Diskussion:Frida und Fred
Spatenstich, Änderungen
[Quelltext bearbeiten]... war etwa am 15. Jänner 2003. Bauaufsicht hatte Hr. Mennel. Vertreter des Auftraggebers Stadt Graz war Hr. Heinz Reiter.
Eine Umplanung während des Baus wurde nötig, als festgelegt wurde, dass neben 60 Personen in der Ausstellung zugleich auch 80 im Theatersaal anwesend sein dürfen. Für insgesamt 140 Personen wurde 140 cm Durchgangsbreite der Fluchttüre am Nordende der Westseite im Mittelgeschoß nötig. Die am Tag darauf gelieferte 120-cm-Tür der ursprünglichen Planung wurde daher verworfen und die schon errichtete Hauswand musste umgebaut werden.
Die Verankerung der Umlenkrolle der Spanneinrichtung (2 Gewichtscheibenhalter via Flaschenzügen auf Waagebalken auf das nach unten umgelenkte Tragseil) erfolgte an einem Y-förmigen Querträger aus Stahl (HEI/HEA-Profil?), eingebaut nachdem die schrägen Stahlsteher (HEI/HEA-Profil?) der Westwand schon mit etwa 13 cm dickem Leimholz ausgefacht waren.
Ursprünglich ging der Theatersaal mit in einer Mittelzone schräg ansteigendem Boden hier mit Inflatables, neu entwickelt von no problaim, Wien als Sitzbänken fürs Publikum in Betrieb. Der im Technikraum im Untergeschoß für das laufende Nachfüllen nötige Kompressor störte akustisch. Auch die Aufblase-Bänke selbst bewährten sich nicht und wurden durch Polster ersetzt.
Der erst während des Baus ergänzte frei am Boden stehende Trinkbrunnen im NW des Untergeschoßes lieferte von der Fußbodenheizung erwärmtes Wasser.
Die Hubbühne, etwa 2 m abwärts, zum Erreichen des Untergeschoßes von der Zufahrt im Osten her, wurde später mit einer niedrigen Überdachung versehen.
Eine Fahrradabstellbox für Mitarbeiter wurde im Nordosten des Grundstücks errichtet.