Diskussion:Friedrich Christian Avé-Lallemant

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Avé-Lallemant, wie sich durch Googeln ergibt.--80.135.113.249 02:32, 8. Apr 2005 (CEST)

danke für den hinweis, da waren noch andere artikel derart falsch. --JD {æ} 02:55, 8. Apr 2005 (CEST)

Guten Morgen!

Dann möchte ich mich für meinen Fehler entschuldigen! Meine eigenen Informationen überprüfte ich nur anhand der *Neue Deutschen Biographie* / hrsg. von der Histor. Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Im Bd. 1 (S. 465 ff) fand sich eben die Schreibweise *Avé-Lallement*. --teiresias 08:00, 8. Apr 2005 (CEST)

Das deutsche Gaunertum

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ist vierbändig und erschien 1854-62.

Quelle: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke. Braunschweiger Ausgabe. 24 Bde., Band 9.1, S. 484, 14. Z.v.u., ISBN 3-525-20118-4 (Göttingen 1974). Gruß -- Hedwig Storch 16:53, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Angabe der Vornamen

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Der Mann hieß Friedrich Christian Benedikt Avé-Lallemant. Sein Rufname war Benedikt. Publiziert hat er allerdings in der Regel unter Angabe aller 3 Vornamen (wie besonders im 18./19. Jh. üblich), jedenfalls aber nicht unter "Friedrich Christian Avé-Lallemant"; es wäre ja auch widersinnig, ausgerechnet den Rufnamen auszulassen. Bitte das Lemma korrigieren, ich weiß nicht wie man das hinkriegt. Quelle: Biographisches Lexikon für Schleswig-Holstein und Lübeck, Bd. 9, S. 35-38. Der Artikel korrigiert Diverses, was in der NDB und anderswo falsch angegeben ist und basiert auf den einschlägigen Archivalien, die im Archiv der Hansestadt Lübeck aufbewahrt werden, während andere Arbeiten über Avé-Lallemant ortsfern verfaßt sind.--141.91.129.6 (13:44, 24. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Die Verschiebung ist auch nicht ganz einfach, weil es ein REDIRECT mit dem richtigen Lemma gibt, das erst gelöscht werden muss. Der Hinweis ist aber richtig, so auch die Hauptnamensansetzung der DNB. Der NDB-Artikel stammt allerdings von einem der ehem. Leiter des Archivs der Hansestadt Lübeck, der war ja nun nicht "ortsfern", oder?--Kresspahl 15:32, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Wer die Hauptnamensansetzungen der DNB für autoritativ hält, offenbart Ahnungslosigkeit im Hinblick darauf, wie diese Namensansetzungen zustande kommen. Kleiner Hinweis: Dahinter steht ins keiner Weise etwas, was auch nur in die Nähe von Überprüfung der Ansetzung anhand von einschlägigen Quellen kommt (Quellen so verstanden, wie es sich gehört, nicht wie bei "Wikipedia" üblich). Deswegen gibt es zahllose Namensansetzungen der DNB, die völlig falsch sind (wodurch u. a. auch Phantomautoren geschaffen werden, weil nämlich gar nicht erkannt worden ist, daß es sich um ein und dieselbe Person handelt, die unter verschiedenen Namensvarianten publiziert hat - ich rede hier nicht von Pseudonymen, das ist ein weiteres Kapitel). Leider werden die DNB-Namensansetzungen von vielen Bibliothekaren und Bibliographen einfach übernommen, weil es so bequem ist oder weil auch sie so naiv wie der übliche "Wikipedianer" sind und sich einbilden, bei der DNB sei, was die Namen angeht, besondere Weisheit versammelt. - Der kleine Sarkasmus bezüglich des NDB-Artikels ist ganz unangebracht, denn er setzt - um sinnvoll zu sein - voraus, daß vorher behauptet worden ist, dieser Artikel sei ortsfern verfaßt worden. Was - wenn man deutsche Sätze richtig zu lesen und interpretieren weiß - nicht der Fall ist. Als Olof Ahlers 1953, in der Anfangszeit der NDB, sein Manuskript verfaßte, war er in der Tat nahe bei den wesentlichen Quellen, und die ortsferne Münchener Redaktion der NDB wird ohne weitere Prüfung vorausgesetzt haben, daß in dem Artikel alles schon seine Richtigkeit haben wird. Das kann man ihr kaum verdenken. Tant pis für Olof Ahlers, könnte man sagen.--141.91.129.6 12:37, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 03:18, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten