Diskussion:Friedrich Wolff (Rechtsanwalt)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Mondrian v. Lüttichau in Abschnitt Leben
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Guillaume

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Der Beitrag ist zumindest insoweit unzutreffend, als darin die Behauptung aufgestellt wird, Friedrich Wolff sei der Strafverteidiger des Kanzler-Spions Günter Guillaume gewesen. Diese Funktion konnte Friedrich Wolff schon allein deshalb nicht gehabt haben, da er seinerzeit als in der DDR zugelassener Anwalt nicht befugt und berechtigt war, in westdeutschen Spionageverfahren als Strafverteidiger tätig zu werden. Tatsächlich wurde Günter Guillaume vom Münchner Rechtsanwalt Dr. jur. Horst-Dieter Pöschke verteidigt. --84.152.237.30 14:45, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

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Wem der Link nicht passt, der möge den Artikelnamen auf der dortigen Disk diskutieren, aber bitte nicht hier einen Edit-War betreiben. -- Gödeke 19:43, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Gödecke, es geht hier ganz offensichtlich nicht um den Link. Und die Diskussion zum Thema "Zwangsvereinigung" in allen seinen Facetten sollte man wirklich nicht in Personen-Lemmas sondern im dortigen Lemma führen. Aber hier gibt es Vandalismusattacken in diversen Personen-Lemmas. Und zum Teil sind es noch lebende Personen. Die Einschübe verbesserten in keinen mir bekannten Fall die Lesbarkeit und die Edit-War-Aktionen eines einzelnen Users (Tohma) hat wirklich kein Niveau. Sollen wir jetzt etwa eine User-Sperre beantragen. Mache ich aus Prinzip sehr ungern und nur im Notfall. --Hajog 22:03, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Eure zwischenmenschlichen Probleme und/oder Animositäten sind mir egal. Vandalismus ist es aber eher einen Link zu entfernen und nicht ihn einzusetzen. Die Information warum jemand die Partei wechselte wurde wiederholt durch Löschung des Links dem Leser vorenthalten. Ich kann auch keinen sinnvollen Grund für diese fast schon besessene Dauerlöschaktion erkennen, -- Gödeke 22:19, 21. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Leben

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'Der Sohn eines jüdischen Arztes wollte ursprünglich Medizin studieren. Das blieb ihm aber unter den Nazis verwehrt. Er wurde 1941–1943 zum Kaufmann ausgebildet und schlug sich dann bis 1945 als Munitionsarbeiter durch.'

War das wirklich so? Das klingt für mich sehr unglaubwürdig oder Herr Wolff hatte dutzende Schutzengel... (nicht signierter Beitrag von 109.109.7.141 (Diskussion) 16:09, 31. Jul. 2017‎ (CEST))Beantworten

Er war Halbjude, also muss die Mutter Deutsche gewesen sein. [1] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 09:36, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Auch ein jüdischer Deutscher ist Deutscher, jedenfalls seit 1945.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 11:49, 8. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

„Menschenrechtspreis“

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Es ist schlicht unerträglich, diesen Preis hier ohne Distanzierung genannt zu sehen. Das ist kein Menschenrechtspreis, sondern er wurde von den Initiatoren (ehemaligen Stasi-Mitarbeitern und ähnlichen Personen) lediglich so genannt. Hier stilisieren sich die Täter selbst zu Bewahrern der Menschenrechte hoch. Überhaupt sind alle Namen von Preisen erst einmal POV der ausgebenden Stelle und sollten wie Zitate in Anführungszeichen oder kursiv gesetzt werden. In diesem Fall ist das wegen der großen Verwechslungsgefahr besonders wichtig. --Rodomonte (Diskussion) 11:33, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Vaterländischer Verdienstorden der DDR ist sicher selbsterklärend und insbesondere ist ein Staat befugt, solche Orden auszustellen (ist beim minimal angeseheneren Bundesverdienstkreuz ja auch so).
>>2002 erhielt er den Menschenrechtspreis der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde.<<
klingt so, als müsse man eigentlich "Menschenrechtsaktivist" ins Intro schreiben.
Gilt natürlich für alle, die diesen Preis erhalten haben.
Wenn Titanic satirisch einen Menschenrechtspreis verleiht, weisen wir sicher auch darauf hin, daß der Preis satirisch gemeint war oder aber das Magazin ein satirisches ist und schreiben nicht:
>>Das Magazin Titanic verlieh ihm 2002 den Menschenrechtspreis.<<
Und das wäre umso mehr so, wenn Titanic zum Zwecke der Verleihung eine scheinseriöse "Gesellschaft für Bürgerrechte und Minderheitenschutz" ausriefe.
Oder stünde dann im Artikel zu Idi Amin:
>>2002 erhielt er den Menschenrechtspreis der Gesellschaft für Bürgerrechte und Minderheitenschutz.<< ?
--Elop 12:14, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Wo wir schon dabei sind: auch diese sogenannte "Gesellschaft für Bürgerrechte etc." ist nichts weiter als ein Verein für Stasikader, enttarnte Spitzel und sonstiges Ex-Führungspersonal der DDR - auch hier wären Anführungsstriche zur neutralen Distanzierung vonnöten. Gruß, --Lämpel schnacken 15:55, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die Anführungsstriche erklären nichts. Dann sollte man eher eine Erläuterung zum verleihenden Verein dazu schreiben. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 16:15, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Eine solche Erläuterung stand längere Zeit im Artikel, wurde aber kürzlich ohne Angabe von Gründen gelöscht. --Rodomonte (Diskussion) 16:22, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Da trieft ja mal wieder gewaltig der antikommunistische Geifer gewisser entsprechend missionarisch auftretender Benutzer, obwohl deren Protagonist Tohma (der auch in diesem Artikel seinen entsprechenden POV hinterließ) gerade erst für 3 Monate gesperrt wurde. Erst mal kurz: Wir haben uns hier weder von etwas zu distanzieren, noch für etwas auszusprechen, sondern nur Sachverhalte ohne Wertung darzustellen (auch, wenn ein Benutzer das für "unerträglich" hält. Zur ausführlicheren Begründung für diese Version (auch, wenn sie in der Zus.fassg.-Zeile genügend begründet sein sollte).

1. Es ist nicht üblich, den Namen von Preisen, Orden oder anderen Auszeichnungen in Anführungszeichen zu setzen, weil so gesetzte Tüddel in der Regel eine Wertung (also POV) implizieren, in diesem Fall sprechen die Zeichensetzer der Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM) offenbar aus moralischen Gründen ab, einen Menschenrechtspreis zu vergeben, weil diese Organisation wohl von ehemaligen SED- und Stasi-Kadern dominiert sei (wenn man dem Artikelinhalt zur Organisation glauben mag).
2. Nun mag der eine oder die andere persönlich durchaus gegen diese Gesellschaft (wegen ihrer ideologischen Hintergründe) eingestellt sein, das darf er natürlich. Was ich von einer Gruppe, Organisation, Partei halte, ist allerdings immer individueller POV, der in einem Artikel der de-WP außen vor zu bleiben hat. Mein persönlicher POV wäre beispielsweise die Meinung, dass ich CDU und CSU nicht für christliche Parteien halte (ihnen das "C" in ihren Kürzeln abspreche), aber ich gehe deswegen nicht her und setze das per Anführungszeichen in den Artikeln um, in denen CDU oder CSU vorkommen)
3. Natürlich kann die GBM einen Preis stiften, den sie auch nennen kann, wie sie will. Niemand von außen hat ihr vorzuschreiben, wie sie ihren Preis nennt. Und selbstverständlich kann sie auch einen Menschenrechtspreis stiften und an Leute vergeben, von denen sie (die GBM) annimmt, dass sie diesen Preis verdient hätten (hier eben Friedrich Wolff). Menschenrechte und Menschenwürde sind unteilbar und gelten für alle Menschen, auch für Kommunisten (ja, selbst dann, wenn einige von ihnen selbst mal Menschenrechte missachtet haben sollten). Mit anderen Worten: Menschenrechte und Menschenwürde sind nicht einem bestimmten Teil der Menschheit vorbehalten; und natürlich gibt es auch Kommunisten, die sich für die Menschenrechte (eben auch für Menschenrechte z.B. von Kommunisten und Antifaschisten) einsetzen oder eingesetzt haben. Und wenn das gewisse Benutzer hier bestreiten wollen oder Kommunisten das Recht absprechen wollen, einen Menschenrechtspreis zu vergeben oder zu erhalten, so mag das ihrer persönlichen Meinung entsprechen … die ich ihnen nicht abzusprechen habe. Jedoch ist es etwas anderes, wenn sie diese Meinung per Bewertungs-Tüddel im Artikelnamensraum durchsetzen möchten.

An der Stelle verweise ich auch auf diesen Diskussionsthread bei Felicia Langer (insbesondere auf die Argumentation von Benutzer:Pajz), wo dasselbe Thema wie hier bereits diskutiert wurde. Ist auf hier 1:1 übertragbar, bloß der Name der Lemmaperson ist ein anderer. --Ulitz (Diskussion) 21:06, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Das ist allerdings kein Menschenrechtspreis, sondern ein Selbstbeweihräucherungspreis von Ewiggestrigen. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 21:16, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Deine Meinung, aber eben halt eine Meinung (also POV). Abgesehen davon, dass du auf meine Argumentation nicht eingehst: Es gibt keine formelle Bedingung oder detaillierte Definition, an die ein Menschenrechtspreis gebunden wäre, geschweige denn eine rechtliche Voraussetzung für die entsprechende Benennung (in de-WP gibbet bloß eine Liste, auf die Menschenrechtspreis verweist, wo im Wesentlichen Preise gelistet werden, die einen eigenen de-WP-Artikel aufweisen … ist relativ lang, hab jetzt aber nicht überprüft, ob und welche davon in Anführungszeichen gesetzt sind, … vermute mal, kein einziger). Außerdem ist mir keine Organisation oder sonstige Gruppierung bekannt, die einen Selbstbeweihräucherungspreis vergibt. Du hältst die GBR offenbar für eine solche (nebenbei bemerkt dürfte es wohl kaum eine Organisation, Gruppe oder einen Staat geben, der/die mit einem jeweils vergebenen Preis nicht auch einen gewissen Anteil an Selbstbeweihräucherung enthält). Gleichwohl nennt sie ihren Preis nun mal Menschenrechtspreis und nicht Selbstbeweihräucherungspreis. Und normalerweise verwenden wir die tatsächlichen Namen, und nicht irgendwelche von außenstehenden Zeitgenossen ("alternativ") erfundenen oder in empörter Aufregung zugeschriebenen Namen. --Ulitz (Diskussion) 22:05, 22. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Na gut, dann liegt es wohl an meinem "antikommunistischen Geifer". --Elop 15:17, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nu, wenn Du Dich hier in deren Gesellschaft begibst und mit anscheinend witzigen, jedoch unseriösen Vergleichen wie Idi Amin und Titanic agierst … Ich habe das ignoriert, da ich keinen Grund erkenne, darauf ernsthaft zu reagieren. --Ulitz (Diskussion) 21:03, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Genau, alles Einzelmeinungen, von außenstehenden Unwissenden natürlich. Frei nach dem Motto: „Ein Geisterfahrer? Das müssen hunderte sein!“ --Lämpel schnacken 19:36, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub: Auch Du gehst nicht auf meine Argumentation ein. Stattdessen kommst du mit der abgedroschenen Floskel von den "Geisterfahrern". … Kann ich auch: "Leute, fresst Scheiße! Millionen Fliegen können sich nicht irren" - Das eine wie das andere ist doch öde. --Ulitz (Diskussion) 21:03, 23. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Das liest sich alles sehr intelligent. lieber Ulitz. Da bleibe ich lieber bei meinem "antikommunistischen Geifer" - zumal der hier mehrheitsfähig zu sein scheint. --Elop 00:09, 24. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ich stimme Elop und den anderen zu. Der Benutzer Ulitz findet seine eigenen Argumente in der Sache offensichtlich nicht überzeugend, wenn er Zuflucht zu billigen ad personam - Herabsetzungen wie „Geifer“ sucht. Das Anführen weiterer hier nicht beteiligter und sogar gegenwärtig gesperrter Personen wie Thoma gehört auch nicht zum Thema. Der Benutzer U. scheint zudem der Überzeugungskraft seines Versuches nicht zu trauen, die Tätigkeit von „Stasikadern, enttarnten Spitzeln und sonstigem Ex-Führungspersonal der DDR" als auszeichnungswürdig für Menschenrechtspreise zu erachten. Wie sonst wäre die von ihm oben angeführte Analogie im Artikel Felicia Langer zu verstehen, wo er ähnlich wie hier editierte. Orik (Diskussion) 09:14, 24. Jul. 2018 (CEST) PS: Auch Felicia L. erhielt den „Menschenrechtspreis".Beantworten

Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (erl.)

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Ich entfernte den Adjektiv "geschichtsrevisionistisch" für die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde, Tohma revertierte das wieder mit der Begründung: "Belege im Artikel". Im Eintrag zur GBM wird aber nur belegt, dass dieser Gesellschaft "Geschichtsrevisionismus" vorgeworfen wird - aber nicht, dass sie "geschichtsrevisionistisch" ist! Der Vorwurf des "Geschichtsrevisionismus" gegen diese Gesellschaft ist Bestandteil politischer Auseinandersetzungen und somit abhängig von der jeweiligen politischen Sichtweise. Tohma will mit einer solchen Charakterisierung unbedingt seinen POV in einen Artikel hineintragen, der mit der GBM nur im indirekten Zusammenhang steht. Ein solches Vorgehen widerspricht dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts. --Bernd Bergmann (Diskussion) 22:51, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Wir brauchen kein Whitewashing. Eventuell findest du auch hier einen gefälschten Beleg, in dem beispielsweise ein Laschet die Gesellschaft lobt.--Tohma (Diskussion) 06:53, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich betreibe kein Whitewashing, sondern ich bestehe auf dem Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunkts. Was du hier betreibst, ist das Gegenteil von Whitewashing: Denunziation. Bitte setze dich mit meinen Argumenten auseinander - und stelle keine unbegründeten Behauptungen auf! --Bernd Bergmann (Diskussion) 20:28, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du fälschst (erst wenige Tage her) sogar bewusst Belege, um dein Whitewashing von Geschichtsrevisionisten zu erreichen.--Tohma (Diskussion) 20:44, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist eine Lüge, denn ich habe keine Belege gefälscht, falls du auf diese Diskussion anspielst: Diskussion:Edition Ost#Brief von Armin Laschet Wie ich dort bereits erklärte, bist du nicht in der Lage, WP:Belege korrekt anzuwenden. --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:16, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Was mir bei 3M auffällt, und nachdem ich die Diskussion zu Edition Ost kenne, auf die Tohma hier anspielt: Tohma, wenn Du Deinen Ton nicht umgehend änderst, werde ich Dich wegen untragbarer persönlicher Angriffe auf VM melden, mit dem Ziel einer langen Benutzersperre. Das geht so nicht weiter, es ist absolut unverträglich mit den Regeln der Wikipedia und mit jeder vernünftigen Diskussion.--Mautpreller (Diskussion) 21:48, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Den unter 3M von Siehe-auch-Löscher vorgeschlagenen Kompromiss ("umstrittenen" anstatt "geschichtsrevisonistischen") könnte ich akzeptieren. Du auch, Tohma? --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:57, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

  • 3M: Wenn die HIAG oder die GBM einen Preis verleihen, und diesen Preis dann Menschenrechtspreis nennen, sollte schon deutlich gemacht werden, das dies nur der Name des Preises ist, und kein Zusammenhang zum suggerierten Inhalt dieses Namens besteht. Und wenn eine dieser "Hilfsorganisationen" sich auch noch einen solch euphemistisch-anmaßenden Namen gibt wie die GBM, dann sollte auch das deutlich gemacht werden, ds ist nämlich alles andere als selbsterklärend, auch nicht mit Wikilinks. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:52, 1. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
  • 3M: Der Artikel hier kommt aus ohne die Zuschreibung „geschichtsrevisionistisch“ für die GBM. Ich schließe mich Sänger an, selbsterklärend ist das nicht, kaum Jemand weiß etwas mit GBM anzufangen. Aber im Artikel ist damit genüge getan, dass erklärend beigefügt ist: „…die sich für die Interessen von Stasi- und SED-Kadern einsetzt.“ Damit ist WP:OMA informiert, Stasi und SED sind nämlich allgemeinverständlich. „geschichtsrevisionistisch“ als zusätzlicher Pfui davorzustellen ist nicht nötig oder hilfreich. Die Entfernung war angemessen.
    Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 07:35, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
  • Weitere Meinung: Wie häufig bei pejorativen Einordnungen handelt es sich um eine Frage des Sich-zu-Eigen-Machens. Unter Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde macht sich die Wikipedia den Vorwurf des Geschichtsrevisionismus gerade nicht zu eigen. Mein Vorschlag daher: 2002 erhielt er den Menschenrechtspreis der umstrittenen Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde, der XYZ vorgeworfen wird. Und XYZ sollte durch den GBM-Artikel gedeckt sein. Man könnte den Nachsatz auch ganz weglassen, da der Begriff umstritten bereits den Leser warnt und gegebenenfalls zum Lesen des Arikels auffordert. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:56, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
  • 3M: Die Formulierung im Artikel geht gar nicht. Die GBM hat einen eigenen Artikel und jedem kann zugemutet werden, diesen anzuklicken. Es kommt nicht in Frage, in diesem Artikel lemmafremd Aussagen über ganz andere Artikelgegenstände zu machen. Meinetwegen kann man schreiben: den von ihr so bezeichneten Menschenrechtspreis. Das ist aber auch das höchste der Gefühle. Im Übrigen stimmt auch der Relativsatz nicht. Die GBM ist ein (kurz vor dem Aussterben befindlicher) Verein, der hauptsächlich die (Renten-)Interessen von ehemals staatlich beschäftigten Wissenschaftlern und anderen Staatsbediensteten in der DDR vertritt. Das sind sicherlich meist SED-Mitgieder gewesen, Dabei werden auch ein paar Stasi-Leute sein, die sind aber hauptsächlich woanders organisiert (etwa in der GRH).--Mautpreller (Diskussion) 21:37, 2. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du meinst .... die sich für die Interessen von Stasi- und SED-Kadern einsetzt. Da hast Du recht, auch diese Formulierung ist durch den GBM-Artikel so nicht gedeckt. Das kam in meiner 3M nicht so raus. ... die Interessen von ehemaligen Staatsbediensteten der DDR vertritt wäre da neutraler. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:28, 3. Aug. 2022 (CEST)Beantworten