Diskussion:Friedrich Wegener

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 79.255.22.57 in Abschnitt Lancet-Artikel
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Ist es zu vermuten, dass er der Bruder von Paul Wegener (Politiker) war? [anonym]

Das ist korrekt. [anonym]
Es ist zwar schon schön, dass neueste Literatur zitiert wird, aber ein Link auf eine kostenpflichtige Seite?? --80.136.131.66 21:54, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lancet-Artikel

[Quelltext bearbeiten]

Der Lancet-Artikel ist für Nicht-Wisenschaftler/Studenten nicht zugänglich. Im Ärzteblatt gibt es eine Zusammenfassung, wo auch noch mal darauf eingegangen wird, dass der Name der Wegenerschen Granulomatose aufgrund der Verstrickungen Wegeners im Nazi-Regime geändert werden sollte. --87.163.180.128 18:42, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe den Rheumatology-Artikel noch unter Literatur eingebunden. Über die beiden Links ist auch außerhalb von Institutionen ein Zugriff auf den lesenswerten Text möglich. Viele Grüße, --Polarlys 20:52, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ähem... Zu den Vermutungen und Möchtegern-Umbenamsern:
"Ist es zu vermuten, dass" die mit Fr. Wegener in Zusammenhang erwähnten Menschenversuche, salopp gesagt, summasummarum ein eher niedriges wissenschaftliches Niveau hatten, der Wissenschaft keine bahnbrechenden medizinischen Neu-Erkenntnisse erbrachten und das auch absehbar war?
"Das ist korrekt".
Warum sollte sich also ein hervorragender Mediziner und Forscher, wie der stellvertretende Prof. Fr. Wegener, der u.a. vor Studenten der Medizin Vorlesungen abhielt, so wünschenswert es vll. gewesen sein mag, mit so etwas Zweitrangigem abgegeben haben?
Nun ein Zitat aus dem Artikel über Fr. Wegener: "Schließlich ist bekannt, dass Martin Staemmler, Wegeners langjähriger Institutsdirektor und Mentor, das NS-System unterstützt und umfassend über Rassenhygiene publiziert hat".
Hhhmmm, über "Rassenhygiene" haben bekanntlich auch langjährige Parteigenossen, Vorbeter und Unterstützer der Ideen eines Chaim Weizmann umfassend publiziert, etwa Dr. Ignaz Zollschan ("Das Rassenproblem unter besonderer Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen der jüdischen Rassenfrage". Mir liegt vor die fünfte unveränderte Auflage, Braumüller, Wien und Leipzig 1925) im Akademikerstil oder der eher volkstümlich schreibende Dr. Alexander Schüler ("Der Rassenadel der Juden - Der Schlüssel zur Judenfrage", Jüdischer Verlag, Berlin 1912, aus der Sammlung "Die jüdische Gemeinschaft - Reden und Aufsätze über zeitgenössische Fragen des Jüdischen Volkes, herausgegeben von Dr. Ahron Eliasberg").
Sehr lesenswerte und bedenkenswürdige "rassenhygienische" Bücher und Schriften übrigens. Und jetzt? --(eku-pilz) 79.255.22.57 05:20, 16. Okt. 2015 (CEST)Beantworten