Diskussion:Freies Schreiben

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Klassiker
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Habe mal das "Graffiti" rausgenommen, weil es definitiv strengen Regeln unterliegt - es hat nichts mit freiem Schreiben zu tun, und passt überhaupt nicht in die Aufreihung.

Unverständlich

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"Diese Probleme liegen z. B. darin, dass die Ergebnisse der Schüler sehr individuell und nicht planbar sind und somit nur schwer vergleichbar. So arbeiten die Schüler gemäß ihrer Leistungsfähigkeit und -bereitschaft z. B. in den Bereichen Rechtschreibung, Zeitmanagement oder Stil sehr unterschiedlich. Zur Lösung dieses Problems hat H. Müller-Michaels folgenden Kriterienkatalog erstellt:

   Adäquanz ( Kriterium für Ergebnisse einer produktiven Rezeption)
   Kohärenz ( Ausdruck von Kreativität)
   Stilebene
   Komposition
   Anschaulichkeit
   Binnenbedingungen und -merkmale (Wortwahl, Syntax, rhetorische Mittel, Textsortenmerkmale)
   Wille zum Ausdruck (Z. B. Imitation oder selbst erfunden)"

Dies ist für mich (in diesem Zusammenhang) komplett unverständlich. Wenn diese Kriterien eine Bewandtnis haben, dann doch bei der Bewertung von Aufsätzen, aber doch nicht für die Bewertung "Rechtschreibung". Matthias217.233.16.65 15:36, 7. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Unangebrachte Aussage

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Folgender Satz ist unangebracht, da eine Vielzahl von Eindrücken keine Voraussetzung darstellt, dass Chancen im freien Schreiben erkannt werden:

"Außerdem können die Chancen, die freies Schreiben für den Schüler bergen, nur von Schülern genutzt werden, die im Alltag auch einer Vielzahl von Eindrücken ausgesetzt sind und diese verschriftlichen können."

Eine Vielzahl von Eindrücken liefert - wenn überhaupt - eine zusätzliche Motivation. (nicht signierter Beitrag von 95.89.69.168 (Diskussion) 06:16, 6. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Völlig zutreffend - in die Tonne damit! Klassische TF und sinnfrei dazu. Wie fast der gesamte Rest des Artikels.--Ulf 23:54, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 13:57, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Ein Spiegel des Systems

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Viele Aussagen im Artikel erwecken den Eindruck, als seien die lieben Lehrer meiner Grundschulzeit auferstanden (Gott hab sie selig). Warum muss es dieses Lemma überhaupt geben und wie kann man so dermaßen viel dazu aufschreiben (oder fällt das unter den Lemmabegriff selbst?). Ein stark nach TF riechendes (und auch unbelegtes) Schmeckerchen fiel mir besonders auf:

...durch die reine Anweisung: „Schreibt!“ Dieses Vorgehen ist im Unterricht nicht umsetzbar

Nicht umsetzbar, weil dann die letzte Kontrollmarke fällt? Weil dann vielleicht einer oder eine nur WWWWWWWWWWWWWWWWWWW schreibt, weil das so hübsch aussieht? ...oder gar eine eigene Schriftsprache erfindet wie mein Sohn? Unglaublich! Anarchie! Bei Kindern nennt man sowas NÄMLICH weder kreativ; noch können die ja Kunst. Weil Kunst ja bekanntlich von Können kommt. Freilich, wenn das dann einst einen klangvollen reformpädagogischen Namen bekommt, ist es salonfähig. Ich plädiere für ein weiteres Lemma: Freies freies Schreiben! Dieses Lemma wird dann alsbald nach Wildes Schreiben verschoben werden. Kannste glooben!
Geschrieben hat das hier der traurige Ulf 22:57, 16. Mär. 2020 (CET).Beantworten

Klassiker

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Ist schon aufgefallen, dass die angegebene Literatur 15 bis 25 Jahre alt ist? Kann es denn sein, dass dieses Duo Renner/Blumenstock damals vor 25 Jahren tatsächlich Neuland betreten hat und sich seither nichts getan hat? Und wieso ist dieses Lemma auf die Schule fixiert? Freies Schreiben für Alle! fordert Ulf 00:06, 17. Mär. 2020 (CET).Beantworten