Diskussion:Friedensvertrag zwischen Israel und Sudan

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Zurücksetzung belegter Texte

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user:Björn Hagemann und user:Felix Stember sowie user:Brodkey65:

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Benutzer:Björn Hagemann revertiert gut mit Einzelnachweisen belegte, große Teile aus dem Abschnitt "Juden" im Artikel Friedensvertrag zwischen Israel und Sudan --94.134.89.129 12:35, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

"Benjamin" ist der Name, der den Juden im Sudan gegeben wurde. Ja nee, is klar. – Selbstmeldung, siehe auch oben. --Björn 12:37, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
so steht es im Artikel auf arabisch. Eines der Stämmes Israel --94.134.89.129 12:38, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ach was. Und deswegen steht es jetzt hochwichtig an erster Stelle im Abschnitt? Das ist völlig zusammenhanglos. --Björn 12:39, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
dann kann man diesen Satz auch herausnehmen und auf die Disk.seite zur Diskussion stellen. Es sind drei verschiedene Quellen, alle arabisch --94.134.89.129 12:41, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Wird bereits drei Abschnitte über diesem behandelt, hier erledigt. --Rmcharb (Disk.) 12:42, 31. Okt
Es ist mir unverständlich, warum große Teile, alle gut belegt, revertiert wurden. user:Brodkey65 was halten Sie von Björn Hagemanns Aktion ? --94.134.89.129 12:48, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Guten Tag! Ich habe derzeit Einiges im Real Life zu erledigen. Da es sich aber um ein völkerrechtliches Thema handelt [Völkerrecht war ein Schwerpunkt meines Studiums und teilw. auch der Ausbildung], prüfe ich das gerne in den nächsten Tagen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 14:55, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
ich habe in der Versionsgeschichte Hier, das jetzt erst gesehen und habe die dort angegebene Quelle Sudan's lost Jewish community - in pictures auf englisch nachgelesen. Dort steht die Geschichte der beiden Rabbiner, die die jüdische Gemeinde in Khartoum hatte. Der erste war der Rabbiner MALKA und der zweite Rabbiner ELBAZ. Das steht auch im Artikeltext, der von user:Björn Hagemann und user:Felix Stember entfernt wurde. Ich kann das nicht verstehen. Ist die Wikipedia nicht dazu da, Wissen zu sammeln ? --94.134.89.68 16:23, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten
habe die zweite angegebene Quelle nachgelesen Juden im Sudan. Eine Vergangenheit wird nicht vergessen von Siham Saleh, einem sudanesischer Journalisten, vom 27. Dezember 2016. Ich nehme an, dass user:Björn Hagemann sowie user:Felix Stember auch arabisch können. Wenn nicht, dann kann man das übersetzen lassen: Dort steht:

"Benjamin" ist der Name, der den Juden im Sudan gegeben wurde. Dort kamen sie Ende des 19. Jahrhunderts als Flüchtlinge in die größte Welle der jüdischen Einwanderung und ließen sich in Omdurman, einer der Städte der sudanesischen Hauptstadt, speziell im Stadtteil Al-Masalmah, nieder. 1889 bauten sie die erste Synagoge im Sudan. Unter der Leitung von "Ben Kosti" wurde eine Bindung für die jüdische Gemeinde gegründet. Sohn eines jüdischen Rabbiners, dessen Ursprünge bis nach Spanien zurückreichen. Die Zahl der Mitglieder der jüdischen Gemeinde erreichte zu dieser Zeit etwa tausend Menschen, die auf die drei Städte der Hauptstadt verteilt waren: Khartoum, Khartoum North und Omdurman. Einige von ihnen zogen es jedoch vor, in anderen sudanesischen Städten zu leben, wie Nuri, Meroe, Ad-Dabba, Port Sudan und Wad Medani. Die Juden, die in den Sudan kamen, sind als "Sephardim" bekannt, die aus jüdischen Dynastien stammen, die in Spanien lebten. Nach dem berühmten Fall Granadas wurden sie jedoch verfolgt und vertrieben. Sie gingen in jedes der nordafrikanischen Länder und dann in den Sudan.Die "sephardischen" Juden wurden durch kommerzielle und soziale Aktivitäten in die sudanesische Gesellschaft integriert, aber einige von ihnen hatten Angst, ihr Jüdischsein zu zeigen, insbesondere ältere Menschen, und dies wurde bezeugt, dass sie keine Namen hatten, die ihre jüdische Herkunft anzeigen oder anzeigen; Sie trugen arabische Namen wie: Al-Maghribi, Al-Baghdadi und Al-Istanbuli, die die Orte angeben, von denen sie kamen oder wo ihre Großeltern oder Väter in einem bestimmten Zeitraum ihres Lebens lebten, und natürlich sprachen sie Arabisch im sudanesischen oder ägyptischen Dialekt und sprachen fließend Englisch und einige andere Sprachen wie Französisch Und Spanisch.Die Juden des Sudan gründeten ein riesiges Geschäft. Sie arbeiteten auf dem Gebiet des Imports und Exports, insbesondere landwirtschaftlicher Produkte, und im Lederhandel oder im sogenannten "Gerben". Sie kontrollierten dieses Gebiet und machten einen klaren Wohlstand. Sie nutzten alle Möglichkeiten und gründeten eine Gruppe internationaler Unternehmen in allen Finanz-, Bau-, Hotel- und Pharmabereichen, wobei sie ihre Erfahrungen und Erfahrungen im Geschäftsfeld nutzten. Handel, zusätzlich zu der Tatsache, dass der Sudan ein sicherer Hafen war, der durch gesellschaftliche Toleranz und Distanz zum religiösen Extremismus gekennzeichnet war; Dies brachte viele Juden dazu, ihre kleine Energie auf den Märkten und bei ihren gesellschaftlichen Anlässen ohne Angst zu tragen. Zu den bekanntesten jüdischen Kaufleuten im Sudan zählen die „Söhne Murad Israels, Habib Cohen, Lyon Tamam und seine Brüder, die Brüder Seroris, Victor Shalom und die Familie Abboudi“, die für ihren Einzelhandel bekannt sind. Während der Mahdawi-Ära im Sudan suchte der Kalif Abdallah Pali al-Yahudi (Ibn Kosti) Hilfe für den Handel zwischen Ägypten und dem Sudan und änderte seinen Namen in Abd al-Qadir al-Bustani. Danach zwang der Kalif Abdullah Al-Ta'ishi die Kopten und die Juden, zum Islam zu konvertieren. Deshalb brachten die Juden des Sudan einen Rabbiner namens "Lachskönig" mit, um Gebete zu verrichten und den Jugendlichen die jüdischen religiösen Rituale beizubringen. Er errichtete eine Synagoge für sie in seinem Haus im Viertel Al-Masalmah und trug zur Rückkehr einer großen Anzahl von ihnen zum Judentum bei. Danach wurde er „König“, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinde, und kündigte 1908 die offizielle Gründung einer Gemeinde an. Zehn Jahre nach diesem Datum verlegte die jüdische Gemeinde ihr Zentrum von Omdurman nach Khartum In dieser Zeit wurden mehrere Bücher über die jüdische Gemeinde im Sudan geschrieben, von denen das berühmteste das Buch „Die Kinder Israels im Land des Mahdi“ und das Buch „Kinder an der Stelle des Mahdi“ war. Nur Teile des Textes übersetzt ins Deutsche für euch aus dem Internet. Hagemann und Stember beherrschen sicherlich arabisch oder haben es sich übersetzen lassen, bevor sie den Text revertiert haben --94.134.89.68 16:39, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Nachtrag: Ich persönlich finde das Bild Ephony Cohen, Miss Khartoum im Jahr 1956 interessant.--94.134.89.68 16:42, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Warum ich hier bei jedem einzelnen Edit angepingt werden muss, erschließt sich mir nicht, es sei denn, es ginge hier doch weniger um die Sache, als um pures Generve. Einerlei, das unterbleibt jetzt gefälligst. --Björn 17:40, 31. Okt. 2020 (CET)Beantworten

dieser ganze Einlass über JUDEN hat nichts mit dem Subjekt des obigen Titels zu tun, sollte tunlichst entfernt werden.
Wichtig ist, dass dieser sog. Friedensvertrag erpresst wurde. Sahelbewohner haben immer wieder Mossadpräsenz registriert.
Ganz im Gegenteil zum ausgerufenen Frieden wurde Sudan, bereits seit über 50 Jahren von USA (Israel) in einen Brandherd verwandelt (es ging zuerst um die Abspaltung des Südsudans und seiner Oelquellen, durch Erpressung }(Entlassung aus der Terrorliste USA)), in den folgenden Jahren erst recht zum lodernden Brandherd.
Die Ankunft der Zionisten wurde durch die KI von Facebook (so wie beim Sturz Mursis, bei der Vertreibung der Rohingyas) vorbereitet, welche Bashir stürzte. Das langjährige Ziel der Zionisten ist es, Muslime mit extremer Gewalt und geheimer Finanzierung untereinander aufzuhetzen, so dass im Schatten dieser Gemetzel die Endlösung der Palästinenser vorangetrieben werden kann. Israel kann immer darauf hinweisen, dass Muslime noch grössere Gemetzel veranstalten (s. Isrealkreierter ISIS in Syrien/Irak). Natürlich sind diese Zusammenhänge versteckt und werden von den Zionisten verneint. --194.230.144.55 18:05, 18. Okt. 2024 (CEST)Beantworten