Diskussion:Freya Klier

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von Tohma in Abschnitt Nervengift
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Werbung!?

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Dokumentarfilme über Freya Klier

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Rebellion hinter der Mauer - Kampf um Meinungsfreiheit (spannende ARD-Dokumentation aus dem Jahr 2005, als DVD erhältlich bei [Werbelink entfernt]) Der Liedermacher Stephan Krawczyk, die Regisseurin Freya Klier und der Bürgerrechtler Ralf Hirsch: drei DDR-Bürger proben Mitte der 80er Jahre den Auftstand, ... Den fett markierten Teil halte ich für unangebracht und habe ihn erstmal auskommentiert. -- SuperFLoh

Hast du richtig gemacht, nur solltest du beim nächsten Mal die plumpe Werbung nicht ungekürzt auf die Diskussionseite übernehmen, denn auch auf den Diskussionseiten muss Werbung entfernt werden. --77.4.77.42 01:44, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Kinderheim

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Wie schon vor einigen Tagen gesagt und von mir im Entwurf korrigiert, wuchs F. Klier nicht seit ihrem dritten Lebensjahr im Kinderheim auf, sondern sie verbrachte das dritte Lebensjahr in einem Kinderheim, weil man den Vater (politisch) eingesperrt hatte. Ich verstehe nicht, warum Howwi das wieder gelöscht hat, die Quelle "Abreiß-Kalender" war doch genannt worden! Wollte Howwi verhindern, daß der DDR-Staat in seiner häßlichen Brutalität kenntlich gemacht wird und gleichzeitig suggieren, Klier müsse ja ´ne Klatsche weg haben, wenn sie die ganze Kindheit im Heim war? Nun hat NeXXor die exakte Seitenangabe geliefert - ich bitte um möglichst baldige Freischaltung. -- Magtec 10:08, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ist gesichtet. --Le petit prince 12:15, 8. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Schauspielerin

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Sie spielte in der DDR-Stasiserie "Das unsichtbare Visier" (Folgen 8 und 9 von 1975) das Dienstmädchen des Bundeswehr-General von Wieseneck (gespielt von Alfred Struwe). Und 1976 im DDR-Jugend-Literaturverfilmung "Trini" die Elena. Gruß von "unbekannt" (nicht signierter Beitrag von 77.184.241.83 (Diskussion | Beiträge) 02:19, 9. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Auch spielte sie 1978 in der Fernsehserie "Gefährliche Fahndung" eine Nebenrolle. Sollten diese Tätigkeiten nicht auch im Artikel erwähnt werden..?

Tommy111 (Diskussion) 14:42, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Religiösität?

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Normalerweise steht in einer guten Biografie auch die Konfession der betroffenen Person. Bei Frau Klier wäre es auch aus einem weiteren Grund wichtig, ob und welchem religiösem Weltbild sie nahesteht oder Mitglied in einer Glaubensgemeinschaft ist/war: In ihrem Film "Wir wollen freie Menschen sein" wird auffällig ein katholischer Priester hervorgehoben und die Kirche ausschließlich positiv dargestellt, als hätte es nicht auch Kirchenleute gegeben, die Mitläufer waren oder auf Seiten des Regimes standen. Im Abspann des Films wird dann auch deutlich warum: Da steht, dass ihr Film "in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche in Deutschland" entstanden ist. Wenn Frau Klier gewisse religiöse Weltanschauung ablehnen würde, würde sie wohl kaum ihren Film von der Kirche mitfinanzieren lassen. Und die Kirche wird wohl kaum ihre Unterstützung für Frau Kliers Film ohne gewisse Gegenleistungen (wie dem Vorgeben von bestimmten Inhalten) zugesagt haben. Insofern wäre ihre eigenes religöses Weltbild wichtig, um auch einzuordnen, ob sie den Film aus persönlicher Überzeugung mit Schleichwerbung für die Kirche produziert hat oder es eher als "Geschäft" sieht, ihre Filme von der Kirche sponsern zu lassen. (nicht signierter Beitrag von 77.4.77.42 (Diskussion) 01:44, 23. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Das Frau Klier ein überwiegend positives Bild der Kirche hat, ist wenig verwunderlich, bot sie doch seit ihrem faktischen Berufsverbot 1985 die einzige Bühne für sie und Stephan Krawczyk. Zudem war Klier in zahlreichen kirchlichen Basisgruppen aktiv. Im Übrigen war die katholische Kirche in der DDR durch ihre weitgehend politische Passivität tatsächlich weniger von inoffiziellen Mitarbeitern unterwandert als z. B. die evangelische Kirche. Auch lässt sich aus "in Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche in Deutschland" keine finanzielle Unterstützung der Kirche herleiten. --NeXXor (Diskussion) 11:39, 23. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Es geht tatsächlich um die moralische Unterstützung und Stabilisierung durch die Menschen in der Kirche, denn die Stasi wollte bekanntlich die Persönlichkeiten aller selbständig denkender Menschen zersetzen. Von einer "Bühne", auf der echte Demokratinnen und Demokraten hätten auftreten können, kann keine Rede sein. --94.217.14.186 09:44, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

wichtige Daten fehlen

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- Wie war der Geburtsname? - Ehe mit Gottfried Klier wird nicht erwähnt (von? bis?). --46.18.62.65 12:53, 2. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Teilnahme Demonstration?

