Diskussion:FrieslandCampina Germany

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks
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Gen-Mais

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Das Unternehmen behauptete daraufhin, daß die betreffenden Bauern das genmanipulierte Getreide nur zu Versuchszwecken anbauen würde und dieses nicht an die Kühe verfüttert würde. Später wurde jedoch durch einer Untersuchung der Produkte nachgewiesen, daß diese Behauptung nicht wahrheitsgemäß ist.

Gibt es dazu vielleicht eine Quelle? Wie soll es denn in Milchprodukten nachzuweisen sein, dass die Kuh Genmais gefressen hat? --Zz123zz 15:06, 7. Mai 2006 (CEST)Beantworten


vor allem, da kühe normalerweise keinen mais bekommen

Lies Silage. --Nemissimo 酒?!? 11:15, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

@ Zz123zz: Wie das nachgewiesen werden kann? Gar nicht! Von daher ist es keine Kritik, da "Gen-Mais", wie es Greenpeace nennt i.d.R. gesünder ist. Bei dem Abschnitt handelt es sich also um POV, da angedeutet wird, Campina-Produkte wären ungesünder. Ich habe den Abschnitt gelöscht. --84.146.162.75 15:21, 18. Sep 2006 (CEST)

Bitte diskutiere zukünftig Löschungen die Grundsatzcharakter haben zunächst auf dieser Seite. --Nemissimo 酒?!? 11:15, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

wieso bekommen kühe denn keine maissilagen? sie werden doch speziel damit gefüttert, um bessere inhaltsstoffe ( vor allem eiweiß in der milch) produzieren zu können!!! das genmais in der milch nicht nachgewiesen werden kann ist richtig. fast alle milchviehhalter füttern, damit die kühe mehr milch und bessere inhaltsstoffe liefern kraftfutter (bestehend aus mais, soja, weizen,...) oder sogar direkt soja. und diese produkte KÖNNEN spuren von gentechnisch veränderten material enthalten. vorallem das sojaschrot, weil es aus den usa importiert wird und in deutschland auf grund des klimas nicht oder nur in geringen mengen angebaut werden kann!!! 25.06.07-- bachelor09

Niederländische Genossenschaft

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Wieso wird hier nicht die Konzernmutter beschrieben? --Nemissimo 酒?!?ʘ 17:34, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das frage ich mich auch gerade (immer noch). --Schweißer 18:16, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verbesserungsvorschläge

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Ich habe mir eben mal den Artikel angeschaut, und folgendes zu bemängeln:

  • Der Link auf Südmilch AG ist überflüssig, denn bei Südmilch AG gibt es einen Redirect zur Campina AG.
  • Vielleicht ist es möglich, bei der Firmengeschichte im Abschnitt Südmilch das alte Südmilch-Logo einzuarbeiten?
  • Informationen zur Muttergesellschaft fehlen.

Grüße, --Holger 17:22, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Muttergesellschaft wird hier nicht beschrieben, weil der Artikel die „Campina GmbH & Co. KG“ mit Sitz in Heilbronn beschreibt, inkl. deren Vorgeschichte u.a. als „Südmilch“. Für die Muttergesellschaft, die eine völlig andere Geschichte hat, wäre evtl. ein eigener Artikel anzuregen (für den mir als einer der hauptautoren dieses Artikels leider jegliche Quellen fehlen).---- · peter schmelzle · d · @ · 19:38, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich bin über die Milchwerke Köln-Wuppertal, also die Tuffi auf diesen Artikel gekommen (ist eine Weiterleitung), leider fehlt zu deren Geschichte auch eine Menge. --Chriz1978 (Diskussion) 20:45, 25. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Marke Alpa

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Alpa ist lt. Stellungnahme von Campina im Besitz der Kaiser's Tengelmann Gruppe, also kein Teil von Campina (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Madonnina (DiskussionBeiträge) 13:52, 1. Okt. 2008)

Webrecherchen zufolge ist Alpa eine Marke, die bei Plus verkauft, aber von Campina unter dem im Artikel angegebenen Namen MBP Milchprodukte GmbH hergestellt wird. Vielleicht gibt es auch noch andere Hersteller, die für diese Plus-Eigenmarke produzieren. -- Rosenzweig δ 17:02, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte Südmilch AG

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m Zusammenhang mit der deutschen Wende sehr stark Gemeint ist ja wohl deutsche Einheit? Die "deutsche WEnde" war 1982, diese Wende spülte Kohl ins Kanzleramt. Ja, auch damals gab es schon Wendehälse (nicht signierter Beitrag von Bjj (Diskussion | Beiträge) 14:45, 4. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Kritik Mark Brandenburg

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Bitte dazu belegen, dass es Kritik in relevantem Ausmaß gibt, und auch, wer da kritisiert. -- Rosenzweig δ 15:23, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wie soll man das denn belegen? Offensichtlich ist es noch nicht bekannt genug, aber es ist doch eindeutige Verbrauchertäuschung. Habe auch Foodwatch und die Verbraucherzentralen in Berlin und Brandenburg informiert. Wie formuliere ich denn die Kritik um, dass es nicht von Dir zensiert wird? Grüße (nicht signierter Beitrag von 88.75.35.255 (Diskussion | Beiträge) 15:45, 13. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Die Wikipedia ist kein Forum, in dem jeder seine persönliche Kritik woran auch immer einstellen kann; wir erstellen hier eine Enzyklopädie. Kritikpunkte an Unternehmen, Personen etc. können dann erwähnt werden, wenn sie wichtig genug sind und als solche Gegenstand einer breiteren öffentlichen Diskussion sind oder waren. Das gilt es zu belegen, siehe Wikipedia:Belege, was hier nicht geschehen ist. Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, besonders Punkte 2 und 3, solltest du auch lesen. Gruß -- Rosenzweig δ 16:03, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Die Verbraucherzentrale Berlin hat Campina mal wegen irreführender Werbung für Mark Brandenburg abgemahnt: http://www.vz-berlin.de/UNIQ125285070424213/link487431A.html. Äußert sonst noch eine zumindest einigermaßen bekannte Organisation Kritik an der Marke? -- Rosenzweig δ 16:10, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Und noch was: „Produkte, die den Anschein regionaler Herkunft erwecken sollen“ hinzuschreiben, als wäre das ein Faktum, geht nicht. Campina selber wird kaum gesagt haben, dass das so sein soll, es ist vielmehr der Vorwurf von Kritikern an Campina. Also sollte sauber belegt hingeschrieben werden, wer das äußert. -- Rosenzweig δ 16:14, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

weitere Belege kurz ergoogelt: rbb-online.de (Memento vom 23. November 2012 im Internet Archive) http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/berliner-wirtschaft/frisch-von-nebenan/3566888.html http://www.zukunftsforum-laendliche-entwicklung.de/fileadmin/user_upload/Downloads/2011/BG-08-Koenig.pdf http://www.verbraucher.de/download/2010-12-20_Positionspapier%20VZen%20Regionalkennzeichnung.pdf

-- obwohl eigentlich eine erfolgreiche Abmahnug einer Verbraucherzentrale als Beleg für öffentliche Wirksamkeit ausreichen müsste, um im Abschnitt "Kritik" erwähnt zu werden. -- 88.66.97.13 18:53, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118073484/Stroebele-siegt-gegen-die-Milchmarke-Mark-Brandenburg.html --Futter (Diskussion) 02:59, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Die deutsche Campina heißt nach der Fusion der Muttergesellschaft neuerdings wohl FrieslandCampina Germany GmbH, s. http://www.campina.de/impressum.aspx. Neben der Überarbeitung des Artikels wäre damit wohl auch eine Verschiebung auf ein neues Lemma fällig. In diesem Zusammenhang wäre zu überlegen, ob ein eigener Artikel für die deutsche Tochtergesellschaft sinnvoll ist oder ob nicht eine Einarbeitung in Royal FrieslandCampina besser ist. -- Rosenzweig δ 13:34, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schnitzler war AR-VS

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Mein Zsf.-Kommentar von gerade eben ist unzutreffend (so trügt die Erinnerung); Schnitzler war AR-VS bei Südmilch (Vorst.-VS konnte er schon deshalb nicht sein); ich habe ihn aber nicht wieder rein; wenn ihn jemand für relevant in diesem Zsh. hält, nur zu (reines name-dropping). Der Insolvenzverwalter bei Landgold hieß anders ... Vielleicht komm ich noch drauf. Die You-Tube-Filmchen sind echt gut. --Am Altenberg 17:52, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Friedrich Wilhelm Schnitzler war zu dieser Zeit tatsächlich Vorstandsvorsitzedner und Aufsichtsratsvorsitzender der Südmilch AG zugleich (Doppelfunktion). Durch die Umstände, dass Dr. Wolfgang Weber (Damaliger Hauptgeschäftsführer)mit ca. 20 Mill. DM der Südmilch AG nach Paraquay floh. Danach gab es weder Geschäftsführer noch sonstiges Führungspersonal. Schnitzler übernahm die Geschäftsführung und wickelte den Verkauf an die Campina ab. (nicht signierter Beitrag von 188.110.213.36 (Diskussion) 18:40, 30. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten


Südmilch-Skandal

Dr. Wolfgang Weber war von 1970 bis 1992 Vorstandsvorsitzender und danach bis Januar 1993 Aufsichtsratschef der Südmilch AG in Stuttgart. Die Südmilch AG war damals der größte deutsche Molkereibetrieb. 1990 war unter Führung der Südmilch AG die Sachsenmilch AG gegründet worden, deren Leitungsfunktionen weitgehend mit Personen aus dem Südmilch-Vorstand besetzt wurden. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zeichneten sich bereits 1991 finanzielle Probleme bei der Umsetzung des Projekts ab. Weber betrog die Aktiengesellschaft um ca. 20 Millionen DM. Dieser Millionenbetrug gelang ihm über einen Manager (Mittäter) bei der Deutschen Bank, der dem damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden der Südmilch AG, Friedrich Wilhelm Schnitzler, gefälschte Bankunterlagen (Bilanzen) vorlegte und weitere Beteiligte täuschte. Nach Aussage der Staatsanwaltschaft steht Weber im Verdacht, mit einem Know-how-Verkauf versucht zu haben, die Südmilch AG zu Lasten der ostdeutschen Sachsenmilch AG zu sanieren. In diesem Zusammenhang soll er mit dem von der Südmilch AG betreuten Börsengang der Sachsenmilch AG durch falsche Angaben die Aktienkäufer sowie die Emissionsbank geschädigt haben. Neben gemeinschaftlichen Betrug wirft ihm die Staatsanwaltschaft auch Untreue zum Nachteil der Sachsenmilch AG vor. Dr. Wolfgang Weber floh 1993 nach Paraguay, wo er mit diesem Geld Rinderzuchtfarmen gründete und McDonalds mit Fleischprodukten belieferte. Mehrere Manager der Südmich AG wurden von der Staatsanwaltschaft zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Bei Dr. Wolfgang Weber wurde der Haftbefehl gegen eine Sicherheitsleistung von 100.000 Euro im Jahr 2003 außer Vollzug gesetzt. Nach der "Südmilch-Pleite" übernahm Friedrich Wilhelm Schnitzler die Konzernleitung der Südmilch AG und wickelte Ende 1993 die Fusion mit der damaligen Campina BV, heute FrieslandCampina Germany, in Holland erfolgreich ab. (nicht signierter Beitrag von 89.204.139.160 (Diskussion) 08:24, 22. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Falsche Information

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Standort Lindlar wurde nach dem Kauf kaputtgemacht und geschlossen. (nicht signierter Beitrag von 217.191.63.102 (Diskussion) 10:46, 10. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Schefflenz

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Campina verfügt aus Südmilch-Zeiten auch über ein Werk in Schefflenz. Da ich nicht weiß, wann dieses Werk zur Südmilch kam, weiß ich auch nicht, in welchen Abschnitt es einzufügen ist. Faltenwolf 23:34, 18. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Sachlich falsch

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"Weber... Staatsanwaltschaft zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt." Ein Gericht, in dem Fall Landgericht veruteilt, die StA klagt an. --88.153.186.16 00:56, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ist korrigiert. -- Rosenzweig δ 01:11, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Unternehmenssitz Mutterkonzern + DFE Pharma

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Hallo,
ich habe zwei (bisher ungesichtete) Änderungen vorgenommen:
1. ist der Unternehmenssitz des Mutterkonzerns nicht in Zaltbommel, sondern in Amersfoort.
2. ist bei den Marken von FrieslandCampina Germany "DFE Pharma" genannt - ich habe dies entfernt, da DFE Pharma selbst ein eigenständiges Tochterunternehmen der Royal FrieslandCampina ist, und nicht eine Marke von FrieslandCampina Germany.

Grüße! (nicht signierter Beitrag von 82.170.232.227 (Diskussion) 19:30, 25. Jul 2014 (CEST))

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GiftBot (Diskussion) 07:11, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten