Diskussion:Friktionsmotor
Schwungradantrieb bei "großen" Fahrzeugen
[Quelltext bearbeiten]U.a. in der Schweiz gibt es Busse, in denen ein Schwungrad eingebaut ist, um die Bewegungsenergie beim Bremsen bzw. beim Bergabfahren kurzzeitig zwischenzuspeichern und beim Anfahren wieder abzugeben. Dies wird auch Gyro-Antrieb (griechisch γύρος, „Kreisel“ oder „Runde“) genannt. Weil im Stadtverkehr die meiste Energie beim Bremsen und wieder Anfahren "verlorengeht", kann durch den Gyro-Antrieb viel Dieseloel gespart werden. Für den Notfall haben die Busse auch "richtige" Bremsen. Joli Tambour 14:38, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Das ist ein Gyrobus. Dieser fuhr ausschließlich mit einem leitungselektrisch beschleunigten Schwungrad, ohne Diesel.--Rotkaeppchen68 03:01, 17. Jan. 2010 (CET)
Aufziehmotor
[Quelltext bearbeiten]Wie nennt man denn die Motoren, die mittels Schlüssel oder Zurückziehen des Spielzeugautos aufgezogen werden? --Seth Cohen 23:21, 28. Feb. 2013 (CET) Die mit Schlüsseln heißen Federwerksmotoren, die anderen Aufzugs- oder Aufziehmotoren (Darda-Motoren)--Rogald (Diskussion) 01:00, 26. Sep. 2013 (CEST)
Schwungradantrieb oder Schwungradmotor
[Quelltext bearbeiten]Schwungradantrieb oder Schwungradmotor kenne ich.
Friktionsantrieb oder -motor kenne ich nicht, diese Ausdrücke sind ja auch falsch. Die Motor- bzw. Antriebsfunktion erfolgt ja nicht durch Reibung.
Das Energie-Einspeichern, das 'Aufladen' bzw. Aufziehen erfolgte oft über ein getrenntes Reibrad, oft auch über die 'falsche' Richtung (Starten nach Rückwärtsziehen). Über ein getrenntes, selbstauskuppelndes Getriebe wurde das Schwungrad oder die Federkammer angetrieben. Meiner Meinung nach müsste das Lemma geändert werden.