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Die Angaben zu Ihrer Teilnahme sind widersprüchlich. Erst heißt es: "Da an der Demonstration am 17. Januar 1988 aber auch eine Reihe von Ausreisewilligen protestierend teilnehmen wollten, verzichtete Klier schließlich auf die Teilnahme, um ihr eigenes Anliegen nicht mit dem der Ausreisewilligen zu vermengen." wohingegen weiter unten steht: Auf der offiziellen Liebknecht-Luxemburg-Demonstration der SED am 17. Januar 1988 hatten die Bürgerrechtler das Zitat Rosa Luxemburgs „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden“ auf Plakaten gezeigt.[7] was suggeriert, dass auch Freya Klier zu diesen Künstlern gehörte. -- Torstenphilipp (Diskussion) 19:17, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Nervengift

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Die ausschliesslich auf sie selbst zurückgehende Behaptung, des Einsatzes von "Nervengift" am Lenkrad ihres Fahrzeug seitens des MfS wird als Tatsache dargestellt. Alle angegebenen Quellen zitieren jedoch ausschliesslich von ihr selbst gemachten Behauptungen bei Auftritten bei Lesungen und Gesprächsrunden. Das ist absolut unseriös. Da stellt man sich schon seine Fragen: Welches Kontaktgift soll das denn sein? Warum gibt es bis heute keine strafrechtlichen Ermittlungen bei einem von ihr unterstellten Mordversuch? Gelinde gesagt ist das ganze schlicht unglaubwürdige Propaganda und Werbung in eigener Sache. Das sollte mal schnellstens geändert werden in

 So behauptet sie ..

Und für all jene, die jetzt gleich losschreien: niemand streitet das menschenverchtende Vorgehen der Stasi ab, der bei offensichtlich fragwürdigen Selbstreports Zweifel anmeldet. --109.41.3.36 16:29, 2. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wo ist das Problem? Die Stasi hat auch im Westen Menschen mit Kontaktgiften geschädigt. Einige Menschen wurden von der Stasi im Westen sogar mit Kontaktgiften an Autotürgriffen und Lenkrädern umgebracht, DER SPIEGEL hatte immer wieder darüber berichtet (insbesondere als die Redaktion noch qualifizierter war, also zu Zeiten von Herrn Aust und früher). Warum sollen die Stasi-Verbrecher, die sich im Übrigen bekanntlich auch auf "Persönlichkeitszersetzung" spezialisiert hatten, nicht Kontaktgifte gegen anständige und freiheitlich denkende Menschen in der DDR eingesetzt haben? Anständige Menschen waren bekanntlich ein Hassobjekt für die psychisch deformierten Stasi-Verbrecher wie Markus Wolff. Ja sicher, jeder einigermaßen prominente Serienmörder hat seine Groupies, daher hat auch Markus Wolff seine Groupies unter charakterlich deformierten Menschen. Aber nur weil solche Leute Markus Wolff akzeptabel finden, werden seine Taten noch nicht akzeptabel für moralisch intakte Personen. --94.217.14.186 09:38, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Du moralisch intakter Propagandist von Blablabla. Spiegelartikel beweisen gar nichts, wo sind die entsprechenden Gerichtsurteile gegen Wolf und andere HVA-Offiziere wegen Giftanschlägen? Ganz nebenbei hat selbst der Spiegel die von Dir Wolf persönlich zugeschriebenen schweren Straftaten nie vorgeworfen. Und daher Vorsicht, Dein Beitrag lässt sich möglicherweise irgendwo zwischen übler Nachrede (§ 186StGB) und Verleumdung (§ 187 StGB) einordnen. --2A00:20:D200:2731:5EF2:8D58:3C81:C11D 14:14, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
"Am 8. November 1987 wurde nach vorangegangenem Durchtrennen der Bremsleitungen ein Mordversuch der Staatssicherheit durch im Auto aufgebrachtes Nervengift auf sie und Krawczyk verübt."
Ich denke auch, dass hier deutlich gemacht werden sollte, dass dies eine eigene Aussage von Freya Klier persönlich ist. In ihrem Vorort zum Buch "Unter mysteriösen Umständen" bezieht sie sich auf ein Telefonat mit einem krebskranken ehemaligen Stasi-Mitarbeiter, der meinte, das Auto sei manipuliert gewesen. Wenn es keine andere Quellen gibt, würde ich es richtig finden, wenn dies wie vorgeschlagen entsprechend eingeleitet wird. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 18:33, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Wer bezweifelt den Anschlag?--Tohma (Diskussion) 18:38, 25. Dez. 2023 (CET)Beantworten