Diskussion:Friedatunnel
"Weil der Tunnel völlig gerade und mit einem (vermutlich) gleichmäßigen Gefälle durch den Bergkamm getrieben wurde, konnte man früher (wahrscheinlich) vom einen zum anderen Ende schauen."
In meiner Jugend bin ich öfter durch diesen Tunnel von Schwebda nach Frieda gelaufen, von einem Gefälle war nichts zu spüren. Wenn eines vorhanden ist, muß es äußerst gering sein. Der Tunnel ist schnurgerade und man konnte früher das einfallende Licht des jeweils gegenüberliegenden Portals sehen. Später wurde auf der Schwebdaer Seite ein Holzverschlag angebracht, in den aber eine jederzeit zu öffende Tür eingebaut war.
Ich kann mich auch noch gut an den im Krieg gesprengten Viadukt am Friedaer Portal erinnern, die Brückenteile lagen noch bis in die Siebziger-Jahre hinein zu beiden Seiten des Tals.
MfG Wolfgang Pielenz
Zahlreiche Formulierungen ändern
[Quelltext bearbeiten]Dieser Abschnitt der „Kanonenbahn“ wurde kaum als solcher genutzt, bereits nach dem 1. Weltkrieg wurde die Strecke zur Nebenbahn herrabgestuft. Das Militär hat aufgrund der geringeren Steigungen die Strecke über Kassel bevorzugt. Wenn es keine Einsprüche gibt werde ich den Teil mal entsprechend umformulieren.
Und wie reißt man eine gesprengte Brücke ab ? Nach der Sprengung kann man eigentlich nur noch Überreste (Stützpfeiler, etc.) beseitigen.
Den Abschnitt mit der „Wirtschaftsgeschichte“ würde ich komplett entfernen, denn so wie es hier dargestellt ist, trifft das auf jede jemals gebaute Bahnstrecke zu. --Diyias 12:27, 12. Mär. 2009 (CET)