Diskussion:Freundschaftsparadox
falsch
[Quelltext bearbeiten]"Es beschreibt das Phänomen, dass beinahe jede Person nur Freunde hat, die mehr Freunde haben als sie selbst."
Schlichtweg falsch und nicht möglich. Das kann auf keinen der Freunde einer Person zutreffen, auf die es zutrifft. Damit kann es auch unmöglich auf die Mehrheit zutreffen. Ein Blick auf die englische Wikipedia erklärt es korrekt: "Die Freunde beinahe jeder Person haben im Schnitt mehr Freunde als sie selbst."
--Shakademus (Diskussion) 12:06, 6. Aug. 2014 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
---|
|
- http://www.cla.purdue.edu/sociology/resources/Feld-Vita.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
– GiftBot (Diskussion) 23:43, 23. Jan. 2016 (CET)
»Ungeachtet des offensichtlich paradoxen Ursprungs […]« Na es ist wohl nicht der Ursprung des Paradoxons gemeint der paradox ist … ? Und wenn etwas »offensichtlich« ist, nun, dann ist es eher nicht rätselhaft oder unklar, so daß es einer Erklärung bedarf? Wie wäre es mit »Ungeachtet der scheinbar unmöglichen Aussage ist das Phänomen […]« Aber auch der Rest ist so unschön formuliert, ich habe keine Lust es neu zu schreiben. Sorry. 2003:60:4E4A:E601:BD83:1102:1628:323B 07:24, 9. Feb. 2018 (CET)
Ungeachtet des offensichtlich paradoxen Ursprungs
[Quelltext bearbeiten]Der Originalsatz "In spite of its apparently paradoxical nature, the phenomenon is real" macht mehr Sinn und ist nicht widersprüchlich, ich werde probeweise die Übersetzung umformulieren. BTW ich muss an noch so ein scheinbares Paradox, das keins ist, denken: "Die meisten Menschen haben überdurchschnittlich viele Arme und Beine". Meint ihr, gehört es zu der gleichen Kategorie? 194.174.76.21 17:08, 30. Jul. 2018 (CEST) Marco Pagliero Berlin
Nicht gut erklärt
[Quelltext bearbeiten]Also ich finde die Erklärung nicht besonders gut. Ich vermute mal das Phänomen erklärt sich dadurch, dass Menschen mit vielen Bekannten (sind wohl eher Bekannte als "Freunde") eben auch bei sehr vielen Bekannten als "Freunde" aufscheinen. Kurz: Der Typ mit 5000 Kontakten scheint bei 5000 Leuten in der Liste auf während derjenige mit nur einen Kontakt nur bei einer Person gelistet wird. Verstehe ich das richtig?
Das bezieht sich aber nur auf soziale Medien, oder? RM2026 (Diskussion) 17:26, 2. Aug. 2023 (CEST)
- Von der Theorie her verstehe ich das auch so. Es bezieht sich aber nicht nur auf Social Media, sondern ursprünglich v.a. auf das reale Leben. 1991 war das Internet noch nicht so verbreitet. Natürlich ist Freundschaft immer relativ, aber egal wie eng oder weit man das definiert; das Freundschaftsparadox ist konstant.Eigentlich kann man es schon mit 3 Menschen erklären: A ist mit B befreundet und B mit C. A und C sind aber nicht befreundet. A und C haben also jeweils nur B, wärend letzterer 2 Kontakte hat. Es bestehen also im Durchscnitt (1+2+1)/3 = 4/3 = 1,33 Kontakte pro Person. A und C haben nur einen Kontakt und fühlen sich vielleicht schlecht, vor allem da B C viel über A erzählt und B A viel über C erzählt. Aber wie dem auch sei. Fühle dich frei, das umseitig verständlicher zu formulieren. --Fan-vom-Wiki (Diskussion) 02:34, 3. Aug. 2023 (CEST)