Diskussion:Friedrich I. (Schwaben)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Dealerofsalvation in Abschnitt Umbettung, Bild
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Nachkommen

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Zum Thema Nachkommen: Es mag ja sein, das die Nachkommenschaft umstritten ist. Nur sollte die Sachlage dann auch als umstritten dargestellt werden und nicht eine Version als Wahrheit übernommen werden. Schon gar nicht ist die Streichung sämtlicher Nachkommen zulässig. Asdrubal 20:10, 1. Sep 2005 (CEST)

Bitte lasse solche Reverts. Belege anhand zeitgenössischer Quellen die Nachkommen. Wie zu Konrad III. ausgeführt, hast du nicht die geringste Kompetenz mir in dieser Angelegenheit zu widersprechen. Besorge dir die Arbeit von Weller und lies sie. Dann reden wir weiter. --Historiograf 20:19, 1. Sep 2005 (CEST)

Erstens verbitte ich mir diesen Tonfall und zweitens steht es dir mit Sicherheit nicht zu, meine Kompetenz zu bewerten. Asdrubal 20:45, 1. Sep 2005 (CEST)

Ach, dann weise doch bitte deine wissenschaftlichen Publikationen zur Staufer-Genealogie nach. Abstruses Zeug wird nicht enzyklopädiewürdig, indem man es als Vermutung deklariert. --Historiograf 20:57, 1. Sep 2005 (CEST)

Hallo Jungs, erstmal bitte ich um einen gepflegteren Umgangston. Und dann bitte ich drum das ganze doch bitte sachlich und in Ruhe hier auszudiskutieren. Ich habe keine Lust den Artikel wegen einen Editwars zu sperren. Gruß --Finanzer 21:05, 1. Sep 2005 (CEST)

Eine Tochter Bertrada (Bertha) (* um 1088/89, † nach 1120/vor 1142) (∞ I Adalbert von Ravenstein, Graf von Elchingen und Irrenberg, II Graf Heinrich von Aichelberg, Tochter aus I ist Luitgard, Gründerin des Klosters Elchingen, vermählt mit Konrad von Wettin, Marktgraf von Meißen) wurde von Heinz Bühler (Zur Geschichte der frühen Staufer - Herkunft und sozialer Rang unbekannter Staufer, in Hohenstaufen Veröffentlichungen des Geschichts- und Altertumsvereins Göppingen 10. Folge 1977 Seite 30-35) nachgewiesen (s. Bertha von Boll).
Auch der Heimatforscher Isidor Fischer hat bereits 1927 (Heimatgeschichte von Weißenstein und Umgebung, Schwäbisch Gmünd 1928, S. 71 ff.) die Verbindungen von Bertha, Adalbert von Ravenstein, Luitgard und Konrad von Meißen hergestellt - und damals gab es noch keinen Hansmartin Decker-Hauff und seine Quellenfälschungen.
Der Chronist Caspar Bruschius (1682) erzählt nach einer alten Klosterüberlieferung, Graf Albert von Ravenstein (bei Steinenkirch, Kreis Göppingen, Baden-Württemberg) habe nach seiner glücklichen Rückkehr aus dem Heiligen Land mit seiner Gemahlin Berta das abgebrannte Kloster Elchingen um 1150 neu aufgebaut und dies mit ansehnlichen Besitzungen ausgestattet. Im Jahre 1225 bestätigt Papst Honorius III. eine Menge Besitzungen des Klosters Elchingen, darunter solche in Gerstetten, Unterböhringen, Waldhausen, ferne eine Hube (d.h. ein halber Hof) in Böhmenkirch und auf dem Holberg (gemeint ist ein abgegengener Hof bei Nenningen auf dem Höllenberg, der heute fälschlich Heldenberg heißt). Alle diese Orte können wir den ursprünglichen Besitzungen der Edelfreien von Ravenstein/Stubersheim zurechenen.
Adalbert ist 1104 als "Adalpreht de Alechingen" urkundlich bezeugt. Adalbert schenkt dem Kloster Elchingen den Wald Blumenhau zwischen Tomerdingen und Bermaringen. In diesem Wald soll die Burg Hirschberg gestanden haben. Die Mauerreste sollten heute noch zu sehen sein. Aus dem Wort Hirschberg oder Hirzberg dürften die Namen Irzberg, Irzenberg oder Irrrenberg herstammen.
Unbekannt geblieben ist bisher offenbar auch die Arbeit des sächsischen Historikers Christian Schoettgen (De Luitgardis quae Conradi Magni Marchionis Misnensis uxor fuit origine Suevica, Dresden 1740). Schoettgen kannte das "Chronicon Montis Sereni" (Petersberg bei Halle), welches die Gemahlin des Markgrafen Konrad, Lucardis-Liutgard, als die Tochter "Alberti cuiusdam nobilissimi de Suevia" (eines sehr edlen Schwaben namens Albert) bezeichnet. Bei Christoph Lorenz Bilderbeck fand er, dass dieser Albert ein Graf von Ravenstein gewesen sei, eine Nachricht, die letztlich wohl wieder auf Bruschius beruht. So kann Schoettgen zu dem Ergebnis, dass Albert den Anfang der Stiftung Elchingens gemacht, Markgraf Konrad und seine Gemahlin Luitgard die Stiftung "zu Stande gebracht" hätten. --MarkusGermanDefender 22:47, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten


So - streiten will ich nicht ... möchte aber wissen, warum der wikipedia-Artikel über Pettendorf bzw. Heilika von Pettendorf dahingehend mit dem über Friedrich I. (Schwaben) verlinkt ist, dass Friedrich I. der Vater der Heilika von Pettendorf sein soll. In diesem Artikel nun wird diese Tochter Heilika mit keinem Wort erwähnt bzw. sogar implizit ausgeschlossen, da nur von Gertrud und Bertha die Rede ist. Wo liegt der Fehler? Astrid O. -- 87.160.35.220 01:28, 28. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

mal ganz was anderes

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ääh... gibts Vaterschaftsklagen? (kleiner Scherz) - gut nun mein Anliegen: Anfang 1079 wird also der Berthold von Rheinfeld zum Schwabenherzog gewählt - gut soweit. Folgt man diesem Link wird unverhofft aus dem Berthold von Rheinfeld der Berthold von Zähringen (nicht mal per redirect). Dieser jedoch starb laut seinem Artikel am 6.Nov.1078 - wie nun konnte er Anfang 1079 gewählt werden? Gut, nehmen wir an dies wäre ein kleines Versehen und gemeint wäre sein Sohn Berthold II. - dieser jedoch wird (wiederum laut seinem Artikel) erst 1092 mit Unterstützung von "Welfen und Papst" zum Herzog von Schwaben gewählt. JA wer zum Teufel war denn nun eigentlich Herzog von Schwaben in den Jahren von... äh... da gehts schon los... wann hörte eigentlich der Rudolf von Rheinfelden auf, durch Entführung erzwungener Herzog von Schwaben zu sein? Mit seinem Tod (15.Okt.1080)? Mit dem Tod seiner kleinen entführten Frau Mathilde (12.Mai 1060)? Das geht aus keinem der betreffenden Artikel hervor. Jedenfalls wird die Herzogschaft über Schwaben seit dem Rudolf von Rheinfelden extremst schwammig. Einmal heißt es da auch: Juni 1077 auf dem Reichstag (oder so) zu Ulm verpasst Heinrich IV. dem Rudi die Reichsacht und "gibt dessen Herzogtum Schwaben an Friedrich von Schwaben"

Technisch hieße dies also, das Friedrich I. von Hohenstaufen ab Juni 1077 der Herzog wäre - in seinem eigenen Artikel wiederum ist da von Ostern 1079 die Rede. Ja Himmel hilf - wenn ihr alle die ihr euch da oben so streitet und alles über die Staufer und so wisst so toll seid: bitte klärt doch mal diese schwammigen Zeitabläufe auf (Übrigens, an Historiograf, wo sind DEINE wissenschaftlichen Publikationen? Eine kurze Google-Anfrage ergab keinerlei Autorenschaft dieses Namens an welchen Facharbeiten und Publikationen auch immer, höchstens du wärst Kärntner und hießest Hermann Braumüller) - Nachtrag: huch, Unterschrift vergessen: Hartmann Schedel 20:07, 6. Okt 2005 (CEST)

Zurück zur eigentlichen Frage: Nach der mir vorliegenden Sekundärliteratur war Berthold von Rheinfelden der Sohn Rudolfs von Rheinfelden, der allesdings in Rudolfs Namensartikel nicht auftaucht. Leider habe ich über Bertholt keine weiteren Informationen, sonst hätte ich diese in den Rudolf-Artikel eingefügt oder einen eigenen Namensartikel erstellt.
Zur Frage nach dem Ende des Herzogtums Rudolfs wäre anzumerken, dass Berthold von Rheinfelden Anfang 1079 von Unterstützern Rudolfs in Schwaben zum Herzog ausgerufen wurde. Warum das passierte und ob Rudolf damit einverstanden war, weiß ich nicht. Ein Grund könnte gewesen sein, dass Rudolf zu dieser Zeit eher im sächsischen Raum operierte und Berthold den Widerstand in Schwaben leiten sollte. Allerdings sah Heinrich IV. das Herzogtum seit 1077 als eingezogen an und dürfte diese Übergabe erst recht nicht anerkannt haben. Die Vergabe an den Staufer war aber erst Ostern 1079. Bis Ostern 1079 gab es also einen abgesetzten Herzog, der das selbst anders sah und dem König gegenüber stand. Ab Ostern 1079 gab es den Nachfolger eines Abgesetzten Herzogs und einen vom König neu eingesetzten Herzog Friedrich I. Dann scheint Berthold von Rheinfelden ziemlich schnell (noch im gliechen Jahr) gestorben zu sein oder auf das Amt verzichtet zu haben, allerdings trat Berthold von Zähringen in seine Rechtsnachfolge ein, erkannte die Neuvergabe des Herzogtums durch den König ebenfalls nicht an und legte sich nun mit dem Staufer an. Ich hoffe, damit etwas Licht in die Sache gebracht zu haben. Asdrubal 17:25, 7. Okt 2005 (CEST)
Danke Dir. Ich schau mal, ob ich was über den Berthold finde. Gruß --Finanzer 17:30, 7. Okt 2005 (CEST)
Gern geschehen. Habe nur gerade herausgefunden, dass meine Angaben zu Adelheid Unfug waren. Ich hab meine vorherige Anmerkung gerade entsprechend geändert. Ansonsten müsste es aber nach meinem Kenntnisstand so stimmen. Asdrubal 17:38, 7. Okt 2005 (CEST)
haut wohl hin, habe ich auch gerade in der Art gelesen. Außerdem haben wir den Berthold ja jetzt auch als Artikel. Siehe ganz unten. --Finanzer 18:41, 7. Okt 2005 (CEST)

Wer statt Rheinfelden Rheinfeld schreibt, kann doch nicht im Ernst erwarten, ernst genommen zu werden. Was meine Pubikationen angeht, findest du viele in dem Artikel zu meiner Person hier aufgeführt. Sicher ist der eine oder andere Wikipedianer bereit, in privater Mail dir gegenüber meine Identität zu lüften. --Historiograf 20:14, 6. Okt 2005 (CEST)

  • mwahahahahahaha*, komisch - sowas habe ich irgendwie von Dir erwartet. Keine sinnvolle Antwort aber Gemecker (Inkompetenz tarnen?) - höma Freundchen, auf meiner Benutzerseite kann ich schreiben daß ich der liebe Gott persönlich bin - das ist solange ohne jeden Belang, bis ich es nachweise. und ob der nun Rheinfelden oder Rheinfeld heißt tut nichts zur Sache, die ich mit meinen Fragen nach den Herrschaften Schwabens gestellt habe - schließlich wird hier ja aus einem Rheinfeld auch mal ruckzuck ein Zähringer. Und nun antworte sinnvoll oder spar's Dir. Ich bin nicht hier um Dein kaputtes Ego zu pflegen, sondern um etwas herauszufinden Hartmann Schedel 22:08, 6. Okt 2005 (CEST)

Kann es sein, dass dir die Wikipedia:Wikiquette entgangen ist? Gewöhn dir diesen Ton ab. Danke --Historiograf 01:27, 7. Okt 2005 (CEST)

kann es sein, daß Du ein wenig komisch im Kopf bist? Ich frage hier ernsthaft nach Regierungszeiten von schwäbischen Herzögen und du kommst mir mit Wer statt Rheinfelden Rheinfeld schreibt, kann doch nicht im Ernst erwarten, ernst genommen zu werden. (Und das bei dieser Verlinkungssituation, derzufolge es diesen bewußten Rheinfelden nicht mal zu geben scheint). Kann es sein, daß das Logiktöpfchen einen weiten Bogen um Dich gemacht hat? Kann es sein, daß ich hier eine Frage gestellt habe? Und kann es sein, daß ich hier keinen Antrag auf "ernstgenommen zu werden" ausgefüllt habe? Kann es sein, daß ich lediglich eine Antwort auf die schwäbischen Herzöge haben möchte? Kann es sein, daß ich kurz mal wegen angeblichen Publikationen nachgehakt habe, die in der Form schlichtweg eine Behauptung eines anonymen Nicks sind? Eines Nicks der andere anpöbelt, wo den deren Publikationen wären? Kann es sein (2), daß Du ein wenig komisch im Kopf bist? Kann es sein, daß Du ein wenig zuviel Zeit hast? Hartmann Schedel 02:26, 7. Okt 2005 (CEST)
Und kann es sein dass du deinen Tonfall tatsächlich nicht ganz im Griff hast. Die Kompetenz von Historiograf als Historiker ist unbestritten. Wie er ja bereits schrieb, wende dich einfach an den Wikipedianer deines Vertrauens. Vll. kann derjenige dir ja darüber Auskunft geben. --Finanzer 10:00, 7. Okt 2005 (CEST) P.S. Um die offensichtliche Diskrepanzen in den verschiedenen Artikeln kümmere ich mich heute abend mal.
Großes Lob mit Lorbeerkranz für Hartmann! Lass dich nicht unterkriegen! Asdrubal 10:32, 7. Okt 2005 (CEST)
merci im voraus für die Artikelpflege an den Schwaben@Finanzer und @ den komischen Historiographen: ich bestreite jederzeit und aus vollstem Herzen die Kompetenzen von jemandem, der offensichtlich so schräg daneben ist und so einen Unsinn schreibt auf ernste Fragen. Eine kompetente Person würde auf die Fragen antworten und nicht so derbe abledern wie s.o. - und @Asrubal: danke da oben - das bringt zumindest schematisch schon mal etwas mehr Licht ins Duster und jetzt werde ich mir mal den funkelniegelnagelneuen Rheinfeld (*grins*) anschauen Hartmann Schedel 20:27, 7. Okt 2005 (CEST)

angelegt --Historiograf 18:37, 7. Okt 2005 (CEST)

*grummel* da war ich zu langsam ;-) --Finanzer 18:39, 7. Okt 2005 (CEST)
nachdem ein Besuch mich jetzt über ein paar Stunden mehr gefesselt hat als meine (privaten) Studien, habe ich mir jetzt einmal den neuen Berthold angeschaut... und ich muß sagen... für den Anfang nicht schlecht - vor allem die Charakterisierung als relativ "gesichtsloser" (also wohl profilfreier) Herzog dürfte wohl stimmig sein. Merci also auch an den ...äh... nennen wirs mal Historiographen Hartmann Schedel 23:20, 7. Okt 2005 (CEST)

So - streiten will ich nicht ... möchte aber wissen, warum der wikipedia-Artikel über Pettendorf bzw. Heilika von Pettendorf dahingehend mit dem über Friedrich I. (Schwaben) verlinkt ist, dass Friedrich I. der Vater der Heilika von Pettendorf sein soll. In letzterem Artikel nun wird diese Tochter Heilika mit keinem Wort erwähnt bzw. sogar implizit ausgeschlossen, da nur von Gertrud und Bertha die Rede ist. Wo liegt der Fehler? Astrid O. -- 87.160.35.220 01:28, 28. Apr. 2012 (CEST)

Umbettung, Bild

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Was ist sachlich von dieser Darstellung der Umbettung Friedrichs 1140 zu halten?

Zu dieser Bildentfernung[1]: Falls die Frage „von wem stammt die künstlerische Darstellung? und aus welcher Zeit?“ der einzige Grund für die Entfernung des Bildes war: das hätte man durch Klick auf die Bildbeschreibung klären können, es ist Hans Kloss (Maler), 21. Jhdt. --dealerofsalvation 23:05, 3. Nov. 2013 (CET)Beantworten

keine Antwort nach 6 Wochen? Ich füge das Bild wieder ein. --dealerofsalvation 17:13, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten