltsleeren Phrase. --213.142.96.116 19:31, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Prostituierte als Täter und Freier als Opfer

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Es fehlt die Darstellung des Freiers als Opfer, ähnlich dem Drogenhandel in dem der Konsument schwächer bestraft wird als der Verkäufer. --2A02:21B4:887C:4400:34F7:D38:7FFB:453D 19:08, 20. Nov. 2024 (CET)Beantworten