Diskussion:Friedrich d’or

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Dr. Hartwig Raeder in Abschnitt Nennwert
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Literaturhinweise

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Zur Geschichte der preußischen Münzen ab etwa 1750 ist das Buch von Emil Bahrfeldt "Brandenburgisch-preussische Münzstudien" vom Verlag der "Berliner Münzfreunde", Berlin 1913 (Reprint transpress 1986) sehr zu empfehlen! RoMa

Kurs des sächsischen August d'or und Dukatens zum Silberkurantgeld, siehe Lienhard Buck "Die Münzen des Kurfürstentums Sachsen 1763-1806", Verlag transpress, Berlin 1981, S.62, RoMa

Aussehen

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Das Gepräge des August d'or und Anton d'or enthielt immer eine Wertangabe: 5, 10 oder 2 1/2 Taler. --Eckhardju (Diskussion) 08:31, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Größe?

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Es steht im Text nur, dass die Münze recht klein war. Aber wie klein (Durchmesser, Dicke) war sie denn nun? --RokerHRO (Diskussion) 10:23, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Karat

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Das mit den 21 Karat stimmt wohl nicht. Arabische Goldmünzen haben 21 Karat oder Gold 875. In Europa waren 21,6 Karat oder Gold 900 üblich. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 04:47, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Nennwert

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Eine Nennwertangabe (Nominalwert) fehlt absichtlich. Das Gold sprach für sich. Unsinn ist die Begründung: "was seine Ursache wohl in der geringen Münzgröße hat".--Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 04:50, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